Ich kann mir auch Dorin nurt anschließen. Ich tendiere derzeit eher zu Rollenspielen, bei denen man auf einer etwas höheren Machtstufe beginnt, aber die Steigerung danach nicht mehr so extrem ist: Feng Shui, Over the Edge, Unknown Armies - oder auch bsw. Kult oder Call of Cthulhu.
Der Spaß kopmmt ja davon, etwas tun zu können: Und warum sollte ich als Lusche beginnen, nur weil das Regelbuch das so sagt? Darum bin ich mittlerweile auch von Stufen/Klassensystemen abgekommen, weil sie meist diese "Vom Tellerwäscher zum Millionär"- Denke drin haben.
Um zum Thema zurück zu kommen: Mir ist es als SL eigentlich egal, ob jemanden eine Frau, einen Mann oder einen polymorph-perversen Marsianer spielt.
Aber nervig ist es schon, wenn die Geschlechter in der Gruppe mehrfach vertauscht sind: Ein Mann spielt eine Frau, eine Frau einen Mann ... Das verwirrt mich als SL einfach.
Von mir aus ist es schon okay.. Wenn nicht alle es tun. Aber ich würde mittlerweile keinen Charakter des anderen Geschlechts mehr als Spieler spielen - gibt mir einfach zu wenig.