Autor Thema: Begleitthread zum Best Of  (Gelesen 24448 mal)

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El God

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #125 am: 6.11.2012 | 12:11 »
Ich sehe das nicht so optimistisch wie du, Taschenschieber. Wenn man so einen Thread mit einer positiven Grundeinstellung liest, ist all das kein Problem, dann ist auch Kritik an einzelnen Posts möglich, ohne gleich das ganze Konzept "Best of" in Frage zu stellen.

Wer stellt den "Best of" - Alben von Bands zusammen? Wenn man dann persönlich einen einzelnen Titel doof findet, darf sich das ganze Album dann nicht mehr "Best of" nennen? Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?

Das Problem hier ist, dass Gummibär diese positive Grundeinstellung nicht aufbringen will oder kann, eventuell, weil Norbert einen so völlig anderen Spielansatz verfolgt als er und er sich von dessen Kritik beleidigt oder was auch immer fühlt. Dieser eine Beitrag erscheint ihm schlimm genug, dass er gleich als DER Gegenbeweis herhalten muss, dass der ganze "Best of" hinfällig ist. Irgendwie erscheint mir das hochgradig lächerlich. Die Formulierung des Anliegens klingt erwachsen, die Intention wirkt kindisch.

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« Letzte Änderung: 6.11.2012 | 12:24 von La Dolge Vita »

ErikErikson

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #126 am: 6.11.2012 | 13:12 »
Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?

Ja, sie wird wertvoller. Wenn die entsprechende Autorität Ahnung von der Sache hat.

Offline Sir Mythos

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #127 am: 6.11.2012 | 13:13 »
Ja, sie wird wertvoller. Wenn die entsprechende Autorität Ahnung von der Sache hat.

Nicht umbedingt - denn auch hierbei handelt es sich um Geschmack - und da gibt es kein objektiv richtig oder falsch.
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ErikErikson

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #128 am: 6.11.2012 | 13:15 »
Nicht umbedingt - denn auch hierbei handelt es sich um Geschmack - und da gibt es kein objektiv richtig oder falsch.

Klarer Widerspruch. geschmack hin oder her, ich kenne hier im Forum ein paar Personen, die haben so viel drauf, da lernt selbst noch wer mit nem total anderen Spielstil mehr als genug.

Offline Mann ohne Zähne

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #129 am: 6.11.2012 | 14:12 »
Klarer Widerspruch. geschmack hin oder her, ich kenne hier im Forum ein paar Personen, die haben so viel drauf, da lernt selbst noch wer mit nem total anderen Spielstil mehr als genug.

Bevor ich platze (und dann bin ich wirklich wieder weg):

SCHWACHSINN, Erikson!

Die Relativitaet aller Meinungen (jepp, auch meiner) ist dir eventuell ein Begriff?
Was fuer DICH jemand ist, der "viel drauf hat", ist fuer jemand anderen platter Durchschnitt, uninteressant oder grottenschlecht.

Der Grund fuer diese endlosen/nutzlosen Online-Diskussionen ist, dass manche Leute einfach nicht verstehen moegen oder koennen, dass andere Menschen andere Meinungen haben, die ebenso wertvoll und gueltig sind.

Wie sagt mein Vater immer: "Die Katze liebt Maeuse. Ich nicht."

So. Ich gehe jetzt in die Sonne. Bis bald.
Norbert
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ErikErikson

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #130 am: 6.11.2012 | 14:23 »
Bevor ich platze (und dann bin ich wirklich wieder weg):

SCHWACHSINN, Erikson!

Die Relativitaet aller Meinungen (jepp, auch meiner) ist dir eventuell ein Begriff?
Was fuer DICH jemand ist, der "viel drauf hat", ist fuer jemand anderen platter Durchschnitt, uninteressant oder grottenschlecht.

Der Grund fuer diese endlosen/nutzlosen Online-Diskussionen ist, dass manche Leute einfach nicht verstehen moegen oder koennen, dass andere Menschen andere Meinungen haben, die ebenso wertvoll und gueltig sind.

Wie sagt mein Vater immer: "Die Katze liebt Maeuse. Ich nicht."

So. Ich gehe jetzt in die Sonne. Bis bald.
Norbert

Ich rede hier von Qualität! Die Leistungen von Göthe und Schiller sind dann wohl auch rein relativ?
Es gibt eindeutige Merkmale für eine fundierte Meinung, das musst auch du akzeptieren.  
Der wahre Grund für diese unsäglichen Online-Diskussionen ist die Tatsache, das manche Leute meinen, ihre zusamengeschusterte 5 Minuten-Meinung sei mit einer gehaltvollen, fundierten Expertenmeinung vergleichbar!  

Naja, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Ich geh jetzt erstmal für eine Woche nach Cran Canaria.
« Letzte Änderung: 6.11.2012 | 14:24 von ErikErikson »

Offline Beral

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #131 am: 6.11.2012 | 14:28 »
Über Geschmack kann man schlecht streiten. Es gibt aber Betrachtungen über Rollenspiel, die sich nicht mit Geschmacksfragen beschäftigen. Wenn diese Betrachtungen dann noch gut gelungen sind, gehören sie zuallererst in den Best of.

Eben diese Betrachtungen lassen sich nicht mit Geschmacksvorlieben belegen oder widerlegen. Deswegen halte ich sie auch für besonders wertvoll, denn über sie kann man streiten und dabei Erkenntnisse gewinnen.
Spielertyp: Modellbauer. "Ich habe das Rollenspiel transzendiert."

"Wir führen keinen Krieg...sind aber aufgerufen eine friedliche Lösung auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen." Gerhard Schröder.

Offline Bad Horse

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #132 am: 6.11.2012 | 17:38 »
Ich weiß nicht, wie lange ihr das noch in Grund und Boden diskutieren wollt.

Ich fände es schöner, wenn hier über die Beiträge im Best of diskutiert würde, als über Bewertungsmechanismen, die es eh nicht geben wird.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Gummibär

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #133 am: 7.11.2012 | 07:18 »
Du hast also Zeit dafür, dich in mehreren, langen Posts darüber auszulassen, warum ein Best-Of-Eintrag, der 3 Jahre alt ist, die Kriterien nicht erfüllt, die du an solche Posts anlegst.
Aber keine Zeit 1,2 neue Threads mit einem einzigen langen Post zu Beginn aufzumachen, der dein Problem lösen könnte?

Er würde mein Problem nicht lösen. Mein Problem ist, dass der „Best of :T:“-Thread den Namen hat, den er hat.

Darüber hinaus müsste der neue Thread ja gepflegt werden. Und ich müsste erstmal sämtliche Beiträge lesen und in Kategorien einordnen. Inklusive der Beiträge, die mich überhaupt nicht interessieren. Und außerdem schien es mir eher ein Vorwurf zu sein, als der zum ersten Mal vermutet wurde, ob ich das mache.

Und wenn es nach mir ginge, dann wäre nach dem einen Post das Thema gegessen worden. So viel Zeit wollte ich investieren. Einen zweiten Post wollte ich eigentlich gar nicht schreiben. Außerdem: Wenn ich die Best of – Beiträge alle einmal gelesen habe, dann brauche ich persönlich die eh nicht mehr.

Ich sehe keinen Grund, irgendetwas an der Art und Weise zu ändern, wie der Best of-Thread im Moment befüllt wird.
 

Das ist ja auch gar nicht mein Punkt. Insofern weiß ich ja noch nichtmal, ob die Mehrheit wirklich gegen meine Meinung ist. Ich vermute eher, die Mehrheit hat meinen Standpunkt gar nicht nachvollzogen.

Du hast doch selbst Möglichkeiten a)  deine Meinung hier zu den beiträgen zu äußern

Genau das habe ich doch gemacht.

Warum versuchst du hier an etwas zu rütteln, bei dem die (vermutete) Mehrheit sehr zufrieden mit dem Status Quo ist (bitte nicht als Kritik lesen, sondern als aufrichtiges Interesse, die Motivation zu verstehen).

Also anfangs ging ich davon aus, dass ich erkläre, warum der genannte Post nicht qualitativ hochwertig ist, dass es völlig selbstverständlich ist, dass nur qualitativ hochwertige Posts den Titel „Best of :T:“ haben dürfen und dass daraufhin der Link rausgenommen wird. Und dann ist die Sache schon erledigt. Ein zweiter Post von mir wäre gar nicht nötig gewesen.
Dass eine so intelligente Community wie die vom Tanelorn anders reagieren könnte, war völlig außerhalb meines Vorstellungsvermögens. Naja, irgendwie halte ich ja auch die Menschheit für gut.

Warum ich hier noch weiterschreibe, obwohl nachweislich mehr als nur eine Person mir antwortet, ohne die notwendigen Fakten gelesen zu haben? Gute Frage. Vermutlich hoffe ich, dass man an dieser Kultur etwas ändern kann.

Tja, vielleicht hat sich die Kultur inzwischen aber auch einfach verschlechtert. Dann ist der Best of :T: vielleicht genau das, was das :T: verdient hat. Ich hatte das :T: aber eigentlich als das beste, deutsche Rollenspielforum in Erinnerung, mit lauter intelligenten Nutzern, die unterschiedliche Spielstile akzeptieren, die Fortschritt wollen, die erst gründlich lesen und dann antworten usw. usf. Falls es das nicht mehr ist, wünsche ich mir das zurück. Auch dann, wenn das seit 2 Jahren sonst keiner gemacht hat.

Und überhaupt: Nur weil etwas schon seit Jahren gemacht wird, ohne dass sich jemand beschwert hat, heißt das noch lange nicht, dass es richtig ist. Und schon gar nicht, dass es nicht besser geht.



So, und wenn ich euch nerve, dann schreibt einfach nichts mehr dazu. Dann schreibe ich auch nichts mehr dazu.
Du greifst Teichdragon & Co. an und äußerst jetzt Unverständnis, wenn sich einer von ihnen zu Wort meldet?

Gut gemacht.  :gaga:

Offline Glgnfz

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #134 am: 7.11.2012 | 07:26 »
Letzteres hört sich nach einem tragfähigen Kompromiss an - eine klassische win-win-Situation!  ;)
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Gummibär

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #135 am: 8.11.2012 | 05:37 »
 :d  ;D
Du greifst Teichdragon & Co. an und äußerst jetzt Unverständnis, wenn sich einer von ihnen zu Wort meldet?

Gut gemacht.  :gaga:

killedcat

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #136 am: 8.11.2012 | 20:11 »
Ich sehe das nicht so optimistisch wie du, Taschenschieber. Wenn man so einen Thread mit einer positiven Grundeinstellung liest, ist all das kein Problem, dann ist auch Kritik an einzelnen Posts möglich, ohne gleich das ganze Konzept "Best of" in Frage zu stellen.

Wer stellt den "Best of" - Alben von Bands zusammen? Wenn man dann persönlich einen einzelnen Titel doof findet, darf sich das ganze Album dann nicht mehr "Best of" nennen? Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?

Das Problem hier ist, dass Gummibär diese positive Grundeinstellung nicht aufbringen will oder kann, eventuell, weil Norbert einen so völlig anderen Spielansatz verfolgt als er und er sich von dessen Kritik beleidigt oder was auch immer fühlt. Dieser eine Beitrag erscheint ihm schlimm genug, dass er gleich als DER Gegenbeweis herhalten muss, dass der ganze "Best of" hinfällig ist. Irgendwie erscheint mir das hochgradig lächerlich. Die Formulierung des Anliegens klingt erwachsen, die Intention wirkt kindisch.

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Woha - du hast genau das ausgedrückt, was auch ich empfinde. Und auch noch wohlfeil formuliert.

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Offline Mann ohne Zähne

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #137 am: 10.11.2012 | 19:07 »
Soha, moin ihr Lieben!

Frisch zurück aus meiner zweiten Heimatstadt Dallas, und freudig bereit, meinen versprochenen Kommentar zu Gummibärs Kritik abzugeben :)

1) Vorausschickend...
sei gesagt, daß der Ödistan-Rant fast sieben Jahre auf dem Buckel hat. Wer mich kennt, weiß, daß meine Spielvorlieben wechseln, deshalb kann der besagte Beitrag auch nur eine Momentaufnahme, aber keine immerwährend gültige Meinung sein.

2) Und los geht's

Baut sich nen Held, der nichts kann außer stark sein und beschwert sich darüber, wenn der nicht trifft:

Falsch. Ich wollte einen sehr schweren, behäbigen Kraftmeier spielen, der nicht DSA-klischeetypisch "kämpfen" kann (was ist das überhaupt, "kämpfen"?), sondern der sich in bester Kneipenschlägermanier zu helfen weiß. Ich wollte keinen säbelhauenden Helden, sondern einen Fettwanst, der einen anderen Typen im Wirtshaus mit einem Holzschemel und seinen gesamten 160 Kilo Gewicht dahinter an die Wand tackert. Dazu braucht man nicht kämpfen zu können. Das behaupte ich mit aller Gewißheit, weil ich selber Instruktor für realitätsbasierten Selbstschutz und Militärkampf bin.

Zitat
Meint sein Held bräuchte unbedingt einen Kicker anstatt den Wunsch nach einem Abenteurerleben und beschwert sich dann, wenn das zu Problemen führt. Und gibt dafür dann auch noch dem traditionellen Spiel die Schuld:

Richtig. Viele Protagonisten in Literatur und Film sind keine "Helden", weil sie "ins Abenteuer ziehen wollen", sondern weil sie durch die Umstände dazu gezwungen werden. Der sehr simple Ansatz "mein Charakter will Abenteuer erleben" ist ein (diskutierbarer) "Schwachpunkt" im traditionellen Spiel. Wie sehr dieser Punkt Einfluß auf meinen Spielspaß hat, hängt von meiner Tagesform und dem bevorzugten Spielmodus ab.

Zitat
Hier wurde bestimmt nicht beachtet, dass in der Akademie Zauber immer mit doppelter Zauberdauer gezaubert werden, was einen beträchtlichen Bonus gibt und zum anderen die standardmäßigen Zauberfertigkeitswerte lediglich ein Minimum darstellen und noch kräftig gesteigert werden müssen für summa cum laude, wofür vor Spielbeginn ja auch Punkte zur Verfügung stehen.

In UNSEREM AVENTURIEN gibt's nix mit doppelter Zauberdauer oder sonstwas. Laß die Regeln mal außen vor und versuche, mein Argument zu verstehen: Da haben wir eine Magierin, die als Beste in ihrem Jahrgang aus der Akademie ausscheidet, und NICHTS in den Basisregeln verschafft ihr einen (wie auch immer gearteten) Vorteil gegenüber einem Bauerntölpel.

Darauf aufbauend, daß DSA, vor allem frühe Auflagen, eindeutig mit Klischees spielt, kann ich nur konstatieren: So was ist ein deutlich spürbarer Stilbruch (das Klischee wird negiert), und das wirkt sich absolut negativ auf die Stimmung am Spieltisch aus.

Beruhigungszauber gegen einen mächtigen Krieger aus dem Land der Schatten gelingt nicht? Cool, das ist glaubwürdig. Aber gegen einen Kneipenschläger? Da geht die Suspension of Disbelief mal eben den Bach runter.


Zitat
Und außerdem wird dem traditionellen Rollenspiel Schuld gegeben für die Spielregeln bestimmter Spiele:

Zitat
Der Krieger, ein weltgewandter Mann, der auf einer Rondraschule gedrillt worden war, war nicht fähig, einem einfachen Kneipenschläger im Kampf mit der Waffe Paroli zu bieten. Und alles das, weil man halt im traditionellen Spiel nun mal würfeln muss, ob ein Angriff klappt oder nicht.

Ja, die Varianz eines w20 finde ich auch zu hoch. Hat mit dem traditionellen Rollenspiel aber nichts zu tun, man kann nämlich auch ohne w20 traditionell spielen, dann weichen Ergebnisse weniger vom Erwartungswert ab.

Falsch. In allen traditionellen Rollenspielen würfelt man, um zu schauen, ob eine Aktion des Charakters Erfolg hat oder nicht. Das hat nichts mit Varianzen und auch nicht nur mit DSA zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, daß alle frühen Spiele nur Task Resolution kannten und von Scene Resolution nichts zu sehen war.

Zitat
Ich bin selbst ein großer Kritiker von DSA 4. Meine aktuelle Signatur listet Punkte auf, was mich an DSA 4 stört und was es in meinem eigenen System deshalb nicht geben wird. Das Threadthema „traditionelle Rollenspiele“ wird in dem Post aber total verfehlt. Es handelt sich hier um einen Post mit einer richtig, richtig miesen Qualität.

Deine Meinung sei dir unbenommen. Mir persönlich gefällt der Post immer noch. So unterschiedlich können Meinungen sein. ;D

Beste Grüße,
Norbert
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Offline Gummibär

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #138 am: 11.11.2012 | 05:01 »
So viel zu der Tragfähigkeit... killedcat killed it

Wer stellt den "Best of" - Alben von Bands zusammen? Wenn man dann persönlich einen einzelnen Titel doof findet, darf sich das ganze Album dann nicht mehr "Best of" nennen? Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?

Wenn ich in ein „Best of“ – Album reinhöre und ich den Song, den ich zufällig als erstes anhöre, doof finde, dann denke ich halt, dass die Songs der Band, die nicht auf dem Album sind, alle doof sind. Denn schließlich sind die besten Songs ja auf dem Album und die anderen Songs sind also schlechter.

Das Problem hier ist, dass Gummibär diese positive Grundeinstellung nicht aufbringen will oder kann, eventuell, weil Norbert einen so völlig anderen Spielansatz verfolgt als er und er sich von dessen Kritik beleidigt oder was auch immer fühlt.

Ich glaube, ich habe in einem DSA-Forum mal nen Thread aufgemacht mit so nem Titel wie „DSA ist scheiße“. Das wäre zwar ein bisschen obszön, aber inhaltlich durchaus meine Position. Mir geht es einfach darum, dass wenn man etwas kritisiert, dass man bitteschön auch nur die Punkte kritisiert, die auch kritisierenswert sind. Das sind bei DSA 4 doch echt genügend Punkte. Z.B. die ganzen Punkte, die in meiner Signatur stehen, selbst dann, wenn man den Spielstil grundsätzlich mag. Dazu eben noch, dass es für manche Spielstile ungeeignet ist. Was sich dann sogar auf alle traditionellen Rollenspiel zu Recht verallgemeinern lässt.

Man kann ja durchaus Kritik an DIE LINKE üben. Ich persönlich wähl die auch nicht. Aber wenn irgendjemand sagt, DIE LINKE ist doof, weil die rechtsextrem ist, dann kritisiere ich den Kritiker, selbst wenn ich die zu kritisierende Sache selbst doof finde. (Ersetze wahlweise DIE LINKE durch FDP und rechtsextrem durch kommunistisch. Sollte nur ein Beispiel sein.)



Falsch. In allen traditionellen Rollenspielen würfelt man, um zu schauen, ob eine Aktion des Charakters Erfolg hat oder nicht. Das hat nichts mit Varianzen und auch nicht nur mit DSA zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, daß alle frühen Spiele nur Task Resolution kannten und von Scene Resolution nichts zu sehen war.

Du würdest es also auch kritisieren, wenn der Krieger nur eine 99,9 %ige Chance hätte? Was du zu Recht als Anforderung an ein Spiel stellen darfst – das ist ja Geschmackssache. Und was dann in der Tat ein Grund dafür wäre, warum alle traditionellen Rollenspiele schlecht geeignet für deinen Spielstil sind.

Und reden wir hier davon, dass jeder einzelne Schlag mit dieser Wahrscheinlichkeit Schaden verursachen muss oder nur, dass der Kampf unterm Strich gewonnen wird? Scene Resolution klingt nach letzterem. D.h. der Krieger hat also damals den ganzen Kampf verloren?
 
Richtig. Viele Protagonisten in Literatur und Film sind keine "Helden", weil sie "ins Abenteuer ziehen wollen", sondern weil sie durch die Umstände dazu gezwungen werden. Der sehr simple Ansatz "mein Charakter will Abenteuer erleben" ist ein (diskutierbarer) "Schwachpunkt" im traditionellen Spiel. Wie sehr dieser Punkt Einfluß auf meinen Spielspaß hat, hängt von meiner Tagesform und dem bevorzugten Spielmodus ab.

Das was du schreibst, ist ein legitimer Kritikpunkt. Hättest du das in besagtem Post geschrieben, hätte ich das nicht kritisiert. Hättest du geschrieben „ich werde vom Spiel dazu gezwungen, dass mein Charakter Lust auf Abenteuer hat und so einen Charakter will ich nicht spielen, das macht mir keinen Spaß“ dann hätte ich das nicht kritisiert. Kritisiert habe ich etwas anderes. Es ist völlig legitim zu sagen „wenn ich mich an Regel XYZ halte, dann macht mir das Spiel keinen Spaß“. Was du aber geschrieben hast ist „deshalb habe ich mich nicht an Regel XYZ gehalten und das hat Probleme verursacht“. Und das ist dann halt nicht die Schuld des Spiels.

Falsch. Ich wollte einen sehr schweren, behäbigen Kraftmeier spielen, der nicht DSA-klischeetypisch "kämpfen" kann (was ist das überhaupt, "kämpfen"?), sondern der sich in bester Kneipenschlägermanier zu helfen weiß. Ich wollte keinen säbelhauenden Helden, sondern einen Fettwanst, der einen anderen Typen im Wirtshaus mit einem Holzschemel und seinen gesamten 160 Kilo Gewicht dahinter an die Wand tackert. Dazu braucht man nicht kämpfen zu können. Das behaupte ich mit aller Gewißheit, weil ich selber Instruktor für realitätsbasierten Selbstschutz und Militärkampf bin.

Dafür braucht man in der Tat keinen TaW für Säbel. Man braucht dazu auch nicht die SF Kampfreflexe, Ausweichen I, Gezielter Stich, Meisterparade oder Rüstungsgewöhnung. Man braucht dafür aber sehr wohl TaW Raufen oder Ringen. Einfach, weil das System die Fähigkeit, die du haben willst, unter diese Talente fasst.

In UNSEREM AVENTURIEN gibt's nix mit doppelter Zauberdauer oder sonstwas. Laß die Regeln mal außen vor und versuche, mein Argument zu verstehen: Da haben wir eine Magierin, die als Beste in ihrem Jahrgang aus der Akademie ausscheidet, und NICHTS in den Basisregeln verschafft ihr einen (wie auch immer gearteten) Vorteil gegenüber einem Bauerntölpel.

Die Basisregeln sind scheiße. Das stimme ich dir zu. Das ist dann aber nur ein Argument gegen ein bestimmtes Spiel und dort sogar nur, wenn man nach Basisregeln spielt. Wenn du sagst: Die DSA 4-Basisregeln sind scheiße, dann werde ich das nicht kritisieren, das ist nämlich meine eigene Meinung.

Darauf aufbauend, daß DSA, vor allem frühe Auflagen, eindeutig mit Klischees spielt, kann ich nur konstatieren: So was ist ein deutlich spürbarer Stilbruch (das Klischee wird negiert), und das wirkt sich absolut negativ auf die Stimmung am Spieltisch aus.

Beruhigungszauber gegen einen mächtigen Krieger aus dem Land der Schatten gelingt nicht? Cool, das ist glaubwürdig. Aber gegen einen Kneipenschläger? Da geht die Suspension of Disbelief mal eben den Bach runter.

Die lediglich unter Trainingsbedingungen ausgebildete Magierin, der es bis vor kurzem verboten war, außerhalb ihrer Akademie zu zaubern, gerät nun das erste Mal in ihrem Leben in eine Kneipenschlägerei und versucht dort zu zaubern. Dass es ihr misslingt, ist nun wirklich nicht ungewöhnlich.
Du greifst Teichdragon & Co. an und äußerst jetzt Unverständnis, wenn sich einer von ihnen zu Wort meldet?

Gut gemacht.  :gaga:

Eulenspiegel

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #139 am: 11.11.2012 | 05:21 »
Laß die Regeln mal außen vor und versuche, mein Argument zu verstehen: Da haben wir eine Magierin, die als Beste in ihrem Jahrgang aus der Akademie ausscheidet, und NICHTS in den Basisregeln verschafft ihr einen (wie auch immer gearteten) Vorteil gegenüber einem Bauerntölpel.
Eine Magierin, die die beste ihres Jahrganges ist, hat sicherlich um die 140 GP. Ein Bauerntölpel hat dagegen wohl eher um die 90 GP.

Da es aber ziemlich frustrierend für den Spieler des Bauerntölpels wäre, kann man standardmäßig entscheiden:
Man kann für 110 GP einen Bauern spielen, der der beste in seinem Jahrgang ist.
Oder man kann einen Magiertölpel spielen, der nur mit Ach und Krach seinen Abschluss geschafft hat.

Daher: Die GP geben nur die Mächtigkeit der SCs wieder. Es liegt an der Spielgruppe, zu entscheiden, wie mächtig die SCs sein sollen.
Die Spielgruppe kann sagen: "Alle SCs sollen so mächtig sein wie der Jahrgangsbeste Abgänger einer Magierschule. Also bekommen alle SCs 140 GP."

Sie kann auch sagen: "Adlige sollen mächtiger sein als Nicht-Adlige. Deswegen bekommen Adlige 20 GP mehr."

Sie kann auch sagen: "Alle Spieler sollen mächtige SCs spielen, deswegen sollen sie 140 GP bekommen. Nur Hans nicht. Hans hat mir meine Freundin ausgespannt und deswegen bekommt er nur 90 GP für seinen SC."

Die GPs geben nur an, wie stark die SCs sind. Und die Redaktion empfiehlt:
1) Gleichtsarke SCs zu erschaffen. (D.h. dass alle SCs die gleiche Anzahl an GPs bekommen.)
2) Für ein Standardspiel mit 110 GP zu starten.

Aber wieviel GPs jeder SC bekommt und ob alle SCs gleichmächtig sein sollen, entscheidet letztendlich die Gruppe.

Online Auribiel

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #140 am: 11.11.2012 | 05:33 »
Deine Erklärung finde ich sehr gelungen, Eulenspiegel.

2) Für ein Standardspiel mit 110 GP zu starten.

Aber wieviel GPs jeder SC bekommt und ob alle SCs gleichmächtig sein sollen, entscheidet letztendlich die Gruppe.

Das allerdings kommt im Regelwerk leider nicht deutlich raus, da steht eher "110 GP ist die Regel, alles andere sind die gruppengewollten Ausnahmen" und sicher 90% der Gruppen die ich kenne spielen mit den 110 GP - und das sicher nur, weil das so im Regelwerk steht und man allgemein nicht dran deuteln will.
Dem Regelwerk hätte deine Erklärung gut getan. ;)
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

killedcat

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #141 am: 11.11.2012 | 07:38 »
So viel zu der Tragfähigkeit... killedcat killed it
Was ist das jetzt? Bin ich jetzt Schuld an ... ja woran eigentlich? Was hab ich getötet? Die Trägfähigkeit eines Kompromisses? Die mangelnde Logik einer solchen Vermutung erscheint mir evident.

Mal von der ganzen Haarspalter-Diskussion abgesehen: der Best-Of-Thread wird wohl kaum einen Post beinhalten, der bei allen nur positiv aufgenommen wird. Darum war mir es auch immer egal, wenn ich darin einen Beitrag gefunden habe, den ich für (subjektiv) qualitativ oder inhaltlich schlecht hielt. Es reichte mir, wenn ein Einziger diesen für bemerkenswert genug hielt, solange dies nicht zum Trollen missbraucht wurde, was ich bisher nicht feststellen konnte. Schließlich sind wir alle Teil dieser Internet-Gemeinschaft. "Best of" kann schließlich alles heißen. Von besonders diskussionswürdig bis zu besonders kurios. "Best" muss keine Aussage sein, dass der Artikel einen Pulitzer gewinnt. Ein unfreiwillig komischer Beitrag könnte ja ebenfalls mit Recht im "Best Of" zu finden sein. "Best" ist schlicht subjektiv und solange die von Dolge angesprochene "positive Grundeinstellung" herrscht, mit dieser Freiheit keinen Unsinn zu treiben, funktioniert das hier imho sehr gut.

Sorry, wenn ich eine Diskussion über Punkte oder die Qualität eines Postings auf die subjektive/zwischenmenschliche Ebene hole, aber ich finde, im "Begleitthread zum Best Of" gehört das genau da hin.
« Letzte Änderung: 11.11.2012 | 07:40 von killedcat »

Offline Crimson King

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #142 am: 11.11.2012 | 09:03 »
Hört doch mal auf, den Troll zu füttern.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Gummibär

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #143 am: 11.11.2012 | 12:24 »
@ Red Auri Bonney

Es spricht ja auch an sich nichts dagegen, die 110 GP zu verwenden. Es ist nur falsch, die Magierin dann als beste ihres Jahrgangs zu bezeichnen.



@ killedcat

Das hier hast du gekillt:
Zitat von: Gummibär
So, und wenn ich euch nerve, dann schreibt einfach nichts mehr dazu. Dann schreibe ich auch nichts mehr dazu.
In Kombination hiermit:
Zitat von: Glgnfz
Letzteres hört sich nach einem tragfähigen Kompromiss an - eine klassische win-win-Situation!



Zitat
der Best-Of-Thread wird wohl kaum einen Post beinhalten, der bei allen nur positiv aufgenommen wird.

Das denke ich schon. Unter der Voraussetzung, dass man unterschiedliche Spielstile akzeptiert, denke ich, trifft das auf sehr viele Posts zu.
Du greifst Teichdragon & Co. an und äußerst jetzt Unverständnis, wenn sich einer von ihnen zu Wort meldet?

Gut gemacht.  :gaga:

killedcat

  • Gast
Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #144 am: 11.11.2012 | 12:36 »
Das hier hast du gekillt
Und wie? Ich habe keinen tragfähigen Kompromiss gesehen und für deine (willkürliche) Entscheidung, im derzeit etwas umstrittenen Stile weiterzuschreiben, weil andere auch ihre Meinungen äußern, kann ich nichts. Ich habe also nichts "gekillt" sondern du willst einfach weitermachen. Da lehne ich doch die Verantwortung ab. Ist ja wie: "ich erschieße dieses Hundebaby, wenn Sie mir nicht 1000 Euro geben. Wenn das Vieh stirbt, sind Sie also Schuld.". Nene, das nehme ich nicht auf meine Kappe, da musst du schon einen anderen Sündenbock suchen.  ;)

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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #145 am: 11.11.2012 | 12:46 »
Könnt ihr bitte mal aufhören, Kram zu bequatschen, der keine Sau interessiert? Das Thema ist durch, es wird nicht geändert, da kann sich Gummibär auf den Kopf stellen und weiter "mimimi!" machen. Überzeugen kann man ihn auch nicht, also was soll's?!

Hört doch mal auf, den Troll zu füttern.
Kann dann bitte ein Mod diesen ganzen "mag ich aber nicht, will ich aber nicht, weil bla"-Kram der letzten X Seiten abtrennen?
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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #146 am: 11.11.2012 | 12:50 »
Sorry, wenn ihr keinerlei Diskussionsdisziplin habt, werde ich auch nicht jedes Mal die Beiträge abtrennen, die sich im Kreis drehen. Es geht hier nun mal inhaltlich immer noch um "Darf das ins Best of".

Ansonsten bitte ich darum, die Debatte über MoZs Beitrag jetzt per PM weiterzuführen, wenn da noch Klärungsbedarf ist.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #147 am: 11.11.2012 | 12:53 »
Sorry, wenn ihr keinerlei Diskussionsdisziplin habt, werde ich auch nicht jedes Mal die Beiträge abtrennen, die sich im Kreis drehen. Es geht hier nun mal inhaltlich immer noch um "Darf das ins Best of".
Ich finde zwar, dass es eigentlich nur noch um "ich habe aber Recht!" - "Nein, hast du nicht!" - "Doch!" - "Nein!" geht, aber wenn du da noch Ansätze von wirklichem Inhalt findest, dann muss es wohl stehenbleiben.
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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #148 am: 11.11.2012 | 12:57 »
Sehe ich durchaus auch so, aber ich trenne nicht jedes Mal, wenn eine Debatte auf diesem Niveau landet, ab. Das ist eine ziemliche Fitzelarbeit, weil zwischendrin ja auch noch sinnvolle Beiträge stehen.

Ich fände es wesentlich schöner, wenn nicht jeder grundsätzlich und immer das letzte Wort haben müsste.

@Erik: Bitte lass es. Ich verstehe deine Intention, aber ich finde das grad echt kontraproduktiv.
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Re: Begleitthread zum Best Of
« Antwort #149 am: 11.11.2012 | 13:00 »
Menno.