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Jetzt würde ich vorschlagen, wir spielen wie geplant erst mal immer hinter einander einen AP weiter oder? Will sagen, wir beenden jetzt erst Band 4 von Schlangenschädel. Dann folgt Band 2 Königsmacher, dann Band 2 Kadaverkrone, dann Band 5 Schlangenschädel.
Wäre das OK?
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Das ist mir gestern beim Spielen auch durch den Kopf gegangen und ich bin dafür. Oder um es noch etwas differenzierter ausdrücken, mir wäre es recht, wenn es so wenige Überschneidungen wie möglich geben würde. Mir ist durchaus klar, dass manche Spielerkonstellationen es regelrecht erzwingen, dass man eine Überscheidung spielt. Aber dies sollte so gering wie möglich gehalten werden.
@Gestern:
Mir hat die Runde Spaß gemacht. Bisher fand ich den AP aber nicht so überzeugend. Das liegt jedoch, wie wir gestern schon festhielten, daran, dass die vielen Geistern unsere Handlungsoptionen einschränken. Zwar konnte man sie kreativ lösen, war jedoch zu einem Gutteil zum Zuschauen verdammt. Das ist dann frustrierend, wenn die Gegner diese Einschränkung nicht haben.
Beispiel: Ein Geist, der uns mit verschiedenen Aktionen angreifen kann, nur wenige von uns ihn überhaupt wahrnehmen können und dann nur auf eine Aktion beschränkt handeln können - das ist leicht nervig. Vor allem, wenn dann mehrere Geister hintereinander auftauchen.
Wenn man dann noch Raten oder Hoffen muss, dass eine andere Aktion einen Effekt hat, wird es doppelt nervig. Hier fehlen dann einfach die Informationen, was geht und was nicht. Und Wissenswürfe sind eine gute Sache, lassen aber einen als Spieler immer ein wenig dumm fühlen. Sprich, wenn ich zum würfeln gezwungen werde, damit ich weiß, was ich tun muss oder kann, lässt mich dies dumm und hilflos fühlen. Zudem ist es gefährlich, weil eine misslungene Probe kompletten Stillstand bedeuten kann.
Es trat bisher noch nicht gänzlich ein, aber der Pfad bot bisher einige Momente, bei denen es Haarscharf an der Grenze dazu war. Um es zu betonen: dies ist eine kleine Kritik am Pfad.