Autor Thema: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?  (Gelesen 7892 mal)

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Offline Yerho

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #25 am: 25.06.2009 | 16:19 »
Wobei das mit dem Kalten Krieg schon irgendwie schon allein von der Form unserer Gegenwart etwas obsolet ist und SciFi ist ja auch immer Extrapolation, ne.

Das Konzept des Kalten Kriegs ist immer noch aktuell. Nur die Fronten verlaufen inzwischen anders.
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Ein

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #26 am: 25.06.2009 | 21:05 »
Zwischen?

Indien und China?
Korea und Japan?
USA und Kanada?
Deutschland und Österreich?

Eulenspiegel

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #27 am: 25.06.2009 | 21:13 »
Zwischen USA und Iran zum Beispiel.
Oder zwischen Israel und den Nachbarstaaten.
Oder zwischen Indien und Pakistan.

Callisto

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #28 am: 25.06.2009 | 21:15 »
Zwischen der deutschen Regierung und seinen Bürgern z. B.

Offline Thot

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #29 am: 25.06.2009 | 21:29 »
Zwischen der deutschen Regierung und ihren Bürgern z. B.

Das ist ja schon etwas übertrieben.

Offline Yerho

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #30 am: 25.06.2009 | 21:45 »
Deutschland und Österreich?

Dort ganz besonders! ;)
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ChristophDolge

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #31 am: 25.06.2009 | 21:57 »
Zwischen der deutschen Regierung und seinen Bürgern z. B.

Maaaann, dich möchte ich mal in Frankreich erleben (z.B.) oder Italien...

@Topic: Ich stelle mir gerade eine SF-Welt vor, in der verschiedene Nationen verschiedene Welten besiedeln und sich dann aus den Menschen"rassen" wirklich unterschiedliche Rassen (genetic-engineered umweltangepasst) entwickeln, während auf der Erde auch weiterhin kalter/heißer Krieg herrscht und auch im Weltraum heftig geballert wird und die auf dem Mond sitzende Space-UNO verzweifelt die Hände ringt, weil auf PlanetNewChina15b immer noch Kinderarbeit herrscht.

Oder anders: Gibt es Möglichkeiten, SF auch nicht klar Dystopisch/ Utopisch zu machen sondern so komplex zu gestalten, dass man es eben nicht klar einordnen kann? Das einzige Beispiel, wo mir das wirklich so vorkommt (ich bin aber nicht sonderlich SF-bewandert) wäre ja Dune...

Ein

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #32 am: 25.06.2009 | 21:57 »
Aber zum Kalten Krieg an sich. Der ruhte ja sehr stark auf Massenvernichtungswaffen, welche nicht ohne weiteres abgefangen werden konnten. Mit fortschreitender Technologie müsste man sich dann was neues überlegen, statt der Kontinentalrakete mit Atombombe vorne dran, die bequem vom Orbit abgeschossen werden kann.

Häufig werden da dann Massebeschleuniger auf dem Mond herangezogen, wobei ich das mittlerweile auch nicht mehr überzeugend finde. Wer einen mehrere Tonnen großen Brocken mit ausreichender Geschwindigkeit vom Mond zur Erde schießen kann, um Massenvernichtung anzurichten, sollte auch in der Lage sein, entsprechende Abwehrmechanismen zu entwickeln, die einen solchen Brocken rechtzeitig ablenken können.

@Dolge
Sowas schwebt mir momentan auch vor.

ChristophDolge

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #33 am: 25.06.2009 | 21:59 »
Zitat
@Dolge
Sowas schwebt mir momentan auch vor.

Wirf dich doch mit dem Feuersänger zusammen - das wäre dann ein SF-Setting sehr nach meinem Geschmack...

Online Waldviech

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #34 am: 25.06.2009 | 22:00 »
Zitat
@Topic: Ich stelle mir gerade eine SF-Welt vor, in der verschiedene Nationen verschiedene Welten besiedeln und sich dann aus den Menschen"rassen" wirklich unterschiedliche Rassen (genetic-engineered umweltangepasst) entwickeln, während auf der Erde auch weiterhin kalter/heißer Krieg herrscht und auch im Weltraum heftig geballert wird und die auf dem Mond sitzende Space-UNO verzweifelt die Hände ringt, weil auf PlanetNewChina15b immer noch Kinderarbeit herrscht.
Das erinnert mich jetzt spontan irgendwie an das unterschätzte alte Buck-Rogers-RPG von TSR....da ist die Erde auch mehr als gespalten (ja sogar auf Stadtstaatenebene heruntergebrochen)
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Offline Yerho

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #35 am: 25.06.2009 | 22:06 »
Wer einen mehrere Tonnen großen Brocken mit ausreichender Geschwindigkeit vom Mond zur Erde schießen kann, um Massenvernichtung anzurichten, sollte auch in der Lage sein, entsprechende Abwehrmechanismen zu entwickeln, die einen solchen Brocken rechtzeitig ablenken können.

Dann hätte der Kalte Krieg nicht funktionieren dürfen, da - Deiner Argumentation folgend - diejenigen, die Nuklearwaffen bauen konnten, diese auch leicht hätten abwehren können.

Ein Geschoss massiv in Richtung eines Planeten zu beschleunigen ist auf jeden Fall einfacher, als so ein Geschoss aufzuhalten. Oder kleiner: Ein Schusswaffe zu bauen ist leichter, als einen Körperpanzer zu entwickeln, der das Projektil zuverlässig abfängt. Es ist immer einfacher, destruktive kräfte zu entfesseln, als sie zu bändigen.
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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #36 am: 25.06.2009 | 22:18 »
@Dolge
Ach, ich denke spätestens auf der technische Ebene kriegen wir uns da in die Haare. ;)

@Waldviech
Naja, bei Buck Rogers XVC hat sich die Menschheit selbst atomisiert. Wobei der Film echt kultig ist. Irgendwann muss ich mir da die ganze Serie noch einmal zu ansehen.

@Yerho
Bei den Kontinentalraketen spielten mehrere Punkte eine Rolle, die bei Massenbeschleunigern auf dem Mond nicht gegeben sind. KRs sind z.B. relativ gesehen sehr schnell (6000-7000 km/h), was es schwer macht sie abzufangen. Aber selbst bei 11km/s (40.000km/h) erfordern die 300.000km vom Mond zur Erde immer noch 8 Stunden Flugzeit. Sehr viel Zeit um Verteidigung aufzufahren, die obendrein noch recht einfach ist, da die Erde ja bereits über eine ausgezeichnete Panzerung verfügt (Atmosphäre und Magnetfeld). Da reicht dann schon ein kleiner Schubser und der 10 Tonnen Brocken prallt von der Atmosphäre ab, wie bei Pong.

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #37 am: 25.06.2009 | 22:31 »
Zitat
@Waldviech
Naja, bei Buck Rogers XVC hat sich die Menschheit selbst atomisiert. Wobei der Film echt kultig ist. Irgendwann muss ich mir da die ganze Serie noch einmal zu ansehen.
Naja, eigentlich ja nicht so ganz (wobei.....sind Gennies eigentlich noch als Menschen zu bezeichnen ;) ). Das RPG hat ja auch nur sehr wenig mit der 80iger-Jahre-Serie zu tun. Eigentlich garnichts, wenn man mal von der Verwendung der Buck-Rogers-Charaktere wie Buck, Wilma und Dr. Hue absieht. Wie dem auch sei: in diesem RPG haben wir eine astreine Space-Opera und keine geeinte Erde (und keine geeinte Venus. Einen geeinten Merkur auch nicht. So richtige Weltregierungen sind eigentlich ziemlich selten da...im Grunde nur bei Mond, Mars und Einzelasteroiden.....)
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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #38 am: 25.06.2009 | 22:38 »
Wieder was gelernt in den Buck Rogers XXVC Computerspielen von SSI und dem englischen Wikipediaartikel klingt das alles sehr wüst auf der Erde.

Belchion

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #39 am: 25.06.2009 | 23:05 »
Mir ist bei Recherche in den letzten Tagen wieder einmal aufgefallen, dass in der gefühlten Mehrzahl der SciFi die Erde geeint ist. Warum eigentlich?
Ganz ehrlich: In den 80ern und 90ern konnte ich mir eigentlich gar nicht vorstellen, daß die Erde nicht eines Tages vereint sein könnte. Das schien damals die natürliche Entwicklung: Eine der beiden Seiten (Kommis / Amis) siegt und die ganze Menschheit wird endlich unter der UNO glücklich vereint. Außerdem fliegen alle mir Raketenrucksäcken zur Schule und machen Urlaub auf dem Saturn.

Wenn das Thema in der SciFi derart vorherrschend ist, ging das wohl nicht nur mir so. :)

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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #40 am: 26.06.2009 | 00:39 »
Zitat
Wieder was gelernt in den Buck Rogers XXVC Computerspielen von SSI und dem englischen Wikipediaartikel klingt das alles sehr wüst auf der Erde.
@Buck-RPG:
Die Erde ist auch ziemlich wüst - allerdings eher in einem cyberpunkigen Sinne. Die Erde ist z-.b. trotz allem cyberpunkigen Siff und fiesesten Bedingungen noch immer der bei weitem bevölkerungsreichste Planet des Sonnensystems. Allerdings drängelt sich diese Bevölkerung in den Stadtstaaten, was die Lage nicht wirklich besser macht. Zwar hat es in der Geschichte des Buck-Rogers-RPGs Ansätze einer Weltregierung gegeben, aber so richtig gefunzt hat es nicht - es blieb beim UN-Debatierclub und die einzelnen Nationen machten weitgehend, was sie wollten (auch beim Kolonisieren anderer Planeten). Richtig unangenehm wurd´s dann, als die besagten Kolonien allesamt nach Unabhängigkeit schrien und diese aufgrund der großen Entfernungen auch durchsetzen konnten. Da waren´s dann noch mehr Nationen. Die Marskolonisten unter dem RAM-Regime haben dann letztlich sogar mit der Waffe in der Hand rebelliert und in einem zehn Jahre währenden Krieg die Erde erobert (letztlich genau deswegen, weil sie eben nicht geeint war). Die Mondkolonie war neutral, die Venus zunächst auch (damit sie neutral bleibt, haben RAM-Agenten dort ein bisschen herumsabotiert und die Venusianer damit am Eingreifen gehindert). Die Merkur- und Jupiter-Mondkolonien sind dann nach dem Krieg durch Flüchtlinge entstanden.
Was auch noch wichtig zu wissen ist: Im Buck-Rogers-RPG gibt´s keine Aliens ! Alles, was da kreucht und fleucht, stammt Gentechnik sei Dank vom Menschen ab oder wurde zumindestens vom Menschen im Labor gebastelt. Die Menschheit hat sich also nicht gebröselt, sondern eher weiterentwickelt - die Erde und ihre Nationen sind in diesem schönen, neuen Sonnensystem eben nur das, was China mal im 19. Jahrhundert war: gewesene Großmächte, die nun zersplittert und von "ausländischen" Ausbeutern geknechtet am Boden liegen. Daher das finstere Bröselfeeling, daß aber wie gesagt auf die Erde beschränkt. In den glitzernden Pyramidenstädten auf dem Mars oder den Orbitalstationen der schweinig reichen Sonnenkönigen des Merkur sieht die Sache weit weniger finster und gebröselt aus....
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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #41 am: 26.06.2009 | 10:17 »
Bei den Kontinentalraketen spielten mehrere Punkte eine Rolle, die bei Massenbeschleunigern auf dem Mond nicht gegeben sind. KRs sind z.B. relativ gesehen sehr schnell (6000-7000 km/h), was es schwer macht sie abzufangen. Aber selbst bei 11km/s (40.000km/h) erfordern die 300.000km vom Mond zur Erde immer noch 8 Stunden Flugzeit. Sehr viel Zeit um Verteidigung aufzufahren, die obendrein noch recht einfach ist, da die Erde ja bereits über eine ausgezeichnete Panzerung verfügt (Atmosphäre und Magnetfeld). Da reicht dann schon ein kleiner Schubser und der 10 Tonnen Brocken prallt von der Atmosphäre ab, wie bei Pong.

Ich würde ja im interplanetaren Bereich ohnehin eher viele kleinere Geschosse in der maximalen Gewichtsklasse von rund 10 Zentnern beschleunigen. Und das wären nicht irgendwelche Brocken, sondern optimal geformte Projektile mit schwerem Kern und Keramikmantel - die können so lange unterwegs sein, wie sie wollen, da sie nicht zu orten sind, sie penetrieren den Atmosphäremantel und verglühen auch nicht. Das wäre dann eine taktische Waffe, die ein gemäßigtes und dosierbares Vernichtungspotential am Ziel entfaltet und zum Beispiel ausreichend ist, um größere planetare Installationen zu zerstören. Wenn ich auf dem Mond sitze, wird es nicht mein Ziel sein, die ganze Erde unbewohnbar zu machen.
Wenn ich übrigens auf dem Mond sitze, bin ich ein gutes Ziel für bewaffnete Plattformen im Erdorbit, die ich selbst schlecht treffen kann, die mich aber aufgrund meiner stets berechenbaren Bahn bestens unter Beschuss nehmen können, während ich auch noch schlechter als die Erde geschützt bin.

Im interstellaren Bereich hingegen wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Da werden dann Brocken auf relativistische Geschwindigkeiten in Richtung böser Feind beschleunigt - bzw. damit gedroht, denn der Sinn der Sache ist ja, dass mindestens zwei Beteiligte über dieses Overkill-Potential verfügen und sich gegenseitig damit drohen, im Falle eines Angriffs die Lebensgrundlage des jeweils Anderen aus dem All zu pusten.
Da sind dann die Vorwarnzeiten natürlich erheblich. Wenn ich sehe, das so ein Verhängnis auf dem Weg zu mir ist, kann ich zwar (eventuell) nichts mehr dagegen tun, aber ich kann dem Verursacher noch höflichst darauf hinweisen, dass er einige Zeit nach mir ebenfalls untergehen wird, da ich die gleichartige Vergeltungsmaßnahme auf den Weg gebracht habe.
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Re: [SciFi] Vereinigte Erde -- warum eigentlich?
« Antwort #42 am: 26.06.2009 | 10:48 »
In "Die Kinder von Alpha Centauri" von J.P. Hogan geht es um die Kolonisierung eines entfernten Sonnensystems mittels Generationeraumschiffe. Hier gibt es auf der Erde mehrere konkurrirende Blöcke: Europa, Amerika, Asien und Afrika. Es geht schon, aber wie schon ganz am Anfang bemerkt, machen verschieden Blöcke die handlung komplizierter, allerdings nicht unmöglich.
»Einem wahrhaft intelligenten Menschen ist nichts, wohlgemerkt nichts, unmöglich!«
Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus S. F. X. van Dusen

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen" - - Evelyn Beatrice Hall (1868 – 1956), doch nicht Voltaire (1694-1778)

Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! - Immanuel Kant 1784