Autor Thema: Kampagne in der Priesterkaiserzeit  (Gelesen 8199 mal)

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ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #25 am: 27.11.2009 | 09:50 »
Ich schätze allerdings, die Praioten schlittern in meiner Kampagne da auch eher gerade in eine Sache rein, aus der sie aus theologischen Gründen nicht mehr so einfach herauskommen. Wo vorher nur Misstrauen bzw. leichte Verachtung herrschte, wird erst seit dem Erntefestmassaker ein Krieg draus. Ich habe das nicht als Pogrom aufgefasst, sondern erstmal nur als kirchliche Polizeiaktion, quasi eine religiös bedingt selbsterfüllende Prophezeihung.

Im Übrigen habe ich jetzt angefangen mal aufzuschreiben, was für die Kampagne interessant sein dürfte - z.B. fallen ja etliche Waffen, einige Talente und Professionen und insbesondere auch Magierakademien weg, wenn man sich ein bisschen an die Geschichte halten möchte. Dafür steht den Spielern die Möglichkeit offen, sich eigene Akademien zu basteln bzw. direkt einen Magierlehrmeister zu nehmen.
Findet ihr den automatischen Nachteil gesucht (II) [bzw. (III) für Hexen und Druiden] für Magiebegabte (v.a. Vollzauberer) außer Antimagiern zu heftig?
« Letzte Änderung: 27.11.2009 | 10:23 von Der Dolge »

Offline Jens

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #26 am: 28.11.2009 | 11:14 »
Ich fände es zu heftig, ich denke die Verfolgung wird sich erst noch entwickeln, ich würde stattdessen mit Randgruppe anfangen. Gesucht holen sich die Helden eh irgendwann von selbst... >;D

Offline Akhorahil

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #27 am: 28.11.2009 | 22:54 »
Gesucht ist definitiv zu krass. Sagen wir mal, sie werden wesentlich stärker beobachtet werden ( also die Magiebegabten ). Richtige Verfolgung von Magiern wird es weniger geben - aber die Messlatte für das, was mit dem Feuertod geahndet wird, wird sich sicherlich stetig nach unten bewegen.
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ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #28 am: 30.11.2009 | 08:52 »
Ich fände es zu heftig, ich denke die Verfolgung wird sich erst noch entwickeln, ich würde stattdessen mit Randgruppe anfangen. Gesucht holen sich die Helden eh irgendwann von selbst... >;D

Bzw. dann gesucht nur für Hexen?

Offline Jens

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #29 am: 30.11.2009 | 09:12 »
Hm, keine Ahnung, haben die direkt bei Machtergreifung mit Verfolgungen angefangen? Ich denke die Hexen müssen sich noch als "böse" erweisen, indem sie an den Grundfesten der göttergefälligen Ordnung rütteln. Aber sooo viel Ahnung von der Materie hab ich jetzt auch nicht...

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #30 am: 30.11.2009 | 09:16 »
Dazu gibts einfach nicht viel Material... mal schauen, wem könnten die Hexen ans Bein pissen, um diese Aufmerksamkeit zu rechtfertigen? Im Grunde reicht ja schon, dass sie ohne Gildenlizens Magie betreiben - das dürfte v.a. den Praioten aufstoßen und evtl. auch die Gildenmagier gegen sie aufbringen (einfach, um sich bei den neuen Herren beliebt zu machen und im selben Handstreich noch die eigene Position als einzige legitime Magieanwender zu untermauern)...

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #31 am: 7.12.2009 | 15:03 »
Weiter gehts. Die Gruppe hat die Geschichte mit den Werwölfen ganz ordentlich gelöst und dabei zwei mit Lycanthropie infizierte Charaktere kassiert. Auf der Suche nach rotem Drachenschlund muss sie sich nun in Richtung Wälder nördlich von Gareth begeben. Dort möchte ich sie mit den Hexen konfrontieren und auch darlegen, warum die Hexen von kaiserlicher Seite eine draufbekommen sollen. Erst soll das eine lokale Strafaktion sein, jedoch später durchaus weitere Kreise ziehen.

Hat jemand eine Idee, wie man das angehen könnte? Ein Angriff / Attentat auf ein Heerlager der Sonnenlegion (Vorbereitung zum Marsch Richtung Norden) oder was subtileres? Was wäre da möglich? Einen hohen Praioten öffentlich lächerlich machen? Eine Fluchwelle gegen die bösen Unterdrücker? Quasi politische Aktivität (das Volk darüber aufklären, was in Gareth eigentlich los ist?)... etc.

Noch was anderes: Bei der Ausstattung der Sonnenlegion habe ich überlegt, wie ich in DSA eine eher antike Armee darstellen kann, die aber aufgrund überlegener Disziplin und Zahlenstärke dennoch Großes bewegen kann. Was mir einfiel war:
- wenig Reiterei (und wenn, dann nur Plänkler)
- kaum Schützeneinheiten - eher Speerschleuderer oder Speerwerfer
- setzen noch auf Kurzschwerter, Speere, Streitkolben u.ä.
- Rüstungen der schweren Infanterie noch am Alten Reich orientiert (Lamellar, Plättchenpanzer)
« Letzte Änderung: 7.12.2009 | 15:13 von Der Dolge »

Offline KelDawn

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #32 am: 8.12.2009 | 12:12 »
Armee - warum (wie üblich an historischen Vorbildern) sich nicht einfach an einer römischen Legion orientieren.
Natürlich nicht in der zahlenmäßigen Stärke.

"What makes a man turn neutral? Lust for gold? Power? Or were you just born with a heart full of neutrality?"

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #33 am: 8.12.2009 | 12:57 »
Zitat
Natürlich nicht in der zahlenmäßigen Stärke.

Im Verhältnis zur Bevölkerung wäre das natürlich schon passend...

Römische Legion bedeutet also v.a. schwere Infanterie und Reiterei + diverse Hilfstruppen, die andere Truppengattungen abdecken. Das mit den Hilfstruppen wird bei so einer kirchlichen Armee natürlich schwer realisierbar sein - vorerst. Später dürfte Aldec dann ohne Probleme Söldner etc. anwerben und auch auf reguläre kaiserliche Truppen zurückgreifen können und diese der Sonnenlegion angliedern.

Offline Quendan

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #34 am: 8.12.2009 | 16:43 »
z.B. fallen ja etliche Waffen, einige Talente und Professionen und insbesondere auch Magierakademien weg, wenn man sich ein bisschen an die Geschichte halten möchte.

Sicher? Bei Waffen fällt mir da nicht viel ein (Fechtwaffen wären das einzige), bei Talenten auch nicht. Bei Akademien ist es klar, da gibt es einige erst mit der Rohalszeit und noch später.

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #35 am: 8.12.2009 | 17:10 »
Sicher? Bei Waffen fällt mir da nicht viel ein (Fechtwaffen wären das einzige), bei Talenten auch nicht. Bei Akademien ist es klar, da gibt es einige erst mit der Rohalszeit und noch später.

Wenn man einfach mal frühes Mittelalter ansetzt, fällt einiges weg. Zumindest in meinem Aventurien ;)

Offline Quendan

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #36 am: 9.12.2009 | 03:25 »
Ah, okay. Ich dachte du beziehst dich auch auf das offizielle Aventurien, das wäre dann für mich interessant gewesen, weil du vielleicht über Quellen gestolpert wärst, die ich übersehen habe. ;)

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #37 am: 9.12.2009 | 12:49 »
Gibt es dazu überhaupt verwertbare Quellen? Ich meine v.a. zur technischen Entwicklung der einzelnen Epochen?

Bei mir war die Motivation auch weniger das "Verbieten" bestimmter Talente und Gegenstände als das Erzeugen einer bestimmten Atmosphäre, um die Zeit besser vom Standard-DSA-Fäntelalter abzuheben.
« Letzte Änderung: 9.12.2009 | 13:47 von Der Dolge »

Offline Quendan

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #38 am: 9.12.2009 | 15:10 »
Aye, die Quellen gibt es, verteilt in viele Kleinigkeiten auf noch viel mehr Publikationen. ;)

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #39 am: 9.12.2009 | 15:15 »
Und sicherlich widersprechen sich diese Quellen noch mehrfach gegenseitig.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #40 am: 9.12.2009 | 22:35 »


Noch was anderes: Bei der Ausstattung der Sonnenlegion habe ich überlegt, wie ich in DSA eine eher antike Armee darstellen kann, die aber aufgrund überlegener Disziplin und Zahlenstärke dennoch Großes bewegen kann. Was mir einfiel war:
- wenig Reiterei (und wenn, dann nur Plänkler)
- kaum Schützeneinheiten - eher Speerschleuderer oder Speerwerfer
- setzen noch auf Kurzschwerter, Speere, Streitkolben u.ä.
- Rüstungen der schweren Infanterie noch am Alten Reich orientiert (Lamellar, Plättchenpanzer)
Spätrömische - oströmische Armee z.b.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #41 am: 15.12.2009 | 09:03 »
Wobei ich speziell dank Problemen bei den Tulamiden etc. (freie Interpretation der Geschichte) einen generell südländischeren Einschlag bekommen möchte - z.B. werde ich wohl Sichelschwerter an Offiziere etc. ausgeben, die Reiterei bekommt keine Langschwerter o.ä. (als rondrianisch verpönt), sondern wird mit "verlängerten" Kurzschwertern ausgestattet - also quasi einem extrem kurzen Speer mit extrem schwerer und breiter Klinge.

Wie sieht es in dieser Zeit um die Orks, Elfen und Zwerge aus? Die Elfen dürften ja noch viele ihrer angestammten Gebiete im Norden halten, während die Zwerge vermutlich schon wie im aktuellen Aventurien dastehen... einzig im Svellttal gibt es vermutlich noch einige rein zwergische Siedlungen, die gar keine Menschen beherbergen.

Ich wollte ja gern ein wenig mehr Märchenelemente reinbringen und daher mit Werwölfen, Kobolden, Feen und dergleichen nicht geizen. Wie kann ich das ordentlich rüberbringen? Die Bevölkerung ist einfach noch abergläubischer als sonst und hat in den meisten Fällen sogar Recht (der Müller beherrscht die dunklen Künste, im Weiher wohnt eine Nixe, im Wald streunen noch Satyre und dergleichen umher und wehe, du fällst einen Baum am falschen Ort, ohne einen wirklich guten Grund zu haben....) ... ich wollte eben irgendwo einen Ansatzpunkt für die Gründung der Bannstrahler haben, der nicht auf reiner Verblendung, sondern wirklich echter Notwendigkeit besteht. Aber wie sowas umsetzen?

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #42 am: 15.12.2009 | 11:25 »
Wobei ich speziell dank Problemen bei den Tulamiden etc. (freie Interpretation der Geschichte) einen generell südländischeren Einschlag bekommen möchte - z.B. werde ich wohl Sichelschwerter an Offiziere etc. ausgeben, die Reiterei bekommt keine Langschwerter o.ä. (als rondrianisch verpönt), sondern wird mit "verlängerten" Kurzschwertern ausgestattet - also quasi einem extrem kurzen Speer mit extrem schwerer und breiter Klinge.
der Khunchomer dürfte schon die reguläre Waffe sein.

Zitat
ich wollte eben irgendwo einen Ansatzpunkt für die Gründung der Bannstrahler haben, der nicht auf reiner Verblendung, sondern wirklich echter Notwendigkeit besteht.
http://www.albernia.fanwerk.com/sol/bannstrahl.htm
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #43 am: 9.02.2010 | 12:47 »
Aaaalso kleines Update zwischendurch. Wir haben uns mittlerweile schon vier weitere Male getroffen. Die Gruppe ist nach Norden weitergezogen und befindet sich nun im Reichsforst, der zu dieser Zeit von einigen Konfliktparteien bevölkert wird, die ich hier nicht aufzählen möchte: Allerdings rentiert sich auch in DSA der Gebrauch von C-Webs enorm, man spart sich das ganze Railroading. Interessanterweise habe ich mich genötigt gefühlt, etwas zu tun, was ich in keinem anderen Rollenspiel getan hätte: Ich habe mehrmals betont, dass es keinen festen Plot gibt, nur eine Landkarte, ein paar Parteien und wenige gescriptete Ereignisse, die von den Charakteren aber evtl. auch beeinflusst werden können.

Fazit: Letztlich bin ich jetzt da, wo ich mit DSA gern hinwollte - durch die umfangreiche Mythologie und den dichten Hintergrund habe ich einen enormen Fundus an Inspiration, kann aber, da ich uns vom Metaplot entkoppelt habe, sehr frei spielen und den Aktionen der SCs durchaus auch Resultate folgen lassen. Die Regeln stören dabei kaum, da wir das Regelwerk stark kastriert haben. Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht mehr im offiziellen Aventurien spielen, dort, wo ich derzeit bin, bin ich höchst zufrieden. Nachteil ist natürlich, dass unsere Version mittlerweile so stark verändert wurde, dass wir es nicht mehr guten Gewissens als DSA-Supplement veröffentlichen könnten (wenn wir denn Zeit dafür hätten), da es von der Fanbasis sicher schlicht als Häresie aufgenommen würde. Viel mehr als die ursprünglich hier im Thread angenommene Exposition zwischen den verschiedenen Parteien hätte ich allerdings eh nicht zu bieten, ich habe nur einige Ereignisse in der Zeit komprimiert, sodass sie zusammen einen knalligen Kampagneneinstieg bieten.

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #44 am: 17.02.2010 | 08:58 »
Ich habe gerade voller Erstaunen festgestellt, dass das Svellttal zu dieser Zeit (Anfang der Priesterkaiserei) noch gar nicht besiedelt ist - was findet sich denn dort so? Alles Orks oder auch elfische Siedlungen oder könnte man was ganz exotisches einbauen (eine goblinische Hochkultur z.B.)?

Offline Das Grauen

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #45 am: 17.02.2010 | 09:15 »
Ich denke das damals die Orks u. Goblins dort oben noch mehr unterwegs waren. Allzu groß würde ich da die Ansiedlungen auch nicht machen, ich stelle mir da eher größere Sippen vor. Elfensiedlungen gab es dort denke ich auch, wenn auch gut versteckt und nicht so leicht zu erreichen.

Wie sieht es evtl. mit einem Drachen/Tazelwurm oder ähnliches aus, der sich dort niedergelassen hat. Damals war deren Population vielleicht auch noch etwas höher? 
Humor und Humus – beide sind fruchtbar.
~ Hermann Lahm

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #46 am: 17.02.2010 | 09:31 »
Wenn man dann davon ausgeht, dass sich die Geschuppten bei der Besiedlung in die Drachensteine zurückgezogen haben - warum nicht. Exotische Zwergenvölker (Tiefzwerge, Rote Zwerge, Zwerge der südlichen Finsterkoppen etc.) gibt es in der Gegend ja auch genug.

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #47 am: 18.02.2010 | 09:15 »
Noch eine Entdeckung: Rastullah ist ja noch gar nicht erschienen, das heißt, die Novadis als solche existieren noch gar nicht. Im Süden dürfte - obwohl Reichsgebiet - derzeit noch eine Mischung der ursprünglichen Kulte um Rahja, Ronda und Phex (Feqz) mit den güldenländischen Göttern und evtl. sogar eine Einmischung echsischer Elemente (Tzzsa, H'zinth) vorherrschen - sicher sehr interessant.

[Edit]:

Mit Thorwal entbrennt direkt nach der Machtergreifung Praiofolds ein Krieg...
« Letzte Änderung: 18.02.2010 | 15:40 von Don Dolge »

Offline Pendragon

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #48 am: 24.02.2010 | 12:09 »
Bin mir nicht sicher aber hast du schon beim Wiki Aventurica vorbeigeschaut. Da gibt es einen sehr,wirklich ausserordentlich guten Artikel zu der Priesterkaiserzeit. Deine Ausfuehrungen und dieser Artikel haben mich dazu gebracht, wieder ueber DSA nachzudenken aber Aventurin zur Zeit des Tyrannen Alderac......

ChristophDolge

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Re: Kampagne in der Priesterkaiserzeit
« Antwort #49 am: 24.02.2010 | 12:11 »
Den Artikel habe ich gelesen, aber ich versuche mir auch einfach meine eigenen Gedanken zu machen.