Thema: A Song of Ice and Fire 5: A Dance with Dragons

[Aeron]

Ich habs auch ^^.

[Gaukelmeister]

Und ich auch - und schon gibt's Tote 

[Bad Horse]

So, ich bin mit der Hälfte durch.

Liest sich einfach sehr schön.

[Gaukelmeister]

Ich komme nicht so richtig hinterher. Habe jetzt 200 Seiten weg - und finde es richtig geil. Ein bisschen erstaunen mich die vielen unzufriedenen Stimmen, die ich gehört habe. Möglicherweise bin ich ein Fanboyidiot. Aber: ich finde es richtig geil.

[Bad Horse]

Ich versteh die Stimmen schon. Liest sich absolut geil, keine Frage - aber für meinen Geschmack entstehen eher wieder Erzählfäden, als das welche beendet oder zusammengeführt werden.

Und so langsam hätte ich ja doch gerne mal ein paar Zeichen, dass es Richtung Ende geht.

[Samael]

Und so langsam hätte ich ja doch gerne mal ein paar Zeichen, dass es Richtung Ende geht.

Ich finde es zeichnet sich doch ganz gut ab, wo es hinläuft... Es sei denn Mr. Martin zerstört wieder mal alle Erwartungen - was ich aber nicht glaube. Bzw. hoffe.

[korknadel]

Bin aus Zeitgründen leider bei um die 200 Seiten festgefahren.

Und so langsam hätte ich ja doch gerne mal ein paar Zeichen, dass es Richtung Ende geht.

Von mir aus könnte der einfach auch noch ein paar Jahrzehnte so weitermachen. Wer braucht bei solchen Büchern schon ein Ende?

[Xemides]

Von mir aus könnte der einfach auch noch ein paar Jahrzehnte so weitermachen. Wer braucht bei solchen Büchern schon ein Ende?

Aber bitte dann mit einer größeren Frequenz zwischen den Romanen. So alle 2 Jahre dürfte schon ein neuer erscheinen.

[Grimnir]

Bin aus Zeitgründen leider bei um die 200 Seiten festgefahren.

Ist bei mir ähnlich, etwa bei Seite 250. Aber ich will mir ja eigentlich auch schön lange Zeit lassen.

Von mir aus könnte der einfach auch noch ein paar Jahrzehnte so weitermachen. Wer braucht bei solchen Büchern schon ein Ende?

Das gilt für mich auch. Ich liebe das "Game of Thrones" der ersten paar Bände, die kleinen Sub- und Nebenplots, das Auftauchen neuer Charakter mit neuen Sorgen und Ängsten, Schlachten und Krieg, die doch nur "Spiel" sind im Vergleich zur wahren Gefahr aus dem Norden, der äußerst zurückhaltende Einsatz von Übernatürlichem. Davon wird die Reihe gegen Ende wohl viel verlieren. Neue Charaktere tauchen wahrscheinlich eher seltener auf (wobei ich noch auf Howland Reed warte), sondern gehen nur noch unter oder überleben, das Übernatürliche wird dominant und das wechselhafte Spiel verschiedener Häuser weicht einer klareren Frontstellung. Ich bezweilfe nicht, dass GRRM das spannend und mit überraschenden Wendungen erzählen wird, aber noch einige Jahre "Rumeiern" in Westeros und Essos fände ich absolut in Ordnung, wenn nur ein Haufen neue Nebenplots entfaltet wird (z.B. Jorah Mormont hilft Jalabar Xho, sein Königreich der Sommerinseln zurückzuerobern. Wäre das nicht cool?   )

Zur Veröffentlichungsfrequenz: Die ersten Bände sind ja mit 1996, 1998 und 2001 relativ zügig erschienen, und für die lange Wartezeit für die letzten beiden waren konzeptionelle Probleme verantwortlich: Das Kippen des Fünf-Jahres-Sprunges und der berüchtigte "Mereenese Knot". Da GRRM sich ja anscheinend schon dadurch auszeichnet, dass er Plots von Anfang an durchgeplant hat, können wir auf relativ zügige Veröffentlichung hoffen, wenn er nicht auf neue Probleme stößt. Andererseits habe ich irgendwo gelesen, dass er mit "Winds of Winter" in diesem Jahr nicht mehr anfangen wird, weil er noch einige andere Dinge zu erledigen hat, z.B. die neue Dunk&Egg-Geschichte.

Es grüßt
Grimnir

[Samael]

der berüchtigte "Mereenese Knot".

Kannst du elaboieren?

EDIT:
Ansonsten: Nein, bitte keine Endlosserie. Ich will in Band 7 (oder wars 8?) wie versprochen ein ordentliches Ende der Saga.

[korknadel]

@Grimnir:
Aber gerade bei Dance with Dragons begeistert mich bisher so sehr, dass es eben noch nicht so läuft, wie Du beschreibst, sondern dass immer noch tausend neue und alte Nebenfiguren auftauchen und die fantastischen Elemente noch immer sehr spärlich sind. Vielleicht ändert sich das auf den nächsten paar hundert Seiten, aber es würde mich wundern.

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Zum Beispiel dieser Söldner mit dem Halfmaester und diesen schrägen Typen, mit denen Tyrion unterwegs ist. Der ganze Hofstaat von Daenerys. Die krassen Begegnungen des Zwiebelritters, das Reek-Kapitel. Meine Herrn, ist das alles großartig und voller Details.

[Xemides]

Jap, er sagte in einem Interview, daß er in diesem Jahr nicht mehr anfangen wird. Ebenfalls sagte er, daß er nicht mehr sicher ist, daß 7 Bände ausreichen oder es nicht doch 8 werden.

Und die fantastischen Elemente werden immer mehr zunehmen.

Trotz allem bin ich sicher, daß er ein Ende im Kopf hat und daruaf zu schreiben wird. (Ohne ADWD inhaltlich zu kennen).

[Samael]

sondern dass immer noch tausend neue und alte Nebenfiguren auftauchen und die fantastischen Elemente noch immer sehr spärlich sind.

Bei ersterem würde ich zustimmen, aber mE haben die übernatürlichen Elemente stark zugenommen. Besonders im Norden / an der Wall.

[korknadel]

Bei ersterem würde ich zustimmen, aber mE haben die übernatürlichen Elemente stark zugenommen. Besonders im Norden / an der Wall.

Absolut gesehen stimmt das auch. Da aber fast (!) alle übernatürlichen Dinge an der Mauer (zumindest bis Seite 200) bereits in früheren Büchern eingeführt wurden und deshalb schon bekannt sind, hat sich mir das nicht aufgedrängt. Aber verglichen vor allem mit dem allerersten Band geht es natürlich um einiges fantastischer zu.

[Grimnir]

Kannst du elaboieren?

GRRM hat in seinen Blogbeiträgen über Jahre hinweg einen "Meereenese Knot" als großes konzeptionelles Problem angeführt, das ihn aufgehalten hat, also einen Handlungsknoten in Meereen, den er nicht lösen kann. Er hat nur kleine Hinweise auf die Problematik selbst gegeben, beispielsweise muss es sich um Kausalität und Chronologie gehandelt haben, aber auch um Viewpoint-Probleme, die er schließlich durch das Einführen eines neuen Charakters gelöst habe. Ich selbst habe noch keine Ahnung, was in Meereen passieren soll - soweit bin ich noch nicht mit ADWD. Aber wenn ich an "Feast for Crows" zurückdenke und all die Charaktere, die zu Dany nach Meereen aufbrechen wollten, kann ich mir vorstellen, dass das konzeptionell schwierig zu gestalten ist. Immerhin laufen da (wahrscheinlich) Plotlinien zusammen, die davor über vier Romane hinweg getrennt waren.

Hier einer der aussagekräftigsten Blogs über dieses Problem. Aber Vorsicht! Kleinere Spoiler, wer alles einen PoV hat.
 
@korknadel:
Ja, wieso Dir ADWD gut gefällt, kann ich gut nachvollziehen. Sehe ich ähnlich, insbesondere gefällt mir auch das, was Du ins Spoilertag gesetzt hast.

[Samael]

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BTW. Wäre jmand so nett mir auch die Sprünge zu helfen: Was WOLLEN, Bran, Hodor, Maera & Co eigentlich nördlich der Wall? Und wo haben sie den Untoten aufgelesen??

[Grimnir]

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Die Reise begann in ASOS. Ganz grob wollen sie die dreiäugige Krähe finden und Bran sollte lernen, seine Wargkräfte zu kontrollieren. Hintergrund dafür waren Brans Träume und die "grünen" Träume des jungen Reed. Coldhands haben sie in an der Mauer in Burg Nightfort(?) getroffen. Er hat Sam, Gilly und Crasters Baby zurückgeführt.

Früher habe ich so etwas immer im "Wiki of Ice and Fire" nachgeschlagen. Jetzt geht das nicht mehr, das Wiki ist schon voller Spoiler.

Viele Grüße
Grimnir

[Samael]

Danke dir. 

[Azzu]

So, ich bin durch.

1000 Seiten Treten auf der Stelle. Etwas unterhaltsamer als A Feast For Crows, weil die POV-Charaktere bei ADWD die interessanteren sind (und bei Jon Snow im hohen Norden sogar ein Bisserl was passiert), aber der oben angesprochene "Mereneese Knot", der auch alle anderen Handlungssträge blockiert, ist ganz deutlich spürbar.

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Und meiner Meinung nach wäre der Mereneesische Knoten so einfach wie einst der Gordische Knoten zu lösen gewesen, indem Danaerys einfach mal eine pragmatische, harte Entscheidung trifft - aber Frauen mit Führungsqualitäten kommen in der Welt GRRM wohl schlicht nicht vor.

Zusammen mit AFFC eine 1600 Seiten umfassende Länge in der Saga. Eigentlich hab ich jetzt keine Lust mehr, den Song of Ice and Fire weiter zu lesen, aber wenn in 27 Jahren der nächste Band erscheint, hab ich diesen Vorsatz bestimmt wieder vergessen.

[Bad Horse]

Ich bin auch fertig.

Es war nie eine Qual, sich durch das Buch zu graben - dafür ist es einfach zu unterhaltsam geschrieben. Für Leute, die GRRM mögen, lohnt es sich definitiv, und man kann es auch lesen, wenn man sich nur vage an die letzten Teile erinnert.

Aber: Es passiert einfach nicht wahnsinnig viel. In den ersten zwei Bänden hat sich der Status Quo ständig geändert, dauernd mussten sich Leute neu positionieren, und die Ereignisse haben sich überschlagen.

Das ist in diesem Band - und auch im letzten - nicht passiert. Ja, ein paar Leute sind von A nach B gegangen, aber es hat sich eigentlich fast kein Erzählstrang aufgelöst (

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wenn man von Quentin Martell mal absieht, aber der wurde ja auch erst neu eingeführt. Und ob sich Jon Snow jetzt erledigt hat... zu wünschen wäre es ja irgendwo, aber ich befürchte, dass Melisandre ihn wiederholt oder so.

).

Ich wollte ja diesen hier schon nicht mehr zeitnah lesen, aber dann kam mir die Serie dazwischen, die mich wieder für Westeros und die anderen Länder begeistert hat. Bereuen tue ich es auch nicht unbedingt - war ja nett zu lesen.

Noch ein aber: Zu viele POVs. Irgendwann ist es auch mal gut mit hunderten von Erzählsträngen - irgendwann muss man auch mal rauskürzen.

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Arya ist toll, aber ihre Ausbildung da in Sonstnochwos hat mit dem Rest so gar nichts zu tun - die könnte auch einfach irgendwann wieder auftauchen, kurz was darüber erzählen (oder andeuten) und gut wärs.

[scrandy]

Ich hab das Buch auch gerade durch und ich muss sagen: Ich bin verdammt sauer!

Details mit Spoilern im Spoilerblock.

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Ich habe das Buch zu beginn durchaus begeistert gelesen, fand die Grundidee des Plots auch klasse und war begeistert wie Martin all diese viele Höhepunkte aufzubauen schien (Kampf um Mereen, Stanis bei Winterfell, wie wirkt Davos auf das ganze ein, was tut Theon bei einer möglichen Belagerung, wer ist als erster bei Daeneris und wie passen die Gesandten zusammen). Und dann war ich absolut enttäuscht weil sich absolut keiner der sich anbahnenden Höhepunkte ergab und sich irgendwie absolut nichts in der Story tat. Selbst die Versprochene "Auflösung" von ein paar Cliffhangern aus dem Vorband fand nicht statt. Cercei lebt immer noch bzw. wurde vor der Verhandlung im Status quo belassen. Arya ist zwar einer meiner Lieblingscharaktere aber ihr Plot hat absolut keine Relevanz. Warum hat man sie nicht zum Beispiel zu Cercei geschickt um sie umzubringen. Am besten noch kurz nachdem Cercei freigesprochen wurde. Warum kommt Tyrion nicht endlich bei Daeneris an und wird Hand of the Queen. Und warum verdammt noch mal wird Jon Snow in einer absolut undramatischen irrelevanten Szene wahrscheinlich getötet. Muss man denn wirklich alle Helden töten. Bei Ned war das ja noch ein interessantes Überraschungsmoment aber bei Snow macht das schlicht keinen Spaß.

Ich weiß echt nicht, ob ich das nächste Buch noch lesen werde. Wahrscheinlich lese ich mir da nur die Zusammenfassung in der Wikipedia durch. Das dürfte reichen wenn Martin so weiter macht.

Aus meiner Sicht liegt der größte Fehler aber nicht bei Martin, sondern bei dem Verlag bzw. bei seinem Editor. Weil dieser froh war, dass Martin überhaupt mal fertig war, hat er seine Arbeit nicht gemacht und berechtigte Kritik nicht angebracht. Wäre Martin ein unbekannter Autor, dann wäre das Buch nicht veröffentlicht worden.

1.) Die Viewpoints haben ein überschaubares Maß überschritten (insbesondere weil er sie immer umbenennt)
2.) Manche Viewpoints werden nur aufrechterhalten weil Martin die Charaktere so mag und nicht weil sie etwas beitragen
3.) Bedeutende Entscheidungen (Mereen, Stanis in Winterfell, was passiert mit Bran im Norden) in der Geschichte werden regelrecht hinausgezögert (als wüsste der Autor einfach noch nicht, was er mit ihnen machen soll)
4.) Bei einem Veröffentlichungszyklus von 6 Jahren überhaupt Cliffhanger zu machen ist eigentlich schon unfair gegenüber den Lesern, quasi absolut nichts aufzulösen ist eine absolute Frechheit

Ich kann einfach nicht verstehen wie man einen 1000 Seiten Schinken ohne Höhepunkt und ohne Auflösungen vom Verlag her durchwinken kann.

Ich hoffe die Korrigieren diese Fehler, wenn die Fernsehserie an die entsprechende Stelle kommt. Da kann man ja wenigstens Höhepunkte und Cliffhanger eine Staffel nach vorne verschieben. Denn ich glaube nicht das Fernsehzuschauer so ein Hinhalten verzeihen würden.

[Bad Horse]

@Scrandy:

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Naja, das mit Jon Snow hat sich ja angekündigt - Melisandre hat ihn mehrfach davor gewarnt, und ich fand es vollkommen klar, dass seine konservativen Mitbrüder seinen Wildling-Kuschelkurs nicht mitfahren.
Dass das jetzt nicht in einem Riesenkampf endet, sondern in einem Attentat, fand ich auch nicht so undramatisch.

...aber natürlich wurde auch hier ein Handlungsstrang wieder in der Luft hängen gelassen. Wäre ja auch zuviel gewesen, wenn Jon mal Infos über die komischen Others herausbekommen hätte.

[scrandy]

@Bad Horse

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Die Warnungen von Melisandre hatte ich als Fehler interpretiert. Ich hatte vermutet sie hätte Bran gesehen in mitten der Toten. Sie hatte ja schließlich nur von Wolf und Totenköpfen geredet. Aber das war wohl scheinbar ein Roter Hering.

Die Idee des Attentats und insbesondere Jons möglicher Tod war aus meiner Sicht nur besonders schlimm, weil das der aus meiner Sicht interessanteste Story-Strang war: Eben weil nicht klar ist, wie das denn alles funktionieren soll mit den unterschiedlichen kulturen usw.. Jetzt wird das wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass die Night-Watch überrannt wird Mence Raider irgendwann zurück kommt und faktisch den Krieg gewonnen hat. Finde ich ehrlich gesagt totlangweilig.

Aber es ist ja nicht nur das: Die "Belagerung von Winterfell" wurde ja auch in keiner Hinsicht "entschieden". Weder bezüglich Theon+Schwester noch Bezüglich White Harbours noch bezüglich Stanis und seinem neuen Bank-Freund.

Das ganze Buch ist eben extrem unbefriedigend. Wenn der Anfang ja wenigstens schon schlecht gewesen wäre, dann hätte man es weglegen können. Aber die letzten paar Kapitel zu lesen und zu wissen das rein vom Seitenverhältnis her nichts relevantes mehr kommen kann, fand ich einfach nur ätzend. Da hat jede Landschaftsbeschreibung und jeder unnötige Dialog einfach weh getan, weil man wusste, dass stattdessen die Story offen gelassen werden würde.

[Samael]

Scrandy, BadHorse

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Ich sehe das Ähnlich wie ihr zwei. Zunächst war ich euphorisch - endlich wieder ASOIAF wie ich es aus den ersten drei Büchern kannte. Wenn ich auch regelmäßig über die ständigen Vulgarismen, die insgesamt an Frauenfeindlichkeit grenzende Rolle der weiblichen Charaktere und Nebencharaktere im Buch und einige stilstische Aspekte* gestolpert bin. Aber das hatte ich erwartet. Jetzt aber KEINE der aufgebauten Erwartungshaltungen zu erfüllen, grenzt an Sadismus oder literarischer Unfähigkeit. Was ist denn jetzt insgesamt passiert in den letzten beiden Büchern? Das könnte man auf einer halben Seite zusammenfassen. In diesem Buch sind einige Leute von A nach B gereist, gestorben oder gedemütigt worden (wie ekelhaft war bitte die Buße-Szene mit Cersei?). Im "Game of Thrones" stehen die Dinge im Wesentlichen noch auf Ende Buch 3. Zum Kotzen.


*wroth statt wrath, "charred on the outside, bloody red on the inside" zur Beschreibung einer Mahlzeiht kommt sicher 4-5x vor, sowieso die ständige ausufernde Beschreibung von dem was die Leute essen....

[Azzu]

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Bezeichnend für die Handlungsarmut des Buches finde ich das letzte Kapitel vor dem Epilog - Inhaltsangabe: Dany geht kacken!