Ich denke nicht, dass es nur Selbstbeweihräucherung ist. Es ist sogar relativ kritisch. Wahrscheinlich meinst du ein anderes Buch. Meines ist gar nicht von Vince McMahon, sondern wie gesagt von zwei Kulturreportern, Shaun Assael und Mike Mooneyham.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob es ein Buch gibt, dass Vince selber geschrieben hat.
Die meisten Sachen, die direkt von der WWE kommen, sind natürlich selbstbeweihräuchernd. Alles die offizielle Firmen-Promo.
Gut sind allerdings die Bücher von Mick Foley ("Have A Nice Day" und "Foley is Good: And the Real World is Faker Than Wrestling").
Andere Wrestler, die schon ihre Biografie geschrieben haben: Hulk Hogan, Ric Flair, Ted diBiase, Edge (Adam Copeland), Triple H, Bret Hart, Chris Jericho, Steve Austin, Shawn Michaels, Diamond Dallas Page, Eddie Guerrero, Batista.