Autor Thema: Unsterblichkeit ist was für Mädchen  (Gelesen 49499 mal)

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Offline Blizzard

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #225 am: 12.11.2009 | 13:21 »
In Cthulhu ist die EP-Wegnahme übrigens Bestandteil des Spiels, da verliert der Charakter einfach die entsprechenden Punkte seiner geistigen Stabilität. >;D
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #226 am: 12.11.2009 | 13:28 »
In Cthulhu ist die EP-Wegnahme übrigens Bestandteil des Spiels, da verliert der Charakter einfach die entsprechenden Punkte seiner geistigen Stabilität. >;D
Geistige Stabilität bei Cthulhu ist etwas völlig anderes als Erfahrungspunkte.

Da müsste der Charakter schon Mythoswissen oder Zauber verlieren.

Offline Hector

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #227 am: 12.11.2009 | 14:16 »
Hallo,
ich finde Systeme, in denen der ungewollte Tod eine Charakters im Bereich des Möglichen liegt, tendetiell spannender als solche, bei denen alles verhandelbar ist. Das gibt mir ingewissen Situationen einen angenehme Gänsehaut. Eines der unvergesslichsten Erlebnisse (vom Spannungsgehalt her) war bei einem Twilight 2000-Spiel eine Szene mit einem feindlichen Scharfschützen auf einem Kirchturm. Wir mussten über den Kirchplatz, aber nachdem der erste aus unserer Gruppe mit einem Bauchschuss auf dem Pflaster lag, wurde die Atmosphäre zum Schneiden dick. Ich hatte so einen Schiss, dass sich mir der Magen zusammengekrampft hat. Und wir haben echt alles gegeben, um die Situation mit möglichst geringem Risiko zu klären. Wenn das nun ein System gewesen wäre, wo ich gewusst hätte, dass ich auch nach drei Volltreffern mit einer Sniper Rifle noch springe wie ein junger Hirsch, hätte mir die Situation allenfalls ein müdes Gähnen entlockt. Feng Shui habe ich mal kurz probiert, aber da schien irgendwie alles immer zu klappen, wenn man beim Erzählen nur dick genug aufgetragen hat (vieleicht hat unser SL auch falsch geleitet, k.A.), und es wurde schnell öde.
Was ich allerdings gar nicht abkann, sind Systeme, die so tödlich sind, dass man, auch ohne ein bewußtes Risiko einzugehen, aus heiterem Himmel dahingerafft werden kann (da habe ich insbesondere Rulemaster in unangenehmer Erinnerung). Ansonsten sollte gelten: Wer sich leichtfertig in Gefahr begibt, kann darin umkommen.
« Letzte Änderung: 12.11.2009 | 14:18 von Großkomtur »
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #228 am: 12.11.2009 | 14:30 »
EP-Wegnahme ist "niemals nicht" begründbar - wie soll ein Charakter "Erfahrung" verlieren (außer durch Alzheimer & Co)?
Falsches Konzept. Bei einigen Spielen bedeutet XP-Gewinn ein Gewinn an Mächtigkeit. Das hat nur sehr mittelbar was mit "Erfahrung" im handelsüblichen Sinne zu tun.
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #229 am: 12.11.2009 | 17:01 »
Was ich allerdings gar nicht abkann, sind Systeme, die so tödlich sind, dass man, auch ohne ein bewußtes Risiko einzugehen, aus heiterem Himmel dahingerafft werden kann (da habe ich insbesondere Rulemaster in unangenehmer Erinnerung).
Bitte?! Ich habe bei Space Gothic (ja ließ es!) mal jemand aus Versehen mit einem Schockstab umgebracht. Dummerweise war's jemand aus der Gruppe, der meinen Charakterer erschreckt hatte...ich sach nur Simpsons Superwelt und Timmy.

(;

Ich möchte mal die Snipergeschichte aufgreifen. Natürlich ist es in der Realität möglich, daß sich jemand auf einen Turm setzt, sein Gewehr auspackt und Leute erschießt ohne das diese auch nur eine klitzekleine Chance haben. So eine Situation würde, so glaube ich, in meinen Runden zu ordentlichen Diskussionen führen.

Ich bin eigentlich ein Verfechter von fairen Chancen. Daher halte ich mich (außer bei SG) auch mit solchen Aktionen "Du bist tot!" zurück. Das ist natürlich ziemlich Mädchenhaft, ich rasier mir nachher mal die Beine...

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #230 am: 12.11.2009 | 17:13 »
Ich weiss nicht mehr genau in welchem Computerspiel das war (Baldurs Gate iirc), aber da gab es Vampire(?), die Level drainbeherrschten...

Level Drain bei (A)D&D, genau. Eine der schwachsinnigsten Schadensformen ever. Ein schönes Beispiel, warum EP-Wegnahme Mist ist: Vollkommen meta und, spätestens ab AD&D 2E sch=)/&aufwendig so mitten im Gefecht. Wir hatten als Spieler keine Angst vor dem Stufenverlust, sondern vor der Schmiererei auf dem Bogen. Haben wir nach kurzer Zeit nicht mehr verwendet, stattdessen 1W4 KON und 1W4 STE gezogen (1W8 bei doppeltem Drain) mit nur langsamer Regeneration. Ein kleiner Teil davon konnte mit einigem Pech auch permanent bleiben.

Falsches Konzept. Bei einigen Spielen bedeutet XP-Gewinn ein Gewinn an Mächtigkeit. Das hat nur sehr mittelbar was mit "Erfahrung" im handelsüblichen Sinne zu tun.

Wenns sich "Erfahrungspunkte" nennt, sollte es auch Erfahrung abbilden. Wenn es das nicht tut, dann ist das was ganz anderes und dann kann auch verhandelt werden, obs eine "wegnehmbare" Ressource sein sollte oder nicht. (EDIT/ Allerdings sollte der zuständige Designer dann auch seine Terminologie überarbeiten).
« Letzte Änderung: 12.11.2009 | 17:15 von Tearmaster »
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #231 am: 12.11.2009 | 17:49 »
Wenns sich "Erfahrungspunkte" nennt, sollte es auch Erfahrung abbilden.
Das macht es ja auch. Halt unter anderem. Und ziemlich abstrakt. Es ist aber ähnlich wie mit den Trefferpunkten. Der Wert enthält viel mehr als einfach nur der Schaden, den man aushalten kann.
Wichtig sind die XPs eben zum Darstellen der Mächtigkeit des Charakters.
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #232 am: 12.11.2009 | 18:14 »
Geistige Stabilität bei Cthulhu ist etwas völlig anderes als Erfahrungspunkte.
Du hast den Smiley am Ende des Satzes schon gesehen, oder? ::)
Unabhängig davon muss der Charakter erstmal Erfahrung mit solchen Dingen machen, um gS zu verlieren.
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Offline Timmytoby

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #233 am: 12.11.2009 | 18:18 »
Mal ernsthaft: Liest und denkst Du vor dem Schreiben?
Oder ist das Internetflatulenz?Großartige Leistung.

Das Kompliment gebe ich gerne zurück. (Übrigens wunderbare Weise miteinander zu kommunizieren, ich geh auch gerne zur Bäckerin gegenüber und gebe ihr eine Schwungschelle aus heiterem Himmel. Ich glaube die denkt ich habe Tourette-Syndrom vermute ich mal)

Um es für dich übersichtlich aufzubereiten woher mein Post kam:

Heddaclin schreibt es gäbe genug Möglichkeiten Verlustängste zu bereiten ohne jedesmal auf das wunderbar spannende "Ihr seid tot, bitte bastelt neue Chars, ich bin dann mal 1 bis 2 Stunden Kaffee trinken" zurückzugreifen. Er nennt als Beispiele Verlust von Geld, Gegenständen, Ansehen, Erfahrung, Gefangennahme, Krankheitssperren, usw.

Willküre regt sich furchtbar auf und unterstellt jedem SL der diese Alternativen benutzt er sei ein bitterböser Railroader und und versuche durch verlogenes "wegnehmen" von Gegenständen und EP seine "Macht" zu demonstrieren.

Großes Beschwichtigen allerorten aber nein: Wenn EP "weggenommen" werden würde Willküre sofort aufstehen und gehen, wie er im nächsten Post versichert.

Und darauf nun meine Interpretation seiner Aussagen: Da er sich so aufgeregt hat über die von Heddaclin angeführten Alternativen zum "ehrlichen" TPK kann ich also nur vermuten, dass in seinen Gruppen alles ausser Tod verpönt ist als Konsequenz vergeigter Kämpfe.
Und da ich aus meinen eigenen Gruppen über die Jahre hinweg solche Sachen wie "mit Händen und Füssen wehren" oder "Aufstehen und gehen" nicht kenne und für kein sehr reifes Verhalten erachte meine Frage:

"Spielt ihr miteinander oder gegeneinander?" Zumindest kenne ich das nicht, dass der SL derart zum Feindbild generiert wird wie aus seinen Aussagen herauszulesen ist. Wir wechseln uns beim SL sein meistens ab und selbst wenn ein Abenteuer nicht so gelungen ist und wir Eisenbahn fahren durch die Geschichte: Was solls? Kein Grund deswegen einen Wutanfall zu bekommen.

Allerdings überrascht mich hier im Tanelorn ohnehin immer wieder wie paranoid teilweise die Threads sind. "Sind SLs der Satan?" - "Fressen SLs unsere ungeborenen Kinder?" - "Versucht der SL uns mit auf Töten eingestellten Spotlights zu empowern?"



Offline Benjamin

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #234 am: 12.11.2009 | 18:41 »
Was Willküre schreibt:
Zitat
Im Gegenteil, ich finde es immer so verlogen, wenn der SL seine Macht demonstriert, indem er Gegenstände und EP etc. gezielt wegnimmt...
Was Du verstehst:
Zitat
Willküre regt sich furchtbar auf und unterstellt jedem SL der diese Alternativen benutzt er sei ein bitterböser Railroader und und versuche durch verlogenes "wegnehmen" von Gegenständen und EP seine "Macht" zu demonstrieren.
Also er schreibt: DM, die mit EP-lala railroaden und erziehen, sind doof.
Du verstehst: EP-lala bedeutet railroaden und erziehen und ist doof.

Und nochmal:
Zitat
Wenn ich bei einer Gefangennahme das Gefühl habe "das Abenteuer geht halt so", und dann rollen die Würfel noch dazu hinter einem Sichtschirm, dann kommt mir das kalte Kotzen und ich werde mich erst Recht mit Händen und Füßen dagegen wehren. Das ist bei einem TPK schonmal von vorneherein nicht der Fall(kein Abenteuer "geht halt so").
Verstehste? Besser nochmal gelesen und gedacht. Ganz ohne Schwungschelle.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #235 am: 12.11.2009 | 20:03 »
Wichtig sind die XPs eben zum Darstellen der Mächtigkeit des Charakters.

Erfahrung ermöglicht Macht, aber Macht != Erfahrung. Macht wegnehmen ist okay (je nach Vereinbarung natürlich), Erfahrung wegnehmen eben nicht, EDIT, weil Macht und Erfahrung auf verschiedenen Layern liegen. Aber das wird ein ganz eigenes Thema... :D
« Letzte Änderung: 12.11.2009 | 20:04 von Tearmaster »
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Zitat von: korknadel
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Zitat von: Dolge
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #236 am: 13.11.2009 | 13:42 »
Also ich fand den Stufenentzug der Vampire bei Baldurs Gate II OK.
Äh naja ich fands schon scheiße, wenn ein Charakter Stufen entzogen bekam, aber ich fands ja auch scheiße wenn ein Charakter totgekloppt wurde  von dem her ist das kein gutes Argument.
Dass das Meta sei kann ich da auch nicht sagen, der Vampir entzieht einem Charakter seine Lebenskraft, dadurch wird der Charakter schwächer eine Möglichkeit das abzubilden ist es ihm einfach einige Stufen abzunehmen.
Das Argument des Verwaltungsaufwandes im PnP lasse ich hingegen durchaus gelten.

ErikErikson

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #237 am: 13.11.2009 | 14:12 »
Ich find speichern und laden bei RPGs total scheisse.

Z.B. Fallout, da kalkulier ich das mit ein, dann geh ich total die großen Risiken ein, weil Autospeichen, da muss ich noch nicht mal mehr nachdenken.

Dadurch wird mir die Spannung total versaut. Ich hab null Respekt vor den Gegnern.

Allerdings, immer wieder dasselbe spielen ist auch blöd hoch drei. (Merkt man wenn die Autosafe mal nich greift.)

Daher will ich lieber Spiele, wo man autosafepunkts hat, die weit auseinanderliegen, und das Spiel soll ned so schwer sein. (oder einstellbar)

Offline Edwin

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #238 am: 13.11.2009 | 14:18 »
Zitat
Also ich fand den Stufenentzug der Vampire bei Baldurs Gate II OK.
Wobei man fairer Weise sagen muss, dass man das mit "Geringer Genesung" und "Genesung" wieder weg bekam.
Guten Tag! Ja, ich bin ein sprechendes Pferd mit einer Kerze auf dem Kopf, aber kommunizieren Sie doch bitte mit mir so unbefangen wie mit bipedalen vernunftsbegabten Lebewesen auch!

Offline SeelenJägerTee

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #239 am: 13.11.2009 | 14:20 »
Jup.
Es ist nur ein Gegenargument gegen: Stufenentzug ist immer voll Meta und total scheiße.

Offline Glgnfz

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #240 am: 13.11.2009 | 14:50 »
Wobei schon auf hohen Stufen ordentlich EP verloren gehen, denn (zumindest bis AD&D 1E) ist es so, dass du zwar verlorene Stufen zurückbekommst, allerdings die EP nur genau einen über der erforderlichen Anzahl für die Stufe liegen.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Eulenspiegel

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #241 am: 13.11.2009 | 14:56 »
Ich find speichern und laden bei RPGs total scheisse.
Keiner zwingt dich zu speichern.
Es ist eine Option und keine Pflicht.

Du kannst Fallout auch total ohne Speichern spielen. (Bzw. du speicherst das Spiel nur, wenn du das Spiel beendest. - Und wenn du stirbst, lädst du nicht den letzten Speicherstand, sondern fängst von vorne an.)

Zitat
Z.B. Fallout, da kalkulier ich das mit ein, dann geh ich total die großen Risiken ein, weil Autospeichen, da muss ich noch nicht mal mehr nachdenken.
Auch hier: Du bist ein mündiger Bürger, der die Wahl hat:
Du darfst Risiken eingehen, du darfst aber auch so spielen, dass du unnötige Risiken vermeidest.
Du darfst beim Spiel nachdenken, du darfst aber auch ohne nachzudenken spielen.

Als mündiger Bürger obliegt die Wahl dir und die Programmierer reden dir da nicht rein.

Und ich finde die Gegner trotzdem spannend:
Eben weil man sich selber Handicaps setzen kann, die man versucht einzuhalten. (Z.B. indem man keine Fernkampfwaffe benutzt und versucht, die Gegner von hinten abzumurksen. Oder indem man nur eine einfache Pistole benutzt, obwohl die Gegner MGs haben.)

ErikErikson

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #242 am: 13.11.2009 | 15:12 »
Geschwätz. (Sorry) ;)

Ich hab doch geschrieben, das mich die ständigen Wiederholungen nerven.

Würd ich ohne Speichen spielen, würd ich das Spiel nach drei Stund aus dem Fenster werfen, weil ich zum 25 mal 3 Stockwerke Hotel nach nem Serviceroboter absuchen muss, nur um dann bei Fund von nem Supi umgenietet zu werden.

Mein Orientierungssinn kommt mit Fallout eh ned so recht klar.

Ich weiss schon wie dus meinst, aber für sowas hab ich ned die Willenskraft. Bin halt kein mündiger PC Spieler. Ich ess auch Sachen die ich ned dürft, nur weil sie bei Freunden auf dem Tisch stehen. (Das gewöhn ich mir aber grad ab)
« Letzte Änderung: 13.11.2009 | 15:15 von ErikErikson »

Offline Teylen

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #243 am: 13.11.2009 | 15:22 »
Du kannst Fallout auch total ohne Speichern spielen.
Fallout 3 speichert automatisch beim betreten und verlassen von Gebaeuden mit Tuer sowie beim automatisierten Reisen.

Ich persoenlich mag es wenn ich in einem Spiel nicht sterben kann (Prince of Persia, Fable 2, rel. bei Der Pate) komme aber auch mit Speichern zurecht (Fallout 3) aber ich mag es nicht unbedingt wenn Speichern nur Checkpoint maessig moeglich ist.


Bei Rollenspielen, naja, haengt davon ab.
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ErikErikson

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #244 am: 13.11.2009 | 15:39 »
Ja, Sterben und dann wiederauferstehen, an nem bestimmten Punkt, das wär auch eher ok.

Dann hat man wenigstens kein Deja Vü Erlebniss.

Nervig isses aber trotzdem, wenn die <gegend unübersichtlich ist.

Offline Benjamin

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #245 am: 13.11.2009 | 15:46 »
Äpfel mit Birnen?

Bei PC-Spielen bin ich gezwungen, den einen vorgegebenen Weg zu gehen oder das Spiel auszumachen (außer Oblivion vielleicht).
Das hat mit Sterben im RSP doch mal gar nix zu tun.

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #246 am: 13.11.2009 | 15:54 »
Bei PC-Spielen bin ich gezwungen, den einen vorgegebenen Weg zu gehen oder das Spiel auszumachen (außer Oblivion vielleicht).
Das hat mit Sterben im RSP doch mal gar nix zu tun.
Es gibt mehr Spiele mit Entscheidungsfreiheit als Oblivion.
Im Gegensatz zum RSP kann man aber bei PC Spielen anstelle wo es Entscheidungen gibt abspeichern, Entscheidung treffen, schauen was passiert. Zum Speicherpunkt zurueck und andere Entscheidung treffen.

Sowohl in einem PC Spiel als auch bei einer Rollenspielrunde versucht man von A nach B mit in der Regel einem Charakter zu kommen.
Wenn man bei RPG Runden die These aufstellt das der moegliche Charaktertod wichtig fuer die Spannung ist, kann man doch Fragen wieso PC Spiele funktionieren bei denen der Charaktertod teils oder voellig unmoeglich ist.

Neben Vampiren bei Baldurs Gate gibt es Spiele wie Fable II die teilweise mit EP Minderung als Preis fuer die "Unsterblichkeit" der Spielfigur arbeiten.
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #247 am: 13.11.2009 | 18:07 »
Erfahrung ermöglicht Macht, aber Macht != Erfahrung. Macht wegnehmen ist okay (je nach Vereinbarung natürlich), Erfahrung wegnehmen eben nicht, EDIT, weil Macht und Erfahrung auf verschiedenen Layern liegen. Aber das wird ein ganz eigenes Thema... :D
Auch klar. Aber Du hast von XPs geredet und die dienen eben nur zur Darstellung der Mächtigkeit des Charakters. (Wo wir wieder am Anfang des Disputs wären. ;))
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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #248 am: 13.11.2009 | 18:16 »
Muesste dann die Frage nicht heissen:
Darf ein Spiel negative Konsequenzen fuer den Spieler Charakter haben?

Weil wenn der Spieler Charakter nicht sterben darf.
Wenn der Spieler Charakter keine liebgewonnenen Gegenstaende verlieren darf.
Wenn der Spieler Charakter keine Hintergruende, Faehigkeiten oder XP verlieren darf.

Bleibt dann noch genug als Konsequenz damit der Charakter tatsaechlich spannende Situationen erlebt? Vielleicht ja? Wobei der Ansporn dann nicht das Risiko waere sondern die Herrausforderung.
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ErikErikson

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Re: Unsterblichkeit ist was für Mädchen
« Antwort #249 am: 13.11.2009 | 20:08 »
Die ganze Frage ist reine Geschmackssache.