Seattle, 15. Februar/ Dienstag: *
Sollte dieses Datum nicht stimmen, stimmt es jetz ist schließlich spät 
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Die Krisensituation In Aztlan spitzt sich zu und mittlerweile soll es zu offenen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Regierungseinheiten gekommen sein. Die Regierung lässt verlautbaren, dass es sich um von ausländischen Gruppierungen provozierte Aktionen handelt. Man ließ aber offen, wer hinter diesen Aktionen stecken könnte. Experten sehen aber die mögliche Einflussnahme von fundamentalistischen Gruppen. GreenWar bestreitet in einer ersten Stellungnahme jedwede Verantwortung.
Bis auf weiteres ist nicht mit Stromausfällen zu rechnen, so die Energiekonzerne von Seattle und die zuständgen Behörden.
Die Gangkriege im Raum Tarislar haben eine traurige Höchstmarke überschritten: das gesamte Gebiet wurde offiziell unter Kriegsrecht gestellt, nachdem Lone Star sich innerhalb der gesteckten Kompetenzen außerstande sieht, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Die Regierung erwägt nun ein massives Eingreifen des Militärs, um die seit Samstag andauernden Gefechte einzudämmen und die Zivilbevölkerung zu schützen. Zur Stunde berät sich die Stadtverwaltung mit den zuständigen Offizieren.
Das Massaker an der Organisation "Zwei Horizonte" bleibt weiter ungeklärt, mittlerweile soll es aber laut gut informierter Kreise zu weitläufigen Ermittlungen gekommen sein, an denen nicht nur die Geheimdienste der UCAS, sondern auch die der ADL und der CAS beteiligt sein sollen. Eine offizielle Stellungnahme weist diese Behauptungen indes als reine Verschwörungstheorien und Sensationsreportage zurück.
Die momentan grassierende Grippewelle hat die Zahl der Todesopfer auf nunmehr insgesamt hundertdreizehn Personen steigen lassen. Eine Quarantäne ist nicht notwendig, allerdings ruft das Gesundheitsministerium erneut dazu auf, sich rechtzeitig in nahegelegenen Krankenhäusern zu melden. Eine Impfung steht jedem SIN- Inhaber kostenlos zur Verfügung. Weiterhin gibt "Ärzte ohne Grenzen" bekannt, auch SIN-Lose kostenfrei zu impfen: Impfstellen sind folgende...
Zum Wetter: Zum frühen Morgen ist kurzweilig mit Nebel in Küstennähe zu rechnen. Es geht eine allgemeine Unwetterwarnung aus, vor Windgeschwindigkeiten bis zu 100 KmH wird gewarnt. Wenn sie also nicht dringend auf die Straße müssen, lassen sie`s! Der Flugbetrieb soll aber laut der Flughafensicherheit nicht beeinträchtigt sein.
NewsNet meldet sich wieder mit den aktuellsten Nachrichten um..."
