Autor Thema: [Ephorân] Verfolgungsjagden & Co  (Gelesen 2764 mal)

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Belchion

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[Ephorân] Verfolgungsjagden & Co
« am: 22.05.2009 | 16:15 »
reinecke hat ja vor einiger Zeit mal gebloggt, daß zu einem richtigen Universalsystem mehr gehört, als Regeln für den Kampf Mann gegen Mann (oder Amazone gegen Bullywug). Seiner Meinung nach muß ein Universalsystem folgende Bereiche abdecken:

  • Einzelkampf
  • Massenkampf
  • Verfolgungsjagden
  • Infiltration

Wie sieht es denn bei Ephorân mit der Unterstützung davon aus? Spezifische Regeln für Verfolgungsjagden gibt es nicht, vermutlich läuft das über die Bewegungsgeschwindigkeit und einen Wettbewerb - aber wie?
« Letzte Änderung: 11.09.2009 | 14:28 von 8t88 »

Offline Thot

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #1 am: 22.05.2009 | 17:54 »
Verfolgungsjagden sind ja nichts anderes als ein Spezialfall eines Kampfes, also würde man sie auch so abwickeln wie Kämpfe (nicht umsonst heisst das betreffende Kapitel "Kampf und Action"). Jeder der Beteiligten führt seine (zwei oder mehr) Aktionen pro Zug aus, von denen die ersten beiden in solch einem Fall wahrscheinlich Bewegungsaktionen sein werden. Die Regeln für das Aufsparen von Aktionen und das Reagieren auf gegnerische Züge finden ebenfalls normal Anwendung.

Ein Beispiel: Der tapfere Freiherr von und zu Guttenberg jagt auf seinem tapferen Ross der bösen Zauberin Krisis hinterher, der Abstand beträgt zu Beginn der Jagd etwa 30 Meter. Krisis hat Wahrnehmung 15, der Freiherr von und zu Guttenberg Wahrnehmung 8, beider Akteure Pferde haben Wahrnehmung 10 und eine Laufweite von 20 m/s. Für die Pferde wird (würfelnd) ermittelt, dass des Freiherren Ross vor dem der Zauberin an der Reihe ist. Gegeben sei, dass beide Pferde bereits vor Beginn des Kampfes Anweisungen von ihren Reitern erhalten haben, und daher die Straße entlangpreschen. Zu Beginn des ersten Zuges, den wir hier betrachten, gibt Krisis mit einer Bereitmachen-Aktion ihrem Reittier die Anweisung, eine Rechtskurve zu laufen und die Straße zu verlassen. Mit ihrer zweiten Aktion schleudert sie dem Freiherren einen Zauber entgegen, den dieser jedoch durch seine enorme SturheitResistenz unbeschadet übersteht (Vorteilswurf der Zauberin ist schlechter als des Freiherren Resistenzwurf). Dann ist das Tier von und zu Guttenbergs dran und befolgt seine Anweisung von letzter Runde, womit der Abstand sich durch die beiden Bewegungsaktionen des Tieres auf 10 Meter zu verkürzen scheint. Anschließend ist das Ross der Krisis an der Reihe und schwenkt nach jeder Bewegen-Aktion um 45 Grad nach rechts. Nach seiner Bewegung stehen Pferd und Reiterin also 20 Meter rechts und 10 Meter vor von und zu Guttenberg. Dann gibt der Freiherr seinem Ross die Anweisung, ebenfalls nach rechts zu schwenken. Beide Pferde verlieren im Laufe dieses Zuges 2 Ausdauerpunkte. Im nächsten Zug gibt Krisis ihrem Reittier die Anweisung, wiederum um 90 Grad nach links zu schwenken. Des Freiherrn Pferd befolgt dann die Anweisung aus dem letzten Zug, 90° nach rechts zu schwenken, woraufhin Krisis' Tier 90° nach links schwenkt. Erst dann kann der Freiherr sein Pferd dazu auffordern, ebenfalls 90° nach links zu schwenken. Wieder verlieren beide Pferde je 2 Ausdauerpunkte, vorausgesetzt, die Reiter belasten die Traglast ihrer Tiere nicht zu sehr. Am Ende wird Krisis entkommen (und an einem späteren Tag erneut zuschlagen), denn natürlich kann sie im Gegensatz zu ihrem Verfolger ihr Pferd zauberisch mit zusätzlichen Ausdauerpunkten aufladen. Auf engem Gelände oder mit ernstlichen Hindernissen, oder mit unterschiedlich schnellen Pferden sähe die Sache natürlich anders aus. Taktische Kniffe wie das Aufsparen von Aktionen und dergleichen können sich ebenfalls als nützlich erweisen.

Wenn wir das Szenario in die Moderne übertragen, und die beiden Protagonisten an die Steuer zweier Autos setzen, ändert sich die Situation etwas, denn die Fahrzeuge sind nicht eigenständige Charaktere wie Pferde, sondern lediglich Erweiterungen ihrer steuernden Figuren. Krisis würde also den Freiherren aufgrund ihres weit besseren Durchblicks noch viel leichter ausmanövrieren können, höchstwahrscheinlich würde von und zu Guttenberg den Karren sehr schnell in den Dreck fahren. Aber das erwarten wir ja auch von ihm, nicht wahr? ;D

ChristophDolge

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #2 am: 22.05.2009 | 18:00 »
Liegt das jetzt  nur an deinem Schreibstil oder sind Verfolgunsjagden in Ephoran grundsätzlich strunzlangweilig??


Offline reinecke

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #4 am: 22.05.2009 | 19:12 »
Sooooo langweilig klang das gar nicht, sondern recht tiefgängig.

Und das, Ephoran Verfolgungsjagden abdeckt, ist gut. :)

oliof

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #5 am: 22.05.2009 | 19:42 »
Ich fand es auf trockene Art und Weise amüsant.

Offline Haukrinn

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #6 am: 23.05.2009 | 12:52 »
Und wo wir gerade beim Thema sind, wie sieht's mit Massenkämpfen aus? Die werden in besagtem Artikel ja auch angesprochen. Wie würde man die mit Ephoran umsetzen?
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Offline Thot

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #7 am: 23.05.2009 | 13:45 »
Nein, Massenkämpfe lassen sich mit Ephorân nur so gut abwickeln wie mit jedem System, das maximal für Kleingruppengefechte ausgelegt ist. 50 bis 100 Leute insgesamt, das ginge mit Miniaturenhilfe wahrscheinlich gerade so noch - alle NSC nehmen stets die 10 und nehmen als einzigen Zusätzlichen Angriffseffekt die 5% mehr Schaden pro Erfolgspunkt. Dann ist das Kampfsystem sehr schnell, weil alle Würfelwürfe entfallen, daher dürfte das funktionieren. Ich habe das aber noch nicht mit so vielen Figuren zugleich getestet.

Schlachten mit 1000 oder 10.000 Soldaten auf beiden Seiten benötigen ein eigenes, abstrakteres System, das so noch nicht mitgeliefert wird. Allerdings entspricht es auch meiner Erfahrung, dass solche Systeme nie das selbe leisten können wie "SC im Rahmen des Kampfsystems auf dem Schlachtfeld bewegen, während der Tumult außerhalb ihres unmittelbaren Wirkungsbereichs vom SL erzählerisch aufgelöst wird".

Offline Haukrinn

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #8 am: 23.05.2009 | 13:50 »
Okay, danke.
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Offline Bombshell

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #9 am: 24.05.2009 | 08:33 »
Hallo,

was ist mit dem Bereich zwischen 100 und 1000 Kampfbeteiligten und wie sieht es mit übernatürlichen Fertig- und Fähigkeiten im Kampf mit sovielen Teilnehmern aus?

MfG

Stefan
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Offline Falcon

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #10 am: 24.05.2009 | 09:19 »
da Dolge ohne Schelte schon sein Hausrecht zum Bashen nutzen durfte, wage ich auch mal Kritik bzw. Fragen:

Soll das ohne Figuren funktionieren? Wenn der Verfolgte 90° links und der Verfolger 90° Rechts läuft und es danach nach links 90° korrigiert, laufen sie doch im Rechten Winkel voneinander weg (nicht hintereinander, wie ich es aus demBeispiel gelesen habe). Wie zum Teufel hält man dabei die Entfernungen fest, muss man da Trigonometrie anwenden? Da der Verfolger beim Abbiegen immer nur reagieren kann (er sei denn er will den Verfolgten entkommen lassen) und auch noch die Aktion aus der letzten Runde nutzen muss, ist es doch kinderleicht den Verfolger mit 90° Auschweichmanövern abzuschütteln. kann man auch um 57,6° abbiegen?

Und wie siehts mit 10 , 20 Teilnehmern aus, das stell ich mir unspielbar vor?
 
« Letzte Änderung: 24.05.2009 | 09:23 von Falcon »
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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #11 am: 24.05.2009 | 09:45 »
Hallo,

was ist mit dem Bereich zwischen 100 und 1000 Kampfbeteiligten und wie sieht es mit übernatürlichen Fertig- und Fähigkeiten im Kampf mit sovielen Teilnehmern aus?

Für 100 bis 1000 Beteiligte gilt natürlich das Gleiche wie für die genannten "1000 ider 10.000", das waren ja nur beispielhafte Zahlen. ;) Für solche Mengen braucht es entweder ein Massenkampfsystem oder eben (was meiner Ansicht nach besser für das Rollenspiel funktioniert) einen SL, der die Schlacht erzählerisch auflöst und das unmittelbare Umfeld der Spielercharaktere mit dem Kampfsystem spielt.

Übernatürliche Fähigkeiten bei Kämpfen bis ca. 100 Teilnehmer dürften nur dann genauso schnell funktionieren, wenn keiner den Mulitplikator "Patzer" genommen hat - bei Verwendung des Standardmagiesystes gäbe es also beispielsweise etwas mehr Würfelei (weil dann das Nehmen der Zehn nicht zulässig ist). Funktionieren müsste es aber dennoch. Ich habe aber auch das bisher nicht ausprobiert.

Offline Thot

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #12 am: 24.05.2009 | 09:52 »
Soll das ohne Figuren funktionieren?[...]

Das hängt von den persönlichen Vorlieben ab - ich habe Kämpfe (und Verfolgungsjagden sind Kämpfe) schon mit Würfeln, Gummibärchen oder einfach mit aufgemalten Kreuzen auf einem Zettel oder gar an einer Tafel mit Magneten dargestellt, aber auch schon ganz abstrakt einfach durch Erzählung und grobe Nennung der jeweiligen Entfernungen wie oben in dem Beispiel. Natürlich sind richtige Pläne mit Miniaturen schick, aber manchmal braucht man den Platz ja auch für Knabberkram und Getränke. ;)

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #13 am: 24.05.2009 | 10:08 »
@Figuren: das hätte ich anders formulieren sollen: Wenn es kein abstraktes System gibt (Perlenschnur z.b.), dann muss das mit Figuren und den Regeln eher aussehen wie Tron, denn wie eine Verfolgungsjagd, deswegen wollte ich wissen wie das mit Figuren aussieht.

Und normale Bewegungsregeln sind in Verfolgungsjadgen selten eine gute Idee es sei denn vielleicht man skaliert den Maßstab um (und jetzt stellt man sich mal eine Raumschiffverfolgungsjagd vor) und hat ein Fließband mit Endloskarte auf dem Tisch. Deswegen gibts ja so viele Perlenschnursysteme für Jagden.
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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #14 am: 24.05.2009 | 10:40 »
Ich habe das wirklich noch nie als ein eine eigene Regel rechtfertigendes Problem wahr genommen. Man kann unterschiedliche Maßstäbe verwenden und/oder die Karte mitwandern lassen, das funktioniert sehr gut. Ein abstraktes System scheitert sehr schnell, sobald einer der Akteure eine sonstige Kampf-Aktion ausführt wie im obigen Beispiel die Zauberin Krisis: Da braucht man genaue Entfernungen, scheinbare Relativgeschwindkeiten und eine Aussage darüber, wer wen überhaupt sehen kann.

Offline Falcon

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #15 am: 24.05.2009 | 11:08 »
Zitat
Da braucht man genaue Entfernungen, scheinbare Relativgeschwindkeiten und eine Aussage darüber, wer wen überhaupt sehen kann.
Bis auf das Sehen kann man das problemlos mit einem abstrakten Modell mit Markern darstellen.
Wobei das Sehen eingeschränkt möglich ist, wenn man die Hindernisse durch die Marker in entgegengesetzter Richtung laufen lässt.

Eine Lösung, um eine Karte in alle vier Himmelsrichtungen mitwandern zu lassen (wobei das aktuelle Areal ständig nachgezeichnet wird), wobei die übrigen Lappen dann vom Tisch hängen, fällt mir jetzt nicht ein. Man könnte sich vielleicht einen Stapel Maps zurecht schneiden und den alten vom Tisch nehmen, aber so fächert das Areal auch nur Schachbrettartig auf und es gibt Probleme wenn einer über den Tisch geht und der andere noch auf der alten Karte sitzt. Mach das mal mit 20+Figuren.

diverse Andere Optionen kann man sich bei der Änderung des Maßstabs auch abschminken. Wenn z.b. ein Läufer ein Fahrzeug abfangen will (und er geographisch die Chance dazu hat), dann fummelt man da im mm-Bereich rum, während die Fahrzeuge vielleicht im cm Maßstab fahren. Zudem stimmen die Größenverhältnisse der Figuren ja nicht mehr, die schrumpfen und wachsen ja nicht mit.

Ich kenne das Hauptsächlich von GURPS, daß grandios darin scheitert weil sich die Autoren einfach denken: "Die wollen eine Verfolgungsjagd machen? Hey, dann lass die doch einfach Kreuz und Quer die Bewegungsregeln nutzen."    

Man muss dem schon irgendwie Rechnung tragen, daß man bei Jadgen viel größere Reichweiten zurück legt als in normalen Kämpfen. Es gibt einen Grund warum die meisten Kämpfe mit Miniaturen meistens statisch kaum über den Tischrand hinaus gehen, obwohl das "realistischerweise" oft unplausibel ist: Es ist einfach lästig das Areal ständig zu erweitern (und was ist wenn sich Figuren weiter voneinander trennen als der Tisch lang ist?). Bei Verfolgungsjadgen kann man sich das aber nicht erlauben, es sei denn man lässt die Leute im Kreis laufen/fahren.

aber hey, ich bin kein gelernter Rollenspielautor. Ich bin nur Spieler und abhängig von deren genialen Einfällen.
« Letzte Änderung: 24.05.2009 | 11:15 von Falcon »
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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #16 am: 24.05.2009 | 11:14 »
Bis auf das Sehen kann man das problemlos mit einem abstrakten Modell mit Markern darstellen.

Dann tu das doch. :)

Mir sind solche Systeme immer grandios auf den Keks gegangen, aber de gustibus non est disputandem.

Offline Falcon

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #17 am: 24.05.2009 | 11:22 »
tue ich ja auch. Es ist ja auch kein Beinbruch und nehm's auch nicht übel aber ich muss es als potentieller Kunde und Freund von Universalsystemen halt wissen, das Ephoran keine Verf.jadgen darstellen kann um entscheiden zu können ob es was für mich ist.

Allein auf das Wort Universal- verlasse ich mich nicht mehr, deswegen habe ich nachgehakt. Naja, und schliesslich zu Recht.
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oliof

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #19 am: 24.05.2009 | 13:58 »
Halten wir also als Antworten fest

– Die Ephorân-Regeln sind auf Gefechtssituationen mit kleinen und mittleren Teilnehmerzahlen (bis ca. 50 Charaktere) ausgelegt.
– Die Regeln für Bewegung und Kampf können für Verfolgungsjagden genommen werden.
– Es gibt noch keine Massenkampfregeln, hier wird empfohlen den größeren Zusammenhang bei Schlachten erzählerisch aufzulösen.

Es fehlen noch Betrachtungen zum Thema Infiltration, aber ich schätze, dass da eine ähnliche Antwort gilt wie bei Verfolgungsjagden und Schlachten: Erzählerische Auflösung und die Anwendung der vorhandenen Regeln werden (derzeit?) einem abstrakten System vorgezogen. Korrekt?
« Letzte Änderung: 24.05.2009 | 14:06 von oliof »


oliof

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Re: Verfolgungsjagden & Co
« Antwort #21 am: 24.05.2009 | 14:24 »
Dann mach ich hier mal zu.