Beim genaueren Einlesen in die Kampfmanöver ist mir etwas aufgefallen, was ich etwas seltsam umgesetzt finde.
1) Wenn ich einen Gegner ganz normal angreife und dieser bekommt Schaden in Höhe seiner Wound Treshold, dann bekommt er eine Wunde, wird aber vmtl den Knockdown-Test relativ häufig schaffen (da ja nur gegen 3).
2) Wenn ich einen Gegner mit der Option "Attacking to Stun" angreife und dieser bekommt Schaden in Höhe seiner Wound Treshold, ist er automatisch Stunned für eine Runde, was bedeutet, er ist Harried und kann nur Simple Actions (und wie ich annehme Free Actions) durchführen. D.h. so viel wie, er kann nicht angreifen.
Wäre für den Gegner dann 1) nicht besser als 2), da er im Falle von 1) vmtl angreifen kann, wenn er dran ist, und im Fall 2) nicht? Es ist also besser für den Gegner, wenn es nun um das nackte Überleben geht, wenn lethal gekämpft wird?
(Mir ist bekannt/bewusst, dass man sich von non-lethal DMG schneller erholt, aber das spielt keine große Rolle, wenn man davon ausgeht, dass der Gewinner des Kampfes den anderen sobald wie möglich tötet.)
Oder habe ich hier irgendetwas falsch verstanden?