Autor Thema: [Droiden] Die Ekklesia  (Gelesen 10216 mal)

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ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #50 am: 23.07.2009 | 21:48 »
Zitat
Wie brauchen Fernsehprediger ! Völlig übertrieben glamoröse Showspektakel ! Sendungen mit Sätzen wie "Noch heute Abend müsst ihr Gläubigen unserer Gemeinde 5 Millionen Credits überweisen, sonst wird GOTT mich zu sich rufen !" ! Den totalen "religiösen" Merchandising-Overkill !

Das klappt mit Droiden nicht, da bräuchten die ja Charisma ;)

Plothooks/ Plots:
- Suche nach dem Ketzerfürsten XcrF-13, der eine originale handschriftliche Thora-Rolla entführt hat und versuchte, die Ekklesia damit zu erpressen
- Schmuggler beliefern Droiden aus der Ekklesia mit verbotenen Stimulanzien (analog BTL-Chips in SR)
- gekidnappter Wandprediger kehrt mit Neuprogrammierung zurück und beginnt, die Kirche von innen zu zersetzen
- Ressourcenaquirierung in einem eher religionsfeindlichen System - wird für neuen Transportpott benötigt
- Überfall auf einen alten Schrottplaneten der Kreativen, um Daten zu sammeln, die bei den Archivaren gegen religiöse Artefakte eingetauscht werden sollen
- ein Droide hat eine Erleuchtung erfahren und soll nun zum Gottesfürsprecher transportiert werden und muss vor Attentaten, der Inquisition etc. beschützt werden, weil viele Ekklesianer keinen neuen Propheten wünschen
- großangelegte Expedition in den DeepLayer, da einer der ersten Propheten dort Hinweise auf den Vielgott vermutet
- eine Gruppe von Ketzern, die sich mittels organischer Transplantate dem Status der Kreativen annähern möchte, muss gejagt und der Inquisition übergeben werden

Offline Waldviech

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #51 am: 23.07.2009 | 21:55 »
Zitat
Das klappt mit Droiden nicht, da bräuchten die ja Charisma
Wer sagt, das sie keins haben ? Es sind denkende Wesen mit einem gewissen Maß an Emotionen, da kann es auch charismatische Droiden geben. Darüber hinaus fände ich es schade, wenn wir alá Fading Suns oder Warhammer primär die mittelalterliche Kirche adaptieren und modernere Entwicklungen wie religiösen Kommerzoverkill in den Kreisen der Evangelikalen usw. außen vor lassen. 
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ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #52 am: 23.07.2009 | 21:59 »
Sowas passt imho besser zu organischen Religiösen, dort würde ich das auch extrem etablieren, aber bei Droiden kann ich mir schon diesen Kommerzgedanken kaum vorstellen. Aber vielleicht kann ich dem besser folgen, wenn du einfach mal ein paar Worte dazu formulierst, da könnten wir dann einen ganzen Text zu "Bekehrungstaktiken" draus machen.

Offline TRIX

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #53 am: 23.07.2009 | 22:55 »
- Suche nach dem Ketzerfürsten XcrF-13, der eine originale handschriftliche Thora-Rolla entführt hat und versuchte, die Ekklesia damit zu erpressen

Archivar-Kontra-Plothook:
Der ehrenwerte freie Archivar Antonius Valeris Contardo, welcher der Ekklesiachi ein grosszuegiges Angebot fuer eine alte Schriftrolle mit wertvollen Daten zur fruehkreativen Kultur unterbreitet hat, wurde von diesen als Ketzerfuerst XcrF-13 gebranntmarkt. Der Archivar Contardo hatte, nachdem die Ekklesiachen das Angebot ausgeschlagen und die Verhandlungen abgebrochen haben, gemaess Edikt 12B/67f Absatz 4fg mit Bezug auf Paragraph 10983 A Teilabschnitt 7ga8 des Gesetzes zur Auffindung und Sicherung kreativer Kulturgueter, unter Beachtung der Protokollvorschriften 56z, 67a, 9919g und 12567y das Artefakt beschlagnahmt und die Standardentschaedigung gemaess der obigen Edikt und Protokollangaben geleistet. Seine sichere Heimkehr besitzt hoechste Relevanz.

(Mal als BSP, dass sich auch Androiden gut bekriegen koennen.  ;D ist halt alles eine Frage der Perspektive  ;) )
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ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #54 am: 28.07.2009 | 15:38 »
Die o.g. Plothooks werde ich noch ein wenig ausformulieren. Sind sonst noch Beschreibungen gewünscht oder reicht das als grober Settinghappen?

Offline TRIX

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #55 am: 28.07.2009 | 16:37 »
Meinerseits atm nicht. Schreib einfach, was Du für richtig & wichtig hälst :)
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ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #56 am: 28.07.2009 | 20:33 »
Kirchenstützpunkt Samsara

Wer in das Gebiet der Ekklesia einfliegen will, tut dies meist über eine der Portalwelten, deren Pforten auch Fremden geöffnet sind. Wenn man Samsara anfliegt, erblickt man schon von weitem das gewaltige Schrottfeld, welches hier schon seit tausenden von Jahren besteht, beständig mit Müll, Wracks und ähnlichem gefüttert wird, welches aber auch als Ressource für schnelle und billige Reparaturen, seltene Ersatzteile oder sogar Artefakte der Kreativen dient. Dutzende kleinerer Schiffe mit kräftigen Greifzangen, Laserschneidbrennern und hochentwickelten Sensoren manövrieren zwischen tausenden Tonnen altem Metall, in einer Wolke aus Gift, Radioaktivität und dem Hauch der heiligen Vorfahren. Schließlich liegt eingehüllt in diese mörderische Decke ein etwa erdgroßer Gesteinsmond, der um einen blaugrünen Argon-Gasriesen kreist und dank des Mülls von außen kaum wahrgenommen werden kann. Der Schrott wird mittels Kraftfeldern aber auch durch natürliche stabile Umlaufbahnen in seinem Platz gehalten und bietet so eine natürlich Barriere gegen Großraumschiffe, wer den Stützpunkt besuchen möchte, muss mit einem der zahllosen Shuttles einen Müllkorridor entlangfliegen und darf schließlich landen. Den Planeten zu betreten ist kein Problem, Starterlaubnisse werden im Allgemeinen deutlich seltener erteilt als Landegenehmigungen.
Es gibt etwa 2,5 Mio droidische Ekklesianer, dazu kommen etwa 1 Mio organische ständige Einwohner - diese Zahl ist im vergleich zu den zwischen 5 und 20 Mio Gästen des Planeten allerdings verschwindend gering. Die Oberfläche ist größtenteils durch vulkanische Aktivität für eine Besiedlung unbrauchbar, nur wenige Bereich verfügen über eine atembare Luft, in den Städten selbst werden Schwefelverbindungen und Kohlenmonoxid chemisch reduziert und gebunden. So kommt trotz der im Verhältnis zur Planetenfläche sehr geringen Einwohnerzahl in den Ballungsgebieten große Besiedlungsdichten zustande.
Der Stützpunkt selbst dient als Quarantänestation nicht nur gegen Krankheiten, KI-Viren oder aggressive Naniten sondern auch zur politisch-religiösen Absonderung anderer Störelemente. Wer weiter mit Genehmigung in die Gebiete der Ekklesia einfliegen möchte und nicht absolut über jeden Zweifel erhaben ist, muss sich aufwändigen Befragungen und Untersuchungen unterziehen, die sich insgesamt über einige Tage bis mehrere Monate hinziehen, ja nach Sicherheitsstatus des Einwanderers. Um diese Zeit zu verkürzen, ist auf Samsara eine ganze Reihe von Vergnügungsstätten eingerichtet worden, die auf die speziellen Bedürfnisse nicht nur organischen Lebens sondern auch künstlichen Bewusstseins ausgerichtet sind. Selbstverständlich kommt auch das Seelenheil der Gäste nicht zu kurz: In immer wiederkehrenden Sendungen lauscht man an allen Ecken des kleinen Mondes den Worten von Videopredigern, kann leibhaftig an Erlösungs- und Erleuchtungsshows teilnehmen und sich von Droiden mittels komplizierter Formeln und Geräte seine religiöse Wertigkeit ermitteln lassen. Dieser Zahlenwert liegt zwischen 1 und 100 und hat offenbar einen gewissen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Abfertigung von Reiseanträgen, sodass sich Besucher, die es besonders eilig haben, der Prozedur mehrmals unterziehen, bis ein geeignet scheinender Wert erreicht wurde.
Der Handel auf dem Mond unterliegt keinerlei Beschränkungen, lediglich 15 Prozent von allen eingeführten Waren müssen als Steuer abgeführt werden. Da mit den Pilgern viel Geld unterwegs ist und in der allgemeinen religiös-euphorischen Stimmung und angeheizt durch Konsumpredigten skrupelloser die Heller locker sitzen, kann ein guter Geschäftsmann trotzdem enorme Gewinne erwirtschaften - dies wiederum sichert weitere Besucher und weitere Steuereinnahmen.
Geringfügige Sicherheitsprobleme gibt es mit Feinden der Ekklesia: Diesen wird es extrem leicht gemacht, den Planeten zu betreten, sodass Attentäter, Terroristen oder sogar paramilitärische Einsatzkräfte regelmäßig für Chaos sorgen. Bewaffnete Sicherheitskräfte sorgen anschließend zwar recht schnell wieder für Ordnung, aber offenbar können die Anführer der Ekklesia sich nicht dazu durchringen, sich eines anständigen Geheimdiensapparates zu bedienen. So kommt es, dass neben dieser offiziellen Seite Samsaras hier auch viele zwielichtige Geschäfte abgewickelt werden. Gesetzlos ist der Planet zwar nicht, aber eben leider auch nicht gut überwacht. Die Verteidigungsparameter für den Stützpunkt liegen fast vollständig außerhalb der Müllwolke: Eine befestigte Militärstation mitsamt einer kleinen Streitmacht an Kampfpötten liegt als ständige Garnision abrufbereit in Minutenreichweite des kleinen Mondes.

Samsara ist der Name für den ewigen Lebenskreislauf der Hindus ;) Deswegen fand ich z.B. das Schrottfeld und den städnigen Besucherzu- und abstrom sehr passend.

ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #57 am: 4.08.2009 | 15:42 »
Kirchenfestung Engelsburg

Engelsburg ist ein strategisch günstig gelegener sonnenloser Planetoid nahe des Randes der Ekklesia. Da er Spuren von Gezeiteneroision und eine leicht abgeplattete Form zeigt, liegt nahe, dass er früher einmal einem Sonnensyste angehört haben muss. Entdeckt wurde er nur durch Zufall, als ein antriebsloses Wrack vom erwarteten Kurs abkam und durch die Gravitations Planetoiden eingefangen wurde. Die Oberfläche besteht aus kristallinen Quarzstrukturen, als hätte man sie komplett aufgeschmolzen und anschließend wieder erkalten lassen. Diese Form bildet nicht nur einen guten Schutz gegen Bomardements sondern verwirrt auch viele Sensorensysteme, die deutlich kleinere Werte für den Planetoiden anzeigen oder ihn gar nicht mehr erfassen können. Als die Ekklesia-Droiden auf ihn aufmerksam wurden, war schnell klar, dass es sich um ein Artefakt handelt, leider konnte weder Zweck noch Ursprung festgestellt werden, sogar herbeigerufene Archivar-Expeditions-Teams mussten metaphorisch mit den Schultern zucken.
Im Inneren dieser kleinen Welt wurden anschließend riesige Kavernensysteme geschaffen und mit einem modernen Raumhafen ausgerüstet. In die Öffnung des Planetoiden können ganze Raumflotten einfliegen, im Inneren erwartet diese dann ein gewaltiger Festungskomplex mit automatischen Verteidigungsanlagen, riesigen Abwehrstaffeln, Schutzschirmen und dutzenden großen Raumschiffen. Die hier stationierte Flotte bewacht einen Großteil der Grenzregion zu den als "wilde Lande" titulierten posthumanen Völkern. Weiterhin halten sich hier ständig einige Forschungsschiffe der Archivare auf, die die Erlaubnis haben, den Planetoiden genauer zu untersuchen und im Gegenzug hochwertige Aufklärungsdaten für die nähere Umgebung liefern.

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #58 am: 4.08.2009 | 15:48 »
Finde den Text prinzipiell sehr gut.
Bzgl. Gigantonomie ("können ganze Raumflotten einfliegen") sollten wir uns evtl nochmal absprechen ... ich wäre ja dafür das eine niemals gesehene Armada auf ein paar tausend kapitale Schiffe kommt.

ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #59 am: 4.08.2009 | 15:51 »
Eine Raumflotte besteht für mich ganz grob aus mehr als zehn größeren Schiffen. Eine "nie gesehene Flotte" könnte aber rein vom Raumbedarf trotzdem sicherlich einfliegen - ich denke gerade an einen fast hohlen Planetoiden. Die Ekklesianer hatten ja auch tausende Jahre Zeit - vielleicht sollte man das noch mal betonen.

ChristophDolge

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #60 am: 4.08.2009 | 16:48 »
Ekklesia-Charaktere:

Admiral Paul Abdul IV: Treuer Gefolgsmann der Herrscher, Anführer etlicher Dschihads und einiger erfolgreicher Kreuzzüge, erfahrener Taktiker, der bei Überfällen gern auf Schwärme kleinerer Schiffe setzt und den Gegner durch Hit&Run-Taktiken mit schnellen Schiffen zermürbt, Kommandant der Michael, Droide

Prediger Shmul Gendun I: Heißer TV-Redner, der seine Anhänger durch fast schon hypnotischen Sprechgesang in seinen Bann zieht, in viele Schmugglergeschäfte verwickelt, schafft es aber durch die pure Anzahl höriger Gefolgsleute, seinen Kopf immer wieder aus der Schlinge zu ziehen, Droide

Der Prophet (Realname unbekannt): organische Lebensform, aquatischer Nachmensch, infiziert immer wieder Systeme anderer Kulturen mit dem Ekklesia-Virus und schafft es so, ganze Systeme auf die Seite der Kirchenzivilisation zu ziehen, auch großangelegte Sabotageakte werden ihm zugeschrieben, er umgibt sich mit einem fähigen Team, dass ihn angeblich an jeden Ort der Galaxie bringen kann, sammelt interessante und vernichtet für die Kirche gefährliche Daten, hat angeblich auch schon einige gezielte Mordaufträge angenommen und mit seinem Team durchgeführt. Welchen Anteil er jeweils an solcher Arbeit hat, ist unklar

Inquisitorfürstin Byamee: Virtuose Folterin und Informationsbeschafferin, jagt Feinde der Kirche, Ketzer und auch sonstige Verbrecher, macht sie sich mittels Gedankenkontrolle oftmals gefügig und setzt sie für gefährliche Aufgaben ein, die nicht immer nur zum Wohle der Ekklesia dienen, sondern oft auch ihren persönlichen Vorteil bedenken; strebt nach noch höheren Posten

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Re: [Platzhalter] Ultraorthodoxe Droidenkultur
« Antwort #61 am: 4.08.2009 | 17:20 »
Du brauchst noch Ketzer und Häretiker. ;)

ChristophDolge

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Re: [Droiden] Die Ekklesia
« Antwort #62 am: 4.08.2009 | 19:39 »
Laozejing, der Ketzer: Nachdem er dem obersten Vertreter des Vielgottes Völlerei und Gier unterstellt hatte, rief er eine eigene Kirche aus und wanderte auf einen kleinen Einödenlpaneten aus, dort wurde er schnell von der Inquisition aufgespürt und ist seitdem mit seinem Pott "Finstertal" und etwa 200.000 Anhängern in kleineren Schiffen konstant auf der Flucht, versucht aber immer wieder, der Ekklesia und ihren Verbündeten Nadelstiche zu versetzen, sie gegeneinander auszuspielen und hat dabei trotz zahlenmäßiger militärischer Unterlegenheit wegen eines großartigen strategischen und taktischen Geschicks viel Erfolg und - so sagt man - Spaß, Droide

Häresia, die Frevlerin: Im Namen der Ekklesia zieht diese Piratin, Schmugglerin und Betrügerin durch das Weltenmeer und plündert kleine Stationen, Händler und Pilger, indem sie sich als Kirchenmitglied ausgibt und Steuern, Zölle oder Tribute fordert, machte sie die heilige Kirche in vielen Systemen und bei vielen nomadischen Kulturen sehr unbeliebt, sie operiert besonders gern weitab der ekklesianischen Gebiete, um nicht in Konflikt mit deren Verbündeten zu geraden, aber dennoch den Ruf der mächtigen und unberechenbaren Kirche für sich in Anspruch nehmen zu können, Kimera

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Re: [Droiden] Die Ekklesia
« Antwort #63 am: 11.08.2009 | 17:35 »
:d :d :d @ Engelsburg.
Eine sehr geile Idee :)
Ich finde es auch passend, dass man da ganze Flotten von Schiffen drin parken kann. Bigger is better. Wenn wir schon die Galaxie bespielen, finde ich kann man auch gigantische Flotten, etc. zulassen, usw.
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ChristophDolge

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Re: [Droiden] Die Ekklesia
« Antwort #64 am: 11.08.2009 | 19:19 »
Damit ist diese Kultur doch einigermaßen fertiggestellt, oder? Plothooks, Locations, eine allgemeine Beschreibung, interessante NSCs sind alle da...

Offline TRIX

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Re: [Droiden] Die Ekklesia
« Antwort #65 am: 12.08.2009 | 10:28 »
Vllt. könntest Du mal alle Texte im Eingangsposting sammeln, damit man nochmal alles auf einen Blick hat.
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ChristophDolge

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Re: [Droiden] Die Ekklesia
« Antwort #66 am: 12.08.2009 | 12:15 »
Habe ich getan.