Na ja, ich denke im Zweifelsfall kommt es nicht auf die Regelvorgabe an, sondern auf die Art und Weise, wie die Gruppe mit der Spielwelt interagiert.
Als Beispiel für ein System, das einen Schubs in diese Richtung gibt, fällt mir, neben den hier schon genannten, noch "Orbis Incognita" (ein relativ unbekanntes, freies System, aber sehr angenehm) ein.
Hier wird diese Sparte, abgesehen vom Charisma-Wert und Vor-und Nachteilen durch "Prestige" abgedeckt.
Das Prestige beruht hauptsächlich auf dem "Sozialen Rang", der durch die Berufwahl, den Hintergrund, Vorteile, etc. vorgegeben wird. Modifiziert wird das durch den "Lebenstil" (also wie viel Geld man monatlich verprasst), der mindestens dem sozialen Rang entsprechen sollte und dementsprechend Boni oder Mali gibt. Desweiteren wird das Prestige von der "Erscheinung" beeinträchtigt, also "Kleidung" und "Schmuck", bei denen jeweils der Wert entscheident ist, und außerdem "Pflege", die Zeit, die man täglich auf Hygiene etc. verwendet.
Dazu kommen dann natürlich noch diverse Auszeichnungen und Ehrungen, die ein Abenteurer in seiner Lebenszeit so anhäuft.
Je höher das Prestige ist, desto angesehnener und bekannter ist man logischerweise, was bessere Aufträge, Aufnahme in die bessere Gesellschaft etc. zur Folge hat.