hm, dann hat mich meine Biologie wohl eingeholt =)
mein Problem mit pur würflerisch bedingtem Charatod ist folgend begründet:
- anhand meines Charas kann ich was machen. ist der Chara tot, kann ich nix machen. Das ist wie wenn mein PC geht kann ich was machen, wenn er kaputt ist dann geht garnix. Was ich an dem PC mach (bzw mit dem Chara tu) kann tolle oder doofe Folgen haben, ohne den Chara/PC aber geht garnix, also alles scheisse ^_^
- ich spiel RPG weil ich will daß ich mit meinem Chara was dolles machen kann (Ziel = Aktion, es passiert was! Spass, etc) und dabei dann irgenwas rauskommt. je weniger Zeit ich durch den Zustand "kein Chara" "verliere" desto toller.
- ich bin aber halt auch kein Mensch der gern Brettspiele spielt und irgendwie assoziiere ich das immer miteinander, was wohl auch nicht ganz gerechtfertigt ist, aber mir egal ^^
- das ist MEIN Chara, und ich hab kein Bock drauf, daß der von einem schlecht geeichten Würfel gekillt wird, punkt. =) (kann ich ja gleich nen britisches depri-sozialdrama anschaun, soll heissen, ich spiel aus Fun und Eskapismus, nicht weil ich irgendwas "wertvolles schaffen" will oderso. Und ich mag lange dauernde Runden (!=Kampagnen weil nicht geplant) ^^)
ciao
slyver