Autor Thema: Eurovision Song Contest  (Gelesen 125114 mal)

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #750 am: 17.05.2022 | 14:59 »
Ich weiß gar nicht, welche Endscheider beim NDR sich Musiksachverstand zuschreiben, dass die so unfähig sind überhaupt ihre Meinung zu ändern ... aber verständlich irgendwo in einem Land, bei dem auch z. B. die Arbeitsagentur vom Arbeitssektor keine Ahnung hat  ~;D
Ich lass mal das Interview mit dem Jurymitgleid Gregor Friedel vom SWR3 da.
Dann kann man sich da vielleicht ein Bild von machen.

EDIT:
Und hier noch der Artikel zum ESC-Update in dem Herr Friedel Stellung zum Thema Electric Callboy nimmt.
« Letzte Änderung: 17.05.2022 | 15:06 von 6 »
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Offline Koenn

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #751 am: 17.05.2022 | 15:29 »
Ja, das ist ja Teil des Problems, dass da schon die falschen Leute in der Jury sitzen, die nur aus ihrem Verwaltungshorizont bewerten können ...  ::)
Wenn schon Jury, dann wärs im Zeitalter der soziale Medien evtl. angebrachter eine Mischung aus (Band-)Musikern und (Musik-)Influencern bewerten zu lassen, ob die Musik andere Menschen am Puls der Zeit überhaupt packt oder nicht. Man schnappe sich Kevin und Nico von EC, Paul Kalkbrenner, Marti Fischer, den dunklen Parabelritter und einen der letztjährigen ESC Top5 Interpreten/Songwriter als Gastmitglied, da kommt mehr dabei rum.
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Offline General Kong

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #752 am: 17.05.2022 | 16:18 »
@General Kong: Ich habe hier mal einen Artikel zum Thema "Alle hassen uns" zwar in Bezug auf die UK, aber die waren bis dieses Jahr in genau der gleichen Situation wie wir:
Myths, Legends, And Questions: How To Talk To The British About Eurovision. Vielleicht interessant für Dich. :)

Jau, ist es - danke dafür!  :d

Ich finde den Eurovision Song Contest aber immer noch total verzichtbar, aber jeder  ~;D ist anders!

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Offline Zanji123

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #753 am: 17.05.2022 | 16:29 »
Ich lass mal das Interview mit dem Jurymitgleid Gregor Friedel vom SWR3 da.
Dann kann man sich da vielleicht ein Bild von machen.

EDIT:
Und hier noch der Artikel zum ESC-Update in dem Herr Friedel Stellung zum Thema Electric Callboy nimmt.


und hier ist das einfach nur ein "ja bla bla" rausreden nichts anderes. Man WILL keine anderen Genres die nicht Radiotauglich sind (er sagt ja selber das er gewisse Lieder nicht spielen würde weil diese "in der breiten Masse" nicht ankommen und nicht geliebt werden). Aber woher weis ich z.b. ob mir nicht doch EVTL. ne Band gefällt wenn diese nicht im Radio vorgestellt wird.

ich bin absolut kein EC Fan (da ich growls nicht mag in meinem metal) und hatte bis kurz vorm ESC nicht wirklich was von denen gehört (das erste Lied das ich bewusst dank Youtube gesehen habe war HYPER HYPER und das wars auch... das aber auch nur weil Saltatio mortis da ne Coverversion gemacht haben). 

tldr: Man will keine vielfalt an Genres (Rock, Pop, Rap, Hip-Hop, Punk whatever) sondern schön klassischen Radio Fahrstuhl Pop der (auch nicht wirklich) "Im Ohr bleibt" am besten dann noch von Künstlern die unbekannt sind den die kann man am besten rumschupsen


Edit: allein dieser Part

zitat: Frage ist ja, kann der Song (gemeint ist dann „We Got The Moves“, den Song, den Eskimo Callboy als weitere Alternative in Berlin vorgestellt hat, Anm. ESC kompakt) wirklich bestehen gegen alle anderen Songs, die an dem Abend laufen

-> ersetze EC mit    Malik Harris und jetzt frag ich mich "kann der Song bestehen gegen die anderen?"
« Letzte Änderung: 17.05.2022 | 16:31 von Zanji123 »
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline tartex

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #754 am: 17.05.2022 | 16:43 »
Es ist doch simpel: Deutschland und England und Frankreich werden nie Sympathiepunkte kriegen. Die kriegen Punkte, wenn der Song wirklich gut ankommt.

Ist doch eigentlich eh besser für alle - außer für die armen Musiker auf den letzten Plätzen.
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Offline Lyonesse

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #755 am: 17.05.2022 | 16:43 »
Der deutsche Beitrag krankte für mich an dem eher pessimistischen, nachdenklichen Inhalt -
das will das Publikum an so einem Abend eher nicht hören - und besonders einmalig klang der
Song jetzt auch nicht. Gut, 6 Punkte waren, auch im Vergleich zu einigen anderen Beiträgen,
sicher unterm Strich zu wenig, aber wer will das am Ende schon beurteilen?
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #756 am: 17.05.2022 | 23:25 »
Naja, die 6 Punkte muss man m.E. auch wieder etwas relativ sehen:
* Es gab 5 Songs (Schweiz, Australien, Aserbaidschan, Belgien und Tschechien), die vom Publikum weniger Punkte bekommen haben (bei allen außer Tschechien weiß ich nicht, wie die es ins Finale geschafft haben).
* Bei den Fachjurys hat Deutschland keine Punkte bekommen - es gab aber diverse Songs, die da eine große Diskrepanz zwischen Fachjury und Publikum hatten.
* Nur die ersten 10 Plätze (von 25 bekommen immer Punkte). Du kannst also bei 40 Ländern auf Platz 11 landen (sowohl Fach- als auch Publikumspunkte) und doch mit 0 nach Hause gehen.

Persönlich fand ich den Songs halt zu nichtssagend - insofern verstehe ich den Platz.
Allerdings fand ich den Briten auch nicht besser... da verstehe ich die Platzierung halt nicht.

Es ist doch simpel: Deutschland und England und Frankreich werden nie Sympathiepunkte kriegen. Die kriegen Punkte, wenn der Song wirklich gut ankommt.

Das ist ein Punkt, den ich durchaus teile.

Ich glaube aber auch, dass der Musikgeschmack in ähnlichen Kulturkreisen durchaus mehr Ähnlichkeit zueinander hat, als in unterschiedlichen.
Und Deutschland hat da halt nur begrenzt Überschneidungen in Europa - ähnlich die Frankreich oder Spanien.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #757 am: 18.05.2022 | 06:25 »
Das ist ein Punkt, den ich durchaus teile.
Ich nur sehr bedingt. Es gibt da ein Paper, das dieses Nachbarschaftsvoting untersucht hat (Sorry. Ich finde es nicht mehr. Es gibt da einfach viel zu viele Papers zum Thema ESC). Klar haben wir da nicht die Nachbarschaftsstärken wie der Balkan die ehemaige UDSSR und vor allem die Skandinavien, aber wir haben durchaus mit den Schweizern, den Östereichern, den Dänen und den Polen Nachbarn, die da für uns stimmen (dieses Jahr kamen 2 Punkte aus der Schweiz und 2 Punkte aus Österreich. 2018 gab es uA aus der Niederlande und Dänemark 24 Punkte, wenn ich mich noch richtig erinnere. Der dänische Siegerbeitrag 2013 wurde damals vom NDR abgelehnt, weil der Sterngaard, dessen Mitkomponist, übrigens auch von den Sisters nicht durch einen Vorentscheid wollte).
Und wie effektiv dieses Nachbarschaftvoting ist, zeigen schon seit Jahren die Länder aus dem Balkan, die regelmässig im Halbfinale scheitern. Dieses Jahr ist nur Serbien weiter gekommen.
Also ja, das Nachbarschaftsvoting hat einen gewissen EInfluss, aber den kannste nicht oder nur sehr begrenzt anzapfen, wenn Du Grütze schickst.

EDIT: Ach ja. Total vergessen. Ich mag da den Begriff "Sympathiepunkte" nicht. Die Russen haben bisher bis auf einmal regelmässig hohe Nachbarschaftspunkte eingesammelt und ich denke das man da nicht von "Sympathie" reden kann.
« Letzte Änderung: 18.05.2022 | 06:49 von 6 »
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #758 am: 18.05.2022 | 07:06 »
Anderes Fass aufmach:
* Es gab 5 Songs (Schweiz, Australien, Aserbaidschan, Belgien und Tschechien), die vom Publikum weniger Punkte bekommen haben (bei allen außer Tschechien weiß ich nicht, wie die es ins Finale geschafft haben).
Azerbaijan hat übrigens 10 Punkte im Halbfinale von unserer Jury bekommen :)
Die Schweiz haben wir auch nicht verstanden. Beim zweiten Halbfinale war es so, dass da ja 10 Länder weiter kommen mussten und Besseres gab es da nicht, aber die Schweiz ist im ersten Halbfinale gewesen und hatte da uA die Däninnen und die Albanierin raugekegelt.
« Letzte Änderung: 18.05.2022 | 07:11 von 6 »
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #759 am: 18.05.2022 | 10:50 »
Ich nur sehr bedingt. Es gibt da ein Paper, das dieses Nachbarschaftsvoting untersucht hat (Sorry. Ich finde es nicht mehr. Es gibt da einfach viel zu viele Papers zum Thema ESC). Klar haben wir da nicht die Nachbarschaftsstärken wie der Balkan die ehemaige UDSSR und vor allem die Skandinavien, aber wir haben durchaus mit den Schweizern, den Östereichern, den Dänen und den Polen Nachbarn, die da für uns stimmen (dieses Jahr kamen 2 Punkte aus der Schweiz und 2 Punkte aus Österreich. 2018 gab es uA aus der Niederlande und Dänemark 24 Punkte, wenn ich mich noch richtig erinnere. Der dänische Siegerbeitrag 2013 wurde damals vom NDR abgelehnt, weil der Sterngaard, dessen Mitkomponist, übrigens auch von den Sisters nicht durch einen Vorentscheid wollte).
Und wie effektiv dieses Nachbarschaftvoting ist, zeigen schon seit Jahren die Länder aus dem Balkan, die regelmässig im Halbfinale scheitern. Dieses Jahr ist nur Serbien weiter gekommen.
Also ja, das Nachbarschaftsvoting hat einen gewissen EInfluss, aber den kannste nicht oder nur sehr begrenzt anzapfen, wenn Du Grütze schickst.

Du verkennst hier einen Punkt: Sympathiepunkte sind keine Nachbarschaftspunkte.  ;)
Das Punkte aus Nachbarländern stammen liegt - zumindest nach meiner Vermutung - auch am kulturellen Austausch der über die Grenze hinweg stattfindet. So dass ich die Punkte weniger als Sympathiepunkte sondern eher als Kulturpunkte bezeichnen würde.
Sympathiepunkte sind für mich solche, die man vergibt, weil man zwei Lieder zwar ungefähr gleich gut fand, aber halt das eine Land sympathischer findet als das andere. Und da dürften wir halt wenig von bekommen.  ;D
Deine übrige Analyse zu Nachbarschaftspunkten teile ich aber völlig.  :d

Die Schweiz haben wir auch nicht verstanden. Beim zweiten Halbfinale war es so, dass da ja 10 Länder weiter kommen mussten und Besseres gab es da nicht, aber die Schweiz ist im ersten Halbfinale gewesen und hatte da uA die Däninnen und die Albanierin raugekegelt.

Ja, das ist mir auch aufgefallen: Das erste Halbfinale war gefühlt durchgehend besser besetzt als das zweite.  ;D
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #760 am: 18.05.2022 | 12:24 »
Sympathiepunkte sind für mich solche, die man vergibt, weil man zwei Lieder zwar ungefähr gleich gut fand, aber halt das eine Land sympathischer findet als das andere. Und da dürften wir halt wenig von bekommen.  ;D
Solche Punkte sind natürlich schwer objektiv zu ermitteln. Ich denke aber, dass Du die allgemeinen Sympathien gegenüber Deutschen oder Deutschland massiv unterschätzt. Deutschland ist im Ausland durchaus sehr geschätzt. Beim ESC unter Fans übrigens auch. Die nerven die deutschen Ergebnisse zum Großteil genauso.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #761 am: 18.05.2022 | 12:29 »
Solche Punkte sind natürlich schwer objektiv zu ermitteln. Ich denke aber, dass Du die allgemeinen Sympathien gegenüber Deutschen oder Deutschland massiv unterschätzt. Deutschland ist im Ausland durchaus sehr geschätzt.

Wo denn? Ich komme ja viel herum, aber das ist mir noch nicht aufgefallen. Okay, im mittleren Osten und Indien und so. Aber die dürfen auch nicht mitstimmen.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #762 am: 18.05.2022 | 12:59 »
Wo denn? Ich komme ja viel herum, aber das ist mir noch nicht aufgefallen. Okay, im mittleren Osten und Indien und so. Aber die dürfen auch nicht mitstimmen.
Aus eigener Erfahrung vor Ort: Serbien, Kroatien und Polen. Aus Erzählungen von Freunden: Tschechien, Ukraine und Rumänien. Schweiz, Österreich und Italien sowieso.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #763 am: 18.05.2022 | 13:05 »
Bezüglich der Sympathiepunktte hab ich gestern das hier gefunden:

https://www.eurovision.de/news/Laenderbruederschaften-beim-Eurovision-Song-Contest,esc3368.html

Offline tartex

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #764 am: 18.05.2022 | 14:50 »
Schweiz, Österreich und Italien sowieso.

Da spricht meine anekdotische Evidenz allerdings dagegen.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #765 am: 18.05.2022 | 15:02 »
Da spricht meine anekdotische Evidenz allerdings dagegen.
Naja. Aus zumindest der Schweiz bekommen wir sehr häufig auch bei Grütze noch Televoting-Punkte. Von daher...
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #766 am: 23.11.2022 | 20:13 »
So. Wird mal wieder Zeit für die Vorsaison für 2023.
ESC findet zwischen dem 09.05. und dem 13.05. in Liverpool statt.

Dieses Mal gibt es ein paar Änderungen am Votingsystem. Die Jury ist in den Halbfinalen rausgeflogen. Endlich. Dafür wird es im Finale beim Televoting ein Rest-of-the-world-Vote geben, die ins die Punktzahl mit einfliessen wird.

Für Deutschland wird aktuell schon fleissig nach Liedern für den Vorentscheid im nächsten Jahr gesucht. Bisher haben ein paar bekannte Namen ihren Hut in den Ring geworfen. Darunter Leslie Clio, Ikke Hüftgold(mal wieder), Senta (ehemals Ounagh) und Patty Gurdy (Hier ihr Beitrag. Nein. Das ist nicht Keiino ;))
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #767 am: 24.11.2022 | 00:52 »
Ich finde Patty Gurdy eigentlich ziemlich toll. Aber diesem Beitrag fehlt irgendwie der Charme. Ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Irgendwie fühlt es sich für mich an, als ob da jemand versucht hat, explizit einen "Patty Gurdy meets ESC"-Song zu machen, was für mich nicht funktioniert.

Bei Senta und Leslie Clio kommt es halt sehr auf das Lied an. Für mich hört sich halt dieser ... weiß gar nicht ob das einen Namen hat ... "melancholisch-nachdenkliche Deutschpop" immer gleich an und das langweilt mich auch sehr schnell. Die können aber beide auch andere Sachen (hab ich mir sagen lassen), daher müsste man mal den Beitrag abwarten.
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #768 am: 24.11.2022 | 06:05 »
Einen Ausschnitt aus Leslies vermeindlichen Beitrag habe ich schon auf Tiktok gehört und er geht eher Richtung AmerikaPop. Die gab währenddessen auch Regieanweisungen wie sie sich ihren Auftritt vorstellt.
Promising.
Senta singt glaube ich ne Ballade. Da gibt es allerdings bereits einen recht guten Enya-Verschnitt mit Marie Celestine(?).
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #769 am: 24.11.2022 | 09:50 »
Darunter Leslie Clio, Ikke Hüftgold(mal wieder), Senta (ehemals Ounagh) und Patty Gurdy (Hier ihr Beitrag. Nein. Das ist nicht Keiino ;))

Was sagt das jetzt über mich aus, dass mir keiner der Namen etwas sagt? ;D
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Offline Irian

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #770 am: 24.11.2022 | 10:20 »
Ich finde Patty Gurdy eigentlich ziemlich toll. Aber diesem Beitrag fehlt irgendwie der Charme. Ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Irgendwie fühlt es sich für mich an, als ob da jemand versucht hat, explizit einen "Patty Gurdy meets ESC"-Song zu machen, was für mich nicht funktioniert.

Da muss ich mich irgendwie anschließen... Patty Gurdy ist eigentlich ganz ok ("toll" würde ich jetzt nicht unterschreiben, aber das ist ja Geschmacksfrage), aber der Song ist nicht so wirklich großartig. Geht, kann man hören, aber damit auf dem ESC groß auftrumpfen? Kaum.
Hinweis: Nein, ich will dir nicht verbieten, X, Y oder Z in deinem Rollenspiel zu tun. Nein, ich habe dich keinen Rassisten genannt. Ja, du darfst X, Y oder Z auch weiterhin tun (außer es ist illegal, dann ist es aber auch nicht mein Problem). Wenn du denkst, es gibt eine einflussreiche oder auch nur mäßig große Gruppe hier im Forum oder in der dt. Szene, die dir dein Rollenspiel verbieten will, liegst du sehr wahrscheinlich falsch, insb. weil es idR keinen interessiert, was du so tust.

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #771 am: 24.11.2022 | 12:20 »
Was sagt das jetzt über mich aus, dass mir keiner der Namen etwas sagt? ;D
Dass Du ein alter Mann bist. ;)
Jetzt im Ernst. Die Namen kennst Du (bis auf Patty) nur wenn Du mal den aktuellen Mainstream aufmerksam hörst. Ist also nicht so schlimm, wenn Du sie nicht kennst. :)
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #772 am: 24.11.2022 | 12:32 »
Ach ja. Es ist noch eine Nu Metal Gruppe (Lonely Spring) und eine Metalcore-Gruppe (From Fall to Spring) im Tiktokrennen, aber da es nur einen Kandidaten daraus geben wird, glaube ich da erstmal nicht dran.
« Letzte Änderung: 24.11.2022 | 12:34 von 6 »
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Offline Vampirwurst

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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #773 am: 24.11.2022 | 13:45 »
Naja Senta kennt man als Fantasyfan ja noch unter Ounagh.

Patty kenne ich nur vom Weihnachtslied mit Fiddler's Green. Da muss ich mal reinhören, da ich ihre Stimme wirklich toll finde.

« Letzte Änderung: 24.11.2022 | 13:47 von Vampirwurst »
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Re: Eurovision Song Contest
« Antwort #774 am: 24.11.2022 | 20:44 »
Naja Senta kennt man als Fantasyfan ja noch unter Ounagh.
Jup, aber den Stil will sie ja zumindest vorläufig nicht mehr weiter verfolgen und was sie bisher als Senta abgeliefert hat, ist halt dieser "melancholisch-poetische Deutschpop". Man könnte auch weniger nette Bezeichnungen dafür erdenken. Keine Ahnung, ob es für diese Stilrichtung einen Namen gibt, aber für mich hört sich das A alles gleich an und ist B nach zwei bis drei Minuten auch genug. Naja, sicher Geschmackssache.
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