Ich lese in der Mittagspause seit drei Monaten
Spiegel Online auf meinem Mobilfunktelefon und war schwer begeistert als ich über einen Rollenspielartikel stolperte, der nichts mit dem üblichen Verriß zu tun hatte.
Seitdem entstehen in der Rubrik Jugend Kultur immer wieder Artikel, die auch hier im Tanelorn diskutiert werden und die meiner (Laien-) Meinung nach sehr gut rüberbringen um was es bei unserem Hobby eigentlich geht.
Das aktuelle Thema
Wie ein Fantasy-Spaß zum "Killerspiel" gemacht wurde ist sehr interessant und beschreibt die Umgangsweise der amerikanischen Bevölkerung mit dem Thema Dungeons & Dragons, welches damals eine große Anhängerschaft an den Universitäten hatte und von den Medien systematisch in den Dreck gezogen wurde, was unter anderem zur Folge hatte, daß Dämonen plötzlich Tana'ri und Teufel Baatezu hießen.
Vielleicht kannte der ein oder andere diese Serie ja noch nicht und schaut sie sich mal an.
Falls es dieses Thema bereits existiert, einfach löschen und Schwamm drüber.