Iacobus von Matilde Asensi (2000)
Man schreibt das Jahr 1317. Galcerán de Born, Ritter des mächtigen Hospitaliterordens, wird von seinem Großkomtur unter größter Geheimhaltung nach Avignon beordert. Papst Johannes XXII. hat einen äußerst heiklen Auftrag für den scharfsinnigen Perquisitore: De Born soll herausfinden, ob drei der mächtigsten Männer Frankreichs tatsächlich eines natürlichen Todes gestorben sind oder, wie der Heilige Vater argwöhnt, einem Racheakt des aufgelösten Templerordens zum Opfer fielen.
So viel zum Text auf Amazon. Bin auf Seite 80 und das Buch macht richtig Laune, selbst der Ich-Erzähler stört mich nicht weiter wie das sonst oft der Fall ist.
Und ich sehe gerade im Internet, es gibt auch noch eine Fortsetzung mit dem Titel Peregrinatio, die allerdings bisher ausschließlich auf spanisch erschienen ist.