Auf ein neues:
Nein, man braucht keine Regeln zum Rollenspielen. Aber diese Erkenntnis bedeutet nicht, das das Regelsystem wurscht ist, wenn man etwas als Rollenspiel sehen will oder nicht.
Und da hat der Christian recht, es geht primär darum, wie man das Spiel sieht, denn das Ding an sich kann man sowieso nicht erfassen, das hat Kant schon gewußt.
Aber auch der Oger hat recht, denn da teile ich seine Wahrnehmung: D&D4 ist so gestaltet das es die Dinge, die mir primär am Rollenspiel gefallen, nämlich die Freiheit, auch die freiheit Fehler zu machen, weitestgehend entfernt hat.
Vllt. kommen wir ja tatsächlich weiter wenn wir schreiben warum wir D&D4 (nicht) als Rollenspiel sehen können, statt zu versuchen Rollenspiel so zu definieren, das D&D4 da rein oder rausfällt.