@wjassula
Noch mal Danke für die kleine Rezi zum Fänger im Roggen, hab völlig vergessen zu Antworten.
Neu Gelesen:
"Schuld und Sühne" von Dostojewski:
Ein junger Student möchte einen Mord begehen, um zu Beweisen, dass er ein wirklicher Mensch ist, und darum über die niederen (99,9 % aller anderen) bestimmen kann. Sehr schön geschrieben, vor allem kam es mir so vor, dass der Autor das Buch immer auf höchstem Spannungslevel hält und dem Leser keine Verschnaufspause gönnt, genausowenig wie den Protagonisten, jedoch fand ich das Ende absehbar. Was mich aber immer wieder an Büchern von Dostojewski fasziniert, ist die Art und Weise wie Menschen vor 150 Jahren gelebt und gedacht haben. Da ist ein gewaltiger Unterschied festzustellen.
"Der Eke"l von Sartre:
Ein Schriftsteller in einer franz. Stadt beobachtet sich und seine Umwelt und begreift langsam, dass er mit seinem bisherigen Leben völlig unzufrieden ist. Zur Vergangenheit hat er kein Verhältnis mehr und er glaubt an keine Zukunft mehr. In dieser Situation bekommt er einen Brief seiner alten Liebe, die sich mit ihm in Paris treffen möchte.
Gerade angefangen:
"Rot und Schwarz" von Stendahl.