Autor Thema: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge  (Gelesen 40327 mal)

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Pyromancer

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #100 am: 25.03.2009 | 13:37 »
Expose als Auslese (  ) dagegen - >da fliegen dann nämlich echt die raus, die nicht schreiben können und nicht die, die keine guten ideen haben.

Was nützt die beste Idee, wenn man sie nicht vernünftig zu Papier bringen kann? Nichts!
Ich bin definitiv für eine verpflichtende Kurzzusammenfassung. Man muss ja schließlich auch an die Leser denken.

Eine erste Runde, wo nur an Hand dieser Kurzzusammenfassung entschieden wird halte ich aber auch für falsch. Da gibt es andere Wege, die Arbeitsbelastung der Jury zu minimieren.

Offline D. M_Athair

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #101 am: 25.03.2009 | 13:56 »
Als Überblick / Zusammenfassung fände ich das ok, aber ich befürchte auch, dass die rausfliegen, die kein gutes Exposè abgeliefert haben.
Wer ein gutes Setting schreiben kann bekommt, dessen bin ich mir sicher, auch ein passables Exposé hin.


Eher wird es so sein dass ein Exposé toll klingt, aber der Rest dann nicht zündet.
Das sehe ich genauso.


Expose als Auslese (  ) dagegen - >da fliegen dann nämlich echt die raus, die nicht schreiben können und nicht die, die keine guten ideen haben.
All jene, die bei einem "Schreibwettbewerb" mitmachen (sonst könnte man ja auch Tonbänder einreichen), der sollte sich halbwegs verständlich ausdrücken können. Die besten Ideen helfen nichts, wenn der Leser sie nicht oder nur in Teilen nachvollziehen kann.
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Offline Alex

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #102 am: 25.03.2009 | 14:14 »
Wer ein gutes Setting schreiben kann bekommt, dessen bin ich mir sicher, auch ein passables Exposé hin.
Es geht glaube ich nicht darum, dass niemand ein Exposè schreiben will, sondern ob es als Bewertungskriterium eines Settings ausreichend ist. Ein Exposè ist quasi eine Inhaltsangabe in Schriftform und kann zwei Dinge sicher nicht: Erstens Stimmung herüberbringen (dazu ist es zu kurz) und zweites eine Vorstellung des Layouts / der Gliederung des Textes geben. Beides wurde hier schon als Kriterium für einen guten Settingbeitrag genannt.
Exposè ist ok, sollte aber nicht über Wohl und Wehe einer Einsendung entscheiden (auch nicht in der ersten Stufe)

Offline Dirk Remmecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #103 am: 25.03.2009 | 14:36 »
(...) und zweites eine Vorstellung des Layouts / der Gliederung des Textes geben. Beides wurde hier schon als Kriterium für einen guten Settingbeitrag genannt.

Ist das wirklich so? D.h. Settings, die in erster Linie aus schickem, stimmungsvollen Artwork bestehen und mit schnieken Überschriften-Fonts/Textkästen usw. von der reinen Qualität des Inhalts "ablenken", werden höher bewertet als ein schlichter Times New Roman Fließtext?

Ich habe ein wenig die Befürchtung, das ganze wird damit zu einer Design- und Layout-Challenge*. Um das zu verhindern, würde ich sogar das krasse Gegenteil zur Regel erheben: Alle Beiträge müssen eine bestimmte Form haben (Standard-Manuskriptseiten, 30 Zeilen à 60 Zeichen, TNR-ähnlicher Font).

Das macht es für die Jury einerseits einfacher, andererseits aber auch ermüdender, denn alle Beiträge sehen erstmal gleich aus.
Versteht mich nicht falsch, ich mag es, wenn fertige Produkte ein "Gesicht" haben, ich liebe optische Opulenz, ich finde die Layouts von Cadwallon, Ragna'rok, Agone, BESM2, Warhammer 1st Ed., Sorcerer, einfach gediegen und klasse, aber es geht doch um die Originalität, die Idee hinter einem Setting, nicht wahr?



(Aber ich wollte ja nicht in die Jury, also ignoriert meine Meinung ruhig...)



* Das wäre doch mal eine Idee. "Hier ist ein Regeltext, mach was draus."

Offline Feuersänger

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #104 am: 25.03.2009 | 14:47 »
Ich wiederhole meinen Vorschlag: Exposé von einer Seite ja, aber nicht als Grundlage für eine Rundenentscheidung, sondern schlicht und einfach als Hilfestellung für die Jury, sich leichter einen Gesamtüberblick zu verschaffen.
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Thor lootet nicht.

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Pyromancer

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #105 am: 25.03.2009 | 14:51 »
aber es geht doch um die Originalität, die Idee hinter einem Setting, nicht wahr?

Eine gute Idee reicht halt nicht für ein gutes, spielbares Setting. Das A und O für die Bewertung muss meiner Meinung nach lauten: Und was hat der Spieler davon? Und der hat von einem locker und inspirierend geschriebenen Fast-Standard-Setting mit ein paar Illustrationen, einer Karte und nette Layout unter Umständen mehr als von der originellen, aber unlesbaren Kreativitäs-Kopfgeburt.

Offline Thalamus Grondak

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #106 am: 25.03.2009 | 14:56 »
Ich habe ein wenig die Befürchtung, das ganze wird damit zu einer Design- und Layout-Challenge*. Um das zu verhindern, würde ich sogar das krasse Gegenteil zur Regel erheben: Alle Beiträge müssen eine bestimmte Form haben (Standard-Manuskriptseiten, 30 Zeilen à 60 Zeichen, TNR-ähnlicher Font).
Das Unterschreib ich.
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Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #107 am: 25.03.2009 | 15:15 »
Layout/Design würde ich nicht in die Bewertung reinnehmen. Aber Rechtschreibung und Zeichensetzung sollten mMn durchaus einen Faktor darstellen - allerdings eher als negative constraint. Naja, und so Sachen wie Ausdruck, Stil etc. fließen zwangsläufig und zurecht in die Bewertung ein.

(Aber ich wollte ja nicht in die Jury, also ignoriert meine Meinung ruhig...)

Das ist ja wohl offensichtlich Nonsense. Für die Jury ist eine Sammlung und Diskussion von Vorschlägen und Ideen eine erstklassige Unterstützung.
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Offline Thalamus Grondak

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #108 am: 25.03.2009 | 15:23 »
Layout/Design würde ich nicht in die Bewertung reinnehmen.
Ich würde es nicht nur aus der Bewertung nehmen, sondern ein neutrales Design vorschreiben.
Das Design nachträglich wirklich auszublenden traue ich nichtmal Vollprofis zu.
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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #109 am: 25.03.2009 | 15:23 »
Um das zu verhindern, würde ich sogar das krasse Gegenteil zur Regel erheben: Alle Beiträge müssen eine bestimmte Form haben ...
Das fände ich durchaus überlegenswert. Wie ich weiter oben bereits erwähnt habe, fände ich es aber auch sinnvoll, Grafiken zuzulassen (und zu bewerten), die beim Verständnis des Setting helfen (Karten, Diagramme wie bestimmte Parteien zueinander stehen etc.).

Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #110 am: 25.03.2009 | 15:31 »
Wie ich weiter oben bereits erwähnt habe, fände ich es aber auch sinnvoll, Grafiken zuzulassen (und zu bewerten), die beim Verständnis des Setting helfen (Karten, Diagramme wie bestimmte Parteien zueinander stehen etc.).

Jau, das ist sinnvoll. In diesem Fall haben die Grafiken eine unmittelbare inhaltliche Funktion. Das Fehlen solcher Grafiken könnte je nach Setting sogar ein Problem darstellen.
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Offline Bad Horse

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #111 am: 25.03.2009 | 18:43 »
Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

Bei 5.000 Zeichen eine gesamte Welt zu beschreiben, stelle ich mir - ehrlich gesagt - etwas schwierig vor. Und ich hätte lieber mehr interessante Aufhänger, Tipps etc. als die Geschichte der Welt von Damals-als-die-Hutzelwarzen-noch-im-Wald-lebten bis zu Heute-wo-die-Hutzelwarzen-von-Satanol-versklavt-sind-(aber immer noch im Wald wohnen).
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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #112 am: 25.03.2009 | 18:49 »
Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

Keine Ahnung, ob man da eine glasklare Antwort drauf geben kann. Es ist ja bereits mehrfach vorgeschlagen worden, dass man bei der Bewertung unter anderem Abenteuer- und Kampagnenpotential berücksichtigt. Das finde ich auch sehr sinnvoll - und dann muss man sich halt fragen, wie umfangreich ein Setting zu sein hat, um Aufhänger für diverse Abenteuer und vielleicht eine Kampagne zu bieten. Mir scheint es durchaus möglich, dass man sich bspw. im Wesentlichen auf eine einzelne Raumstation konzentriert und nicht gleich das ganze Universum ausarbeitet. Aber dann muss die Raumstation halt ziemlich groß sein, damit genügend Raum für Konfliktpotential etc. vorliegt.

Also kurze Antwort: ich würde keinen Wert auf epische Weltentwürfe legen, sondern auch stark fokussierte Settings gut heißen, solange sie erkennbares Potential zum Bespielen bieten.

EDIT: Weil es etwas unklar klingen mag: Epische Weltentwürfe sind auch gut  :)
« Letzte Änderung: 25.03.2009 | 18:53 von Gaukelmeister »
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Pyromancer

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #113 am: 25.03.2009 | 18:53 »
Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

Bei 5.000 Zeichen eine gesamte Welt zu beschreiben, stelle ich mir - ehrlich gesagt - etwas schwierig vor. Und ich hätte lieber mehr interessante Aufhänger, Tipps etc. als die Geschichte der Welt von Damals-als-die-Hutzelwarzen-noch-im-Wald-lebten bis zu Heute-wo-die-Hutzelwarzen-von-Satanol-versklavt-sind-(aber immer noch im Wald wohnen).

...und an die Spieler denken!

Mir persönlich wäre es ja recht, wenn der Autor zumindest 1-2 Absätze dafür spendiert, in was für eine Umgebung das Dorf / die Stadt / die Raumstation eingebettet ist. Und das ist auch der Punkt, wo eine grobe Übersichtskarte extrem hilfreich ist. ;)

Offline reinecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #114 am: 25.03.2009 | 19:38 »
Settings statt Szenarios!

Es sollte Material für ca. 23+ Spielabende drin sein. Egal ob ich eine einzige Kampagne spielen will, die 20 Spielabende dauert, oder 20 verschiedene Oneshots!

(oder 13) (jedenfalls primzahlig)

oliof

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #115 am: 25.03.2009 | 19:50 »
Es gibt durchaus Settings, die eher Oneshot-Charakter haben (z.B. das von Polaris).

Ein

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #116 am: 25.03.2009 | 19:54 »
Sowieso ist ein Szenario ein Abenteuerrahmen für ein Setting.

Offline Lord Verminaard

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #117 am: 25.03.2009 | 21:28 »
Noch mal zum Thema Exposé.

Also dass es natürlich gerechter ist, wenn die Juroren die ganzen Beiträge lesen, ist unbestritten. Die Frage ist nur, ist die Sache mit dem Exposé so viel ungerechter, dass trotz der erheblichen sonstigen Vorteile davon Abstand genommen werden muss?

Mal laut nachgedacht: Was wäre denn, wenn man das Exposé nicht selber machen muss? Wer kein gutes Exposé hinkriegt, darf sich im Forum von anderen helfen lassen? Bzw. jeder stellt sein Exposé zur Diskussion und darf es bis zum Ende der Challenge noch verfeinern? Schließlich soll ja in der Tat das Setting, und nicht das Exposé die eigentliche Leistung sein, das Exposé soll nur das Setting möglichst gut "teasen".
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Offline Suro

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #118 am: 25.03.2009 | 22:35 »
Schließlich soll ja in der Tat das Setting, und nicht das Exposé die eigentliche Leistung sein, das Exposé soll nur das Setting möglichst gut "teasen".

Find ich aber jetzt auch nicht so toll. Wenn dann einer rausfliegt der etwas gleichwertiges produziert hat, dessen Exposé-Schreiber aber dank sprachlichem Geschick z.b. besser Lust auf mehr machen kann, dann fände ich das ziemlich doof.
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Offline reinecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #119 am: 25.03.2009 | 22:52 »
Es gibt durchaus Settings, die eher Oneshot-Charakter haben (z.B. das von Polaris).
Richtig, und die würden bei dieser Challenge eben verlieren.
Bei einer ROllenspiel-Challenge vielleicht nicht, aber hier, schon! So einfach ist das. ;)

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Offline Gaukelmeister

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #120 am: 25.03.2009 | 23:04 »
Wenn jemand so etwas geil Geschriebenes, Poetisches und meine Phantasie Anregendes wie Polaris einreicht, würde ich wahrscheinlich sabbernd alle vorher festgelegten Bewertungskriterien vergessen und schreien: "Sehr her, das ist für die Ewigkeit!"

(Ähm, habe ich mich jetzt als Juror disqualifiziert?)
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Offline Yvo

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #121 am: 26.03.2009 | 05:58 »
Nein, aber jetzt werden wir etwa 5-10 Polaris-Klone als Beiträge haben!  :P

Expose: Nicht als K.O.-Mechanismus... ...auch weil in Exposes nur die Idee und nicht die Umsetzung bewertet werden kann. "Es ist ein Space-Opera-Setting mit verschiedenen Fraktionen und Interessen" hört sich eher langweilig und ausgelutscht an. Beschreibt man dann allerdings eine Raumstation, in der die verschiedenen Interessenskonflikte höchst elegant kulminieren, kann es doch was sehr schönes werden.

Bilder und Layout: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... ...also bei 3 Bildern darf man nur noch 2000 Worte schreiben! ;) Nee, Scherz... ...aber ich würde es vielleicht auf ein Titelbild, X Bilder und Y Karten begrenzen. Ist halt schon ein Unterschied, ob ich schreiben muss "Throgs haben grüne, schuppige Haut und sind etwa 1,50m groß. Ihr Unterkiefer steht deutlich hervor und so sind ihre scharfen, 4cm langen Eckzähle deutlich zu sehen. Dies verleiht ihnen, zusammen mit den tiefliegenden, gelben Augen, trotz ihrer eher schmächtigen Statur ein gefährliches Aussehen..." oder einfach ein Bild von den Viechern zeichnen kann. Zudem macht es für mich keinen Sinn, Layout zu verbieten und Bilder dann zu erlauben.

Detailgrad: Ich würde es wie schon gesagt daran bemessen, wieviele Abenteuerideen anfallen. Wenn ich bei der Beschreibung einer Stadt oder Raumstation 20 Ideen im Kopf habe: gut. Wenn ich bei der Weltbeschreibung mit 2000 jähriger Geschichte keine Ideen im Kopf habe: schlecht. Wenn ich in der Weltbeschreibung nur 2 Sätze zu jeder Stadt schreibe, aber diese eine Abenteueridee entstehen lassen: gut!
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #122 am: 26.03.2009 | 09:17 »
Zudem macht es für mich keinen Sinn, Layout zu verbieten und Bilder dann zu erlauben.
Davon hat glaube ich auch niemand gesprochen.
Ich weise noch einmal darauf hin, dass Bilder und Layout zwei Paar Stiefel sind.

Pyromancer

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #123 am: 26.03.2009 | 09:23 »
Bilder und Layout: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... ...also bei 3 Bildern darf man nur noch 2000 Worte schreiben! ;) Nee, Scherz...

Ich halte die Idee für nicht so abwegig. Müssen ja keine 1000 Worte sein, aber dass die Bilder irgendwie in den Maximalumfang mit reinspielen finde ich schon wichtig. Wobei: Lauter Bilderbücher wären auch mal was neues.

Offline reinecke

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Re: [Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
« Antwort #124 am: 26.03.2009 | 12:50 »
Settingbeschreibung NUR in Bildern? Geile Sache. ^^

Für diese Setting aber vielleicht so:
Standard-Layout vorgeben: Die und die Schriftart (oder eine ähnliche), soviele Zeilenabstand, keine Hintergrundbildchen, etc.
Bilderanzahl begrenzen!