Standardmäßig ist es nicht so gedacht, dass es Dir selbst hilft.
Es ist so gedacht, dass Du
1) zum Zeitpunkt der Benutzung nicht selbst einen Angst-/Einschüchterungseffekt hast und
2) gleichzeitig Deine Kumpels versuchen, einen los zu werden (etwa unter Terror stehen)
Also dass das Talent nicht zur Vorsorge, sondern zur Beseitigung benutzt wird, wenn da tatsächlich ein A-/E-effekt vorliegt. Sprich, man soll sich nicht aus der Betroffenheit herauskatapultieren können, dafür sind andere Talente da. Und Du sollst es nicht als ständigen bonus gegen A-/E-effekte mir Dir rumschleppen, dazu musst Du Dir was anderes suchen.
Es wäre nicht so das grosse Ding, es zu erlauben, zumindest mit der Einschränkung, dass der Nutzer bei der Benutzung keinem solchen Effekt unterliegen darf. Würde aber die Intention des Talentes verändern.
Hierbei ist aber zu beachten, dass es ein ganzes Level früher erhältlich ist, als andere Talente gegen A-/E-effekte...
Und was für ein Unsinn wäre denn folgendes Szenario: Der Charakter lacht den Gegner aus, seine Kameraden fürchten ihn nicht mehr, dafür macht sich der Lachende anschließend in die Hosen, weil er nicht von seiner eigenen Ermutigung profitiert? Das müßte dann auch sofort den Effekt auf die Kameraden beenden, wenn die Vorbildfunktion nicht mehr da ist.
Das macht so auf den ersten Blick Sinn, andererseits hast Du dann Probleme in der Richtung:
a) Regelmechanisch ist erfolgreicher Widerstand nicht mehr erfolgreicher Widerstand; alles gilt für immer. Das ist nicht weit entfernt von "Du hast jetzt in der Runde 10 Wunde bekommen, damit hast Du ja -9 auf Giftwiderstandsproben, und automatisch ne 1 wenn Du die machst. Deswegen haut Dich jetzt das Gift, dem Du vorhin widerstanden hast, doch noch um"
b) Dabei machst Du solche Effekte statisch, aber das geht auch andersrum. "Ich habe dem Terror vorhin widerstanden, warum soll ich micht also fürchten, wenn der Horror das nochmal benutzt?"