Also... mir gefällt es Superheld zu spielen.
Wenn ich einen Versager spielen wollt, würde ich zu DSA greifen
"Ihr seht eine führende Bache mit Frischlingen."
Mal ganz ehrlich, aber vor einem
Schwein* sollen Helden Angst haben ?
Hm, ich habe nichtmal zu AD&D Zeiten gewöhnliche Schweine als Gegner gebracht. Also Bären oder Wolfsrudel auf den ersten Stufen vielleicht. Aber ein einzelnes Schwein+Nachwuchs...hmm...
*Ich bin kein Jäger, aber mir ist bewusst, dass so ne Schweinemami ganz ganz böse wird, wenn man zu nahe kommt. Nur sollte das imo nichts sein, was eine Heldengruppe tangieren sollte. Vielleicht spiele ich ja schon zu lange nicht mehr erststufig...aber trotzdem, selbst da...
Ich stell mir grad bildlich vor, wie das wär: Haarscharf den Sieg über eine einzelne Schweinemutter mit ein paar Babys errungen. Dabei die hälfte der Gruppe schwer verwundet. Das fühlt sich nicht wie ein Sieg an, sondern irgendwie erbärmlich
@Topic:
...Dass der Monk erst im PHB3 kommt
...das Multiclassing
...die ewig lange Dauer, die es braucht um Rituale zu wirken im Vergleich zum 3.5 Teleport zb
...die neuen Romane *würg*
...dass Simulation von Wirtschaftsnetzen und Massenschlachten schwieriger geworden ist (ändert sich ggf. durch neues Regelmaterial)
...dass die Skillliste etwas zu arg geschrumpft ist (Knowledge...)
...dass man wenn man dem Gruppenlevel hinterherhängt nicht mehr automatisch aufholen kann (kann gehausregelt werden, ist aber ärgerlich)
...dass meine Stammgruppe sich partout weigert auch nur einzelne Elemente aus 4e auszuprobieren