Claire North; The End of the Day
Charlie ist der Todesbote(Harbinger of Death). Er wird vom Tod geschickt als Warnung oder aus Höflichkeit(weil du der letzte deines Volkes/Ordens/etc bist). Er ist zum Todesboten per Interview und Jobtest geworden, der Tod hat vor Ewigkeiten Adler oä Vögel geschickt und die Priester haben das dann gedeutet, aber irgendwann haben diese falsch gedeutet und dann ist er auf Menschen als Todesboten umgestiegen, es ist sowieso höflicher den Sterbenden gegenüber etwas sterbliches zu schicken...
Bin gerade erst angefangen und liest sich sehr gut, ist aber auch von der nerdigen Presse mit Lob überschüttet worden.
Und auf meinem mittlerweise für meine Verhältnisse viel zu grossen Stapel liegen noch:
-Sandman Slim 3&4
-GrimSpace 3-6 und die Folgetrilogie
-diverse (ich glaube 5) Leseexemplare die noch nicht erschienen sind
-Sanderson; Oathbringer (Teil 3 Stormlight Archives)
-The Bear and the Nightingale
-diverse Bestseller ua Colgan;Summer at BeachStreetBakery&Christmas at BSB
durch habe ich gerade:
Jane Unlimited,
von Cashore kann ich jeder jungen feministischen, liberalen, belesenen, mysterybegeisterten(oder halt nur Dr.Who Fan wegen der Stories, nicht wegen dem heissen Schauspieler) Frau mehr als wärmstens empfehlen...Nein wirklich, das Buch ist sehr gut, ihr müsst jetzt nicht alle weglaufen, bleibt hier... aber für obige ist es vermutlich eine Offenbarung.
Kurz möglichst Spoilerfrei:
Die junge Frau Jane hat ihr letztes lebendes Familienmitglied (ihre Tante) verloren und wird von ihrer alten Babysitterin (ca 30 Jahre alt) auf deren Familiensitz auf einer Insel eingeladen(sprich Stinkreich) dort spielt sich dann eine Art Krimigeschichte ab bis zu einem Punkt an dem sich Jane zwischen unterschiedlichen Vorgehensarten entscheiden muss und dann werden quasi als Paralleldimensionsgeschehnisse alle Varianten durchgearbeitet(die Story springt also am Ende der Erzählung wieder zu diesem Punkt zurück und handelt eine weitere Variante ab). Dabei gibt es starke Anlehnungen und Nods an div. Klassiker der Frauenliteratur (mir fällt kein besserer Begriff gerade ein)
Außerdem:
Das Glück an Regentagen;Marissa Stapley
Lohnt nicht, hab schon sehr viele bessere Liebesromane gelesen, der Roman ist ein Fall von Autorin war stets bemüht...Der Roman ist jetzt nich scheisse aber halt auch nicht gut, unteres Mittelmass.
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