Handelt sich um eine Sammlung subjektiver Artikel diverser Feministinnen über ihre biographische Erfahrung/politische Arbeit.
Unterteilt in die Unterkategorien Sexualität/Identität, Körper/Bilder, Medien/Arbeit, DiY!/Aktivismus, Feminismus/Alltag, Musik/Repräsentation. Das "Pop" kommt daher, dass das Buch nach eigener Aussage einen popkulturellen Schwerpunkt setzt. Würde auch sagen, dass sich viele der Texte klar in den Kontext einordnen lassen ... Musik, Identitätspolitik, Mode, RiotGrrl - Bewegung, freie Medien. Gibt übergreifendere Themen zB Abtreibung, Verhütung, Homophobie. Aber letztendlich ist es da schwer ne klare Trennung aufzumachen, geht schließlich überall um strukturelle Sachen. Ist bisher nichts weltbewegendes, aber ein recht netter, guter Überblick.