Ich weiß, dass das Thema wohl schon älter sein muss, aber ich musste hier noch formal posten, denn ich halte P.J. Farmer für einen der einfallsreichsten und spannendsten Schriftsteller in diesem Bereich. Seine Riverworld-Idee ist ein Geniestreich. Auch wenn die weiteren Bände dann etwas sehr in Richtung Mad Seventies gehen, ändert das für mich nichts. Man muss jedem Band der Riverworld ohne die Erwartung gegenüber treten, das gleich nochmal zu bekommen. Das ist einerseits schade und anstrengend, aber auf der anderen Seite bewundernswert. Und sein "Nothing burns in Hell" kann ich einfach nur als "geile Pulp Scheisse" bezeichnen. Genau da ist es nämlich - aber das wollte Farmer schreiben und ich wollte es lesen!
Nothing burns in Hell? Hope you don't, Phil.