Sorry für Doppelpost. Hier ein konkreter Vorschlag:
Kann man nicht Oliver Hoffmann fragen, ob er sich ein reines Rollenspielprodukt, welches den Roman/die Romane begleitet, überhaupt vorstellen kann? Falls diese Frage vage positiv beantwortet wird, sollte als nächstes eine Mindestbestellzahl gesammelt werden, um den Verkauf vorzufinanzieren. Die Leute verpflichten sich und überweisen das Geld auf ein Treuhandkonto. Bei Auslieferung der Publikation erfolgt die Überweisung an Feder & Schwert.
Mir erscheint das erfolgversprechender als eine Petition und ich vermute, dass ab ungefähr 200 Interessierten sich auch Feder & Schwert überzeugen lässt. Allerdings bezweifle ich, dass man online mehr als 50 Käufer zusammen bekommt. Und somit wäre die Sache ohnehin erledigt. Aber vielleicht irre ich mich ja. Einen Versuch wärs in jedem Fall wert und ich würde mit absoluter Sicherheit mitmachen. Zum Organisieren der Aktion fehlt mir aber leider die Zeit.