Autor Thema: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche  (Gelesen 2499 mal)

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Offline dr.puppenfleisch

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Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« am: 28.03.2009 | 12:01 »
Liebe Leute,

ich möchte eine Kampagne vorbereiten, die ungefähr im Zeitraum 1885-1913 spielt, und zwar in Papua Neuguinea. Der Fluss „Sepik“ (damals: Kaiserin-Augusta-Fluss) und die an ihm lebenden Stämme sollen von europäischen Kolonialabenteurer (die Charaktere) erforscht werden. Das ganze soll ein Pulp-Setting werden, das zunächst recht ethnologisch daherkommt, dann aber zunehmend weird wird. Als Höhepunkt soll unter Anderem herauskommen, dass in diesem letzten unerforschten Teil der Erde ein Nosferatu sein Versteck gefunden hat (was natürlich die vielen Tabu und Menschenfressergerüchte erklärt).

Ich brauche von Euch Input, wie man diese Ideenskizze zu einer kleinen Kampagne anreichern kann, die in etwa 10 Sitzungen füllt.

Hier einige Eckdaten, wie sich die Welt des Sepik zu Beginn der Kampagne so anfühlen soll:

(i) Steinzeit. Die Menschen am Sepik leben noch als Jäger und Sammler. Selbst Ackerbau ist im Grunde unbekannt. Kontakte zu anderen Zivilisationen hat es nie wirklich gegeben.

(ii) Kein König, kein Adel, keine bewusste Politik - die Menschen in Papua Neuguinea leben in magischen und ganzheitlichen (holistischen) Vorstellung der Welt. Das ist so wie bei kleinen Kindern: sie wissen aus Überlieferung, was man darf und nicht darf; aber die Gebote und Verbote werden selbst nie reflektiert und können daher auch nicht abgeändert werden. Daher auch die vielen seltsamen Tabu. Vielleicht ist aber diese Welt vor kurzem erschüttert worden ...

(iii) Geschlechtertrennung: Männer leben in den Männerhäuser, Frauen in den Frauenhäuser. Jeder weiß, was seine Rolle ist, und stellt diese nicht in Frage. Das Langhaus der Ältesten ist für Frauen tabu. Dort werden für den Stamm verbindliche Entscheidungen im Konsens getroffen. Die anderen Arten von Häuser, die existieren, sind: Kanu-Haus, Langhaus, Getreidehaus, Kochhaus, Häuser für bestimmte Kulte, Menstruationshaus, Gräberhaus.

(iv) Dünne Besiedelung: Das Territorium eines Stammes grenzt niemals an das eines anderen Stammes an. Um Konflikte zu vermeiden gibt es stets menschenleere Pufferzonen von mehreren Tagesmärschen. Es ist also durchaus eine Leistung, einen Stamm zu entdecken. Schließlich besteht ein Stamm selten aus mehr als fünf oder sechs Langhäuser.

(v) Kommt es mal zu kriegerischen Konflikte, sind diese stark ritualisiert. Der Gegner soll nicht vernichtet werden, sondern durch Drohgebärden zur Unterwerfung gezwungen werden. Tote sind also nicht beabsichtigt, sondern eher ein Betriebsunfall. Anders verhält es sich freilich, wenn ein Tabubruch begangen wurde. Hier schreibt die Mythologie entsetzliche Strafen vor.

Soweit also der Einstieg. Doch wie soll ich nun das Pulp-Barometer ansteigen lassen. Cargo-Kulte? Malayische Priaten? Dinosaurier? Orakelnde Termitenhügel?

Vielen Dank schon mal. Freue mich auf Kommentare.
dr.puppenfleisch

Offline Chaos

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #1 am: 28.03.2009 | 12:21 »
Richtige Cargo-Kulte gab´s, glaube ich, erst ab dem 2. Weltkrieg... dann kamen ja die Weißen, haben Flugplätze gebaut, und mit den Flugplätzen kam die Cargo. Aber vielleicht gibt es ja Stämme, die Cargo-Kult-artig den Vampirismus nachahmen? Also die Vampirgebisse aufstecken und Leuten in den Hals beißen, um ihr Blut zu trinken, die nur im Dunkeln ihre Hütten verlassen, und die sich irgendwas ins Gesicht schmieren, um die blasse Hautfarbe von Vampiren nachzumachen.

Mehr Infos zu Neu-Guinea und den Eingeborenen findest du übrigens bei Jared Diamond - "Der Dritte Schimpanse", und in geringerem Maße "Arm und Reich".
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Offline dr.puppenfleisch

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #2 am: 29.03.2009 | 17:09 »
Vielen Dank für den Input.

Ich würde mich freuen, wenn auch Andere coole Ideen beisteuern würden. Vielleicht habe ich mit meinen Beschreibungen einen falschen Eindruck erweckt: das Pulpbarometer darf gerne auf "heiß" hochgedreht werden, und ich sammle auch gerne einfache Ideen für Events, Encounters, kleine Episoden...

Offline Waldviech

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #3 am: 29.03.2009 | 18:06 »
Zitat
Soweit also der Einstieg. Doch wie soll ich nun das Pulp-Barometer ansteigen lassen. Cargo-Kulte? Malayische Priaten? Dinosaurier? Orakelnde Termitenhügel?

- Malayische Piraten müssen mit rein ! Auf jeden Fall ! Und je nachdem, wie abgedreht es werden soll, vielleicht nicht nur mit Schiffen, sondern auch mit einem erbeuteten Zeppelin. Wie man das nun mit dem Nosferatu übereinbringt, müsste man überlegen....vielleicht haben die Piraten bei ihren Streifzügen durch den Dschungel das Monster aufgescheucht und sind nun zum Teil selber vampirisiert ?

- Etwas "unhistorisch" aber pulpig und flairreich: Es könnte auch ein japanisches Militärkontingent mit im Spiel sein, daß dort im Dschungel ohne das Wissen der anderen Großmächte dubiosen Umtrieben nachgeht. Vielleicht gibt es in Papua-Neuguinea Ruinen des versunkenen Kontinents Mu ? Darf es auch etwas in Richtung "Weird-War" geben, dann könnte der Vampir mit den Japanern "eingewandert" sein - ein Nachkomme der berüchtigten "Vampirkatze von Nabeshima", der (oder die) dem Reich der aufgehenden Sonne fanatisch dient. Zunächst ahnen die SC natürlich noch nichts von den Vorgängen um die geheime Basis der Japaner, denn diese nutzen geschickt die Legenden und Mythen der Eingeborenen, um ihre Operation zu tarnen....
« Letzte Änderung: 29.03.2009 | 18:08 von Waldviech »
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Offline Chaos

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #4 am: 29.03.2009 | 20:39 »
Etwas "unhistorisch" aber pulpig und flairreich: Es könnte auch ein japanisches Militärkontingent mit im Spiel sein, daß dort im Dschungel ohne das Wissen der anderen Großmächte dubiosen Umtrieben nachgeht. Vielleicht gibt es in Papua-Neuguinea Ruinen des versunkenen Kontinents Mu ? Darf es auch etwas in Richtung "Weird-War" geben, dann könnte der Vampir mit den Japanern "eingewandert" sein - ein Nachkomme der berüchtigten "Vampirkatze von Nabeshima", der (oder die) dem Reich der aufgehenden Sonne fanatisch dient. Zunächst ahnen die SC natürlich noch nichts von den Vorgängen um die geheime Basis der Japaner, denn diese nutzen geschickt die Legenden und Mythen der Eingeborenen, um ihre Operation zu tarnen....

Etwas historischer... Damals gehörte die Westhälte von Neu-Guinea den Holländern, und zumindest die Inseln östlich von Neuguinea gehörten teilweise Deutschland (dort gibt es immer noch eine Bismarck-See). Dazu noch die Briten (Australien ist damals immer noch Kolonie), vielleicht noch andere Kolonialmächte (Frankreich gehören ein paar Inseln, die USA hat 1898 die Phillippinen und Guam erobert)... es kann da schon reichlich voll werden, wenn man nur will.
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Offline dr.puppenfleisch

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #5 am: 29.03.2009 | 23:29 »
Mir fällt gerade ein, dass sich ja sogar japanische Söldner in Batavia mit den Engländer im 17. Jhd. angelegt haben. Die sind also in dieser Gegend auch eine potentielle Fraktion.

Könnte man vielleicht irgendwie Samurais nach Pulpy-Papua versetzen? Um 1870 sind die feudalen Krieger in Japan ja arg auf dem absteigenden Ast. Sie verlieren an gesellschaftlichem Einfluss, dürfen ihr Schwert nicht mehr öffentlich tragen und der Kaiser hebt plötzlich sogar moderne Infanterie aus, um den alten Kriegerstand zu ersetzen. Man baut Eisenbahnen, holt ausländische Berater hinzu. Japan wird binnen weniger Jahrzehnte zu einer imperialen Industrienation gemacht ...

Was könnte in Papua zu finden sein, womit die Samurai die Modernisierung Japans erfolgreich aufhalten könnten? Warum konnte nur Papua-Neuguinea bis heute jeglicher Modernisierung, Entwicklung, Veränderung so stetig und vollständig widerstehen? Was ist das Geheimnis dieser Insel, die sich aus der Zeit herauszuhalten vermag? Und welche Rolle spielt dabei der Nosferatu?

War vielleicht Japan im WW2 sogar wieder hinter diesem Geheimnis her? Sollte daraus eine Geheimwaffe entwickelt werden? Wer sollte in seiner Entwicklung gebremst werden? Die USA, oder China?
« Letzte Änderung: 29.03.2009 | 23:32 von dr.puppenfleisch »

Offline Waldviech

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #6 am: 30.03.2009 | 00:05 »
Ich denke mal: Abgeschiedenheit ! Es handelt sich um die Nachfahren der Söldner, die im Dschungel hängengeblieben sind und sich dort ein Mini-Japan aufgebaut haben, das immer noch so aussieht wie im 17. Jahrhundert (es regiert ein Daimyo mit seinen Samurai, geschossen wird mit Pfeil und Bogen und Luntenschlossflinte....)
Den Nosferatu würde ich tatsächlich als "japanischen Vampir" einbinden. Der uralte vampirische Katzendämon hat den Japanern gegen eine gewisse Gegenleistung bei irgendwas geholfen. Nun, Jahrhunderte später, ist das Tal der letzten Samurai recht friedlich und man wäre den Katzenvampir gerne los, denn der (oder die, wenn man es sexier mag ;) ) fordert bei jedem Neumond auch weiterhin fröhlich ein Menschenopfer - weswegen die Samurai munter Eingeborene verschleppen, denn man will ja keinen Landsmann an das Monster verfüttern.

Im WW2 schließlich forschen die Japaner dort nach dem Verbleib des Katzenvampirs, denn dieser konnte (oder kann ?) Menschen per Biss in Seinesgleichen verwandeln. Das japanische Militär spekuliert auf eine Spezialeinheit dämonischer Ninja-Werkatzen-Vampire mit übermenschlichen Kräften um den Amerikanern kräftiges Muffensausen zu bescheren. (Wer sagt, daß Castle Wolfenstein nur in deutschen Schlössern funktioniert ? Unsere japanischen Verbündeten waren auch nicht viel zimperlicher ;) )

(Und wehe, es kommt mir jetzt einer mit Realismus  ;D )
« Letzte Änderung: 30.03.2009 | 00:07 von Waldviech »
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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #7 am: 30.03.2009 | 01:26 »
"Abgeschiedenheit" gefällt mir nicht. Ich hätte gerne etwas handfesteres, womit man nach Japan zurückkehren kann und dem Modernisierungswahn den ultimativen Todesstoß geben kann, damit Japan wieder isoliert und ausländerfrei ist, und die wahren Herren Japans an ihren angestammten Platz zurückkehren können...

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #8 am: 30.03.2009 | 22:43 »
"Abgeschiedenheit" gefällt mir nicht. Ich hätte gerne etwas handfesteres, womit man nach Japan zurückkehren kann und dem Modernisierungswahn den ultimativen Todesstoß geben kann, damit Japan wieder isoliert und ausländerfrei ist, und die wahren Herren Japans an ihren angestammten Platz zurückkehren können...

Dann sind die Exiljapaner vielleicht die Verlierer des Bürgerkriegs, der wegen der Modernisierung getobt hat, sie haben diesen Katzen-Vampir-Wasauchimmer entdeckt, der versprochen hat, ihnen eine Armee von Zombie-Samurai oder Vampir-Ninja oder sowas zu erschaffen, mit der sie in Japan wieder althergebracht Verhältnisse schaffen können - mit dem Obervampir als neuem Kaiser, der ist nämlich alter untoter Kaiser oder Shogun, der vor Jahrhunderten aus Japan fliehen musste, weil sein untoter Status bekannt wurde, und der seitdem auf Rache sinnt... >;D
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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #9 am: 30.03.2009 | 23:13 »
Das klingt nicht übel ! Immerhin hat die "historische" Vampirkatze ja recht lange und erfolgreich eine japanische Adelsfamilie infiltriert - da ist es nicht ausgeschlossen, daß sie in diesem Umfeld auch noch andere adelige Vampirkatzen in die Welt gesetzt hat, die den (nunmehr entmachteten) japanischen Adel hie und da durchsetzen. Und vielleicht war die dämonische Durchseuchung des Tokugawa-Bakufu (das Shogunat vor der Meji-Restauration) ja sogar der geheime Grund dafür, daß der Kaiser und seine Getreuen so radikal und umfassend modernisiert haben. Nur so wurde man das Dämonenpack auch wirklich los ! Will man da auch noch gute Japaner einbauen, wäre genau hier der Ansatzpunkt für einen in Neuguinea aktiven Geheimagenten namens Mr. Moto.....(der ist zwar streng genommen erst ab den 30igern aktiv und tendentiell eher im Noir-Genre zu verorten als im Pulp, aber da woll´n wir mal nicht so sein ;) ). Oooooder aber für eine dämonenjagende Spezialeinheit der modernen Japaner (auch kein echtes Pulp-Klischee, aber leicht implementierbar), die aufgrund politischer Wirrungen und Irrungen in Papua-Neuguinea nicht richtig aktiv werden kann und die tatkräftige Hilfe der SC braucht....
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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #10 am: 31.03.2009 | 13:21 »
Hier sind ein paar Links mit Dingen zu "Deutsch-Neuginea":

http://www.schoefert.de/rka/inhalt/index_i.htm (Reichskolonialamt)

http://www.deutsche-schutzgebiete.de/deutsche-kolonien.htm (Deutsche Schutzgebiete)

http://www.traditionsverband.de/

Auch wenn die URL'S etwas merkwürdig klingen mögen, kann man diese durchaus als halbwegs seriöse Quellen benutzen.

Da Ozeanien sehr spät von den Kolnionalmächten aufgeteilt wurde, sind sich Deutsche, Briten, Franzosen, Amerikaner und Holländer in die Quere gekommen. Ein Konflikt auf Samoa führte fast zu einem Krieg zwischen dem Deutschen Reich und den USA.

Im späten 19. Jht. gurkten einige deutsche Forscher durch Neuginea, u.a. ein gewisser Herr Finch. "Der Seewolf" und "Corto Maltese" gehören auch in die Zeit.

Ansonsten empfehle ich: DINOSAURIER! Schamanen, die großes Juju machen können DINOSAURIER! mit Haifischzahn-Keulen bewaffnete nackte Eingeborene DINOSAURIER! vermisste (deutsche) Forscher DINOSAURIER! riesige fleischfressende Pflanzen DINOSAURIER!

Ja, ich mag Dinosaurier ...  ::)


"Die Jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt."

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Re: Pulp in Papua-Neuguinea - Ideensuche
« Antwort #11 am: 31.03.2009 | 17:24 »
Raptoren reitende Vampir-Samurai!  ~;D
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