Autor Thema: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge  (Gelesen 40475 mal)

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Plansch-Ente

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #50 am: 13.03.2009 | 11:26 »
Und wann 2009 ?

gibt ja schließlich 12 Monate 52 Wochen und 365 Tage im Jahr

da gibts doch bestimmt nen genauen Zeitraum wo das gemacht wird oder ??



Ja selbstverständlich...aber das ist noch nicht festgesetzt ;)

Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #51 am: 13.03.2009 | 11:39 »
Ein Testspiel erscheint mir bei einer Setting-Challenge nicht besonders wichtig zu sein, solange wir das nicht tatsächlich an ein festes System anbinden. Ob ein Setting Anregungen für Abenteuer und Kampagnen bietet, sollte eigentlich beim Lesen deutlich werden. Man könnte natürlich, was bereits vorgeschlagen worden ist und auch mir sinnvoll erscheint, die Teilnehmer dazu auffordern, deutlich zu machen (oder wenigstes anzudeuten), welche Arten von Abenteuern sie sich in ihrem Setting vorstellen können. Also Hinweise zu dem, was man vielleicht Core Story nennen könnte, sollten beigefügt werden.

@ Evendur Umil
Vermutlich wird die Challenge nicht im ersten Quartal 2009 stattfinden - endgültige Entscheidung liegt aber bei der Orgajury.
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Offline Zornhau

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #52 am: 13.03.2009 | 12:05 »
Ein Testspiel erscheint mir bei einer Setting-Challenge nicht besonders wichtig zu sein, solange wir das nicht tatsächlich an ein festes System anbinden.
Mit Testspielen hätte ich bei einer SETTING-Challenge ohne festgelegtes Regelsystem sowieso nicht gerechnet.

Die Spielbarkeit, bzw. besser: den SPIELANREIZ eines Settings kann man meist schon aus der "Papierform" erkennen.

Ob ein Setting Anregungen für Abenteuer und Kampagnen bietet, sollte eigentlich beim Lesen deutlich werden. Man könnte natürlich, was bereits vorgeschlagen worden ist und auch mir sinnvoll erscheint, die Teilnehmer dazu auffordern, deutlich zu machen (oder wenigstes anzudeuten), welche Arten von Abenteuern sie sich in ihrem Setting vorstellen können.
Warum nicht eine gewisse Menge an Strukturanforderungen für die eingereichten Settingbeschreibungsdokumente vorgeben.

Dazu gehören z.B. ein Settingüberblick (mindestens eine halbe Seite), eine Seite mit Szenario-Aufhängern, mindestens EIN Kampagnen-Aufhänger darunter.

Vermutlich wird die Challenge nicht im ersten Quartal 2009 stattfinden - endgültige Entscheidung liegt aber bei der Orgajury.
Das erste Quartal 2009 ist noch gerade mal zweieinhalb Wochen lang. Das dürfte ja recht knapp werden, wenn man die Vorgehensweisendiskussion so verfolgt.

Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #53 am: 13.03.2009 | 12:09 »
Warum nicht eine gewisse Menge an Strukturanforderungen für die eingereichten Settingbeschreibungsdokumente vorgeben.

Dazu gehören z.B. ein Settingüberblick (mindestens eine halbe Seite), eine Seite mit Szenario-Aufhängern, mindestens EIN Kampagnen-Aufhänger darunter.

Genau, etwas in dieser Art erscheint mir sehr sinnvoll.

Das erste Quartal 2009 ist noch gerade mal zweieinhalb Wochen lang. Das dürfte ja recht knapp werden, wenn man die Vorgehensweisendiskussion so verfolgt.

Genau. Ich wollte witzig sein - aber so ist das manchmal mit Wunsch und Wirklichkeit  :)
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Offline reinecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #54 am: 13.03.2009 | 22:57 »
Wurde schon darüber gesprochen, wie verhindert wird, dass ich Dinge einreiche, die ich schon VOR der Setting bearbeitet, geplaytested und reflektiert (mit anderen) habe?

Oder ist das kein Problem, wenn ich die Forgotten Realms, Aventurien oder den Weird West einreiche?

ChristophDolge

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #55 am: 13.03.2009 | 23:00 »
Das sollte man durch geschickte Stichwort/Motto-Vorgabe ausschließen können.

Offline Suro

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #56 am: 13.03.2009 | 23:07 »
Wurde schon darüber gesprochen, wie verhindert wird, dass ich Dinge einreiche, die ich schon VOR der Setting bearbeitet, geplaytested und reflektiert (mit anderen) habe?
Ich glaube bei den Regelchallenges wurde sich hier vor allem auf die Ehre der teilnehmer berufen, und da es bei der Challenge ja auch hauptsächlich um die Ehre geht, ist das auch schon ein ganz gutes Mittel. Und ja, Stichwörter kommen natürlich auch dazu.
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Offline Lord Verminaard

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #57 am: 13.03.2009 | 23:30 »
Ehre!
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Offline Suro

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #58 am: 13.03.2009 | 23:55 »
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #59 am: 14.03.2009 | 09:13 »
Wurde schon darüber gesprochen, wie verhindert wird, dass ich Dinge einreiche, die ich schon VOR der Setting bearbeitet, geplaytested und reflektiert (mit anderen) habe?
Das lässt sich schlicht und einfach nicht kontrollieren. War ja auch bei den bisherigen Challenges so, wer kann schon überprüfen, ob man sein Spiel tatsächlich innerhalb von 72h entwickelt? Niemand.
Ich denke, wer bei der Challenge mitmacht, sucht ja auch die Herausforderung - und die kommt eben nur zustande, wenn man sich an die Rahmenbedingungen hält. Fair play ftw! :)

Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #60 am: 14.03.2009 | 14:37 »
Wurde schon darüber gesprochen, wie verhindert wird, dass ich Dinge einreiche, die ich schon VOR der Setting bearbeitet, geplaytested und reflektiert (mit anderen) habe?

Unsere Psioniker wissen das zu verhindern.

Oder ist das kein Problem, wenn ich die Forgotten Realms, Aventurien oder den Weird West einreiche?

Alles keine potentiellen Gewinner-Settings  :)
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Offline reinecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #61 am: 14.03.2009 | 15:08 »
Es geht nicht darum, ob ich mich an die 72h halte. Und es gab trotzdem die Regel, dass nichts bereits bearbeitetes eingereicht werden darf. Mich interessierte, ob es diese Regel weiterhin geben wird.
Wenn Tobias D. Randpatrouille nochmal einreicht und nur ein paar Stichwörter ändert, oder das Ganze erweitert, um die neuen Stichwörter, dann gibts Geschrei.
Das gleiche sollte ja für ne Settingchallenge gelten.

Wollt' nur fragen, weil hier schon andere Ideen (auch alte Projekte einreichbar) aufkamen. :)

Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #62 am: 14.03.2009 | 15:37 »
Es geht nicht darum, ob ich mich an die 72h halte. Und es gab trotzdem die Regel, dass nichts bereits bearbeitetes eingereicht werden darf. Mich interessierte, ob es diese Regel weiterhin geben wird.
[...]
Wollt' nur fragen, weil hier schon andere Ideen (auch alte Projekte einreichbar) aufkamen. :)

Da hast du natürlich Recht - inwieweit Vorarbeiten erlaubt sind, muss letztlich noch geklärt werden. Meiner Meinung nach sollten wir für die Challenge auf Neues setzen. Durch die Bezugnahme auf Motti und Stichworte kann zumindest darauf hingewirkt werden, dass Leute nicht einfach nur alten Kram einreichen, sondern sich frisch ans Werk begeben müssen.
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Offline scrandy

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #63 am: 14.03.2009 | 20:01 »
Ich denke die Regel, dass es bisher unveröffentlicht sein muss und noch nicht gespielt wurde, wäre ein recht einfaches Kriterium um Altwerke auszuschließen. So würde ich zum Beispiel auch Mystix nicht zugelassen wissen wollen (wenn die Stichworte passen würden) auch wenn ein Großteil der Settingentwicklung dieses Jahr lief und ich ja, wenn ich "Unehrenvoll" handeln würde auch das einfach in 72 h Neuformulieren könnte.

Was ich jedoch sinnvoll fände wenn Ideen, die man dieses Jahr gehabt hat und maximal in Stichworten mitprotokolliert hat aber noch nicht zu einem fertigen Setting verarbeitet hat, explizit zugelassen sind, wenn sie auf die Stichwörter passen. Das müsste meiner Meinung nach bei aller Wettkampfstimmung drin sein um die Qualtität der Settings zu erhöhen. Denn gerade Ideen für Settings reifen über längere Zeiträume und ich denke das bisschen mehr Zeit im Vorfeld würde der Qualität der Settings gut tun.
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #64 am: 14.03.2009 | 20:04 »
Was ich jedoch sinnvoll fände wenn Ideen, die man dieses Jahr gehabt hat und maximal in Stichworten mitprotokolliert hat aber noch nicht zu einem fertigen Setting verarbeitet hat, explizit zugelassen sind, wenn sie auf die Stichwörter passen.
Ja, da spricht eigentlich nix dagegen. Aber wie gesagt, kontrollieren könnte das eh keiner ;)

Offline Yvo

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #65 am: 18.03.2009 | 17:53 »
Was ich mir so vorstelle:

- Der Zeitraum ist ein Monat (am ersten werden Mottos/Stichwörter bekanntgegeben, am 30. muss alles fertig sein)
- Alle sollten zwischen 2000 und 6000 Zeichen abliefern
- Keiner sollte mehr als 24 Stunden insgesamt daran sitzen (Freunde, Familie und Bekannte werden es danken)
- Am Ende bekommt jeder Teilnehmer 10.000€ Honorar
- Die Bewertung der Jury ist etwas durchsichtiger

- Bewertungskriterien:

Idee/Innovation/Kreativität: Ist es ein Aufguss von Elfen, Zwergen und Orks in den typischen Klischee-Formen oder enthält das Setting wirkliche Neuerungen?

Sprache/Stil/Fluff/Atmosphäre: Gelingt es, durch die Texte einen emotionalen Einblick in die Spielwelt zu erhalten?

Abenteuerideen/Spielbarkeit/Corestory/Hinweise zum Spielstil: Hat man nach dem Lesen Ideen und Lust, es zu spielen oder sagt man sich ´yooah, schöne Welt... ...aber was soll ich damit?´. Kann man sich vorstellen, dass Menschen das wirklich spielen wollen?

Gesamtbewertung: Ist nicht zwangsläufig die Summe oder der Durchschnitt der oberen drei, sondern lediglich die subjektive Antwort auf die Frage "Ist dies ein gutes Setting?" und "Ist es ein Setting, für das sich Rollenspieler an einem Spieltisch versammeln würden und für das sie sich begeistern können?"


Mir wäre es eigentlich lieb, wenn jeder Juror Punkte von 0-10 in jedem der Bereiche vergibt und noch 2-3 Sätze zu jeder Rubrik schreibt.

Ablauf der Bewertung:

1. Runde
Jeder Beitrag wird von 2 Juroren gelesen und bewertet, die (etwa) 10 Beiträge mit der höchsten Gesamtbewertung schaffen es in die nächste Runde.

2. Runde
Zwei weitere Juroren lesen und bewerten die verbleibenden 10 Beiträge. Die drei mit der jetzt höchsten Bewertung schaffen es in die Endrunde.

Endrunde
Die drei letzten Beiträge werden von allen Juroren gelesen. Die Punkte aus den Vorrunden "verfliegen". Die Juroren diskutieren und küren den 1., 2. und 3. Platz.

Außerdem gibt es einen "Publikumspreis".

Bye,
Yvo








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Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #66 am: 18.03.2009 | 17:59 »
- Am Ende bekommt jeder Teilnehmer 10.000€ Honorar

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Offline Dirk Remmecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #67 am: 18.03.2009 | 18:02 »
Wir sind schon in Verhandlungen mit der Bundesregierung, um ein Gelder aus dem Notfallfonds abzuzweigen  :)

Vielleicht mache ich doch mit...

Offline Lord Verminaard

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #68 am: 18.03.2009 | 19:05 »
Ich finde Yvos Vorschläge schon ziemlich gut. Möchte allerdings noch mal an die Idee erinnern, in der ersten Runde anhand von (obligatorisch einzureichenden) Exposés zu bewerten, das beschleunigt sicherlich das Verfahren erheblich. Dafür könnten dann in Runde zwei alle Juroren die verbleibenden Kandidaten lesen, und man könnte sich eine Runde 3 sparen und gleich den Sieger küren.

Was sich für die Wertung bewährt hat, ist ein Ranking. Ansonsten werden die Ergebnisse verfälscht, wenn z.B. ein Juror Punzahlen zwischen 1 und 8 vergibt, der nächste zwischen 3 und 10 und der nächste zwischen 7 und 10, diese aber jeweils unterschiedliche Beiträge bevorzugen. Man kann ja trotzdem in der Begründung des Rankings auf die einzelnen Kategorien wie von Yvo vorgeschlagen eingehen.
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Offline Dr.Boomslang

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #69 am: 18.03.2009 | 23:12 »
Was sich für die Wertung bewährt hat, ist ein Ranking. Ansonsten werden die Ergebnisse verfälscht...
Genau. Es geht letztlich um eine Platzierung also sollten sich die Juroren auch nur Gedanken um diese Platzierung machen müssen, nicht um sowas abstraktes wie Punkte. Punkte sind eventuell sinnvoll wenn man eine Art objektiven Maßstab für Vergleiche unter hunderten oder tausenden braucht, ansonsten täuschen sie eine solche Objektivität nur vor. Wenn es um eine absehbare Platzierung geht werden Punkte niemals nach nachvollziehbaren Maßstäben, sondern immer nur taktisch vergeben, um letztlich das Endergebnis zu beeinflussen.

Offline Bad Horse

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #70 am: 19.03.2009 | 12:13 »
Wir sind schon in Verhandlungen mit der Bundesregierung, um ein Gelder aus dem Notfallfonds abzuzweigen  :)

Also dann... da muss Vermi ja dann in die Orga, damit er allen erklären kann, wie man das am besten versteuert.  :)
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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #71 am: 19.03.2009 | 14:19 »
Das Problem mit einem Ranking ist, dass zwei oder drei Beiträge durchaus mal gleich gut sein könnten. In der Gesamtbewertung macht ein Ranking vielleicht Sinn, aber wenn beispielsweise Sprache und Fluff bei zwei Beiträgen beide verdammt gut sind, macht es weniger Aufwand, beiden 9 Punkte zu geben anstatt noch dreimal zu überlegen, welches von beiden den nun noch einen deut besser ist.

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Offline Dr.Boomslang

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #72 am: 19.03.2009 | 14:24 »
Beim Ranking könnte man auch gleich bewerten wenn es unbedingt sein muss. Man vergibt einfach einen Platz mehrfach.

Offline Dom

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #73 am: 19.03.2009 | 19:35 »
Ranking-Methoden gehören nachweislich zu den gerechtesten Wahl-Methoden, wenn es darum geht, eine Reihenfolge festzulegen. Zudem gilt das, was Boomslang sagt: Wenn man ein Ranking aufstellen will, dann sollte man auch über ein Ranking nachdenken, denn dann muss man keine absolute Bewertung machen, wo man keine absolute Bewertung haben will. (Letztendlich ist das auch der Grund: Es muss nicht eine Bewertungsart in eine andere umgerechnet werden).

Offline Bad Horse

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #74 am: 21.03.2009 | 13:49 »
Noch eine Frage: Muss das designte Setting völlig autark sein, oder kann man es an ein gewünschtes Setting anschließen?
Kann ich also die "Insel der Wünsche" als ein EDO-Setting bauen und angeben, dass es sich gut in den Forgotten Realms, Aventurien oder Earthdawn einpfrimeln lässt. Oder einen "Planeten der angstlosen Hillybilly-Clowns" als Setting für Star Wars, Traveller, etc.?

Es ist klar, dass ein Setting ein eigenes Gefühl haben sollte und nicht einfach das x-te vergessene Reich oder das detaillierte aventurische Dorf sein sollte. Aber wenn ich eine Insel mit kleinen blauen Hutzelmännchen, die immer singen und häufig "hutzeln" sagen, entwerfe, dann ist das möglicherweise ein Setting, mit dem Außenseiter (also "Abenteurer") interagieren sollen.

Ist das gewünscht? Geduldet? Oder muss jedes Setting für sich allein stehen und Charaktere müssen dem Setting indigen sein?

Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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