Nachdem ich von Bradley bisher nur "Die Farben des Alls" kannte, habe ich numehr Jahrzehnte später
Glendraven und
Tocher der Nacht (als Vorbereitung für die Zauberflöte) nachgeholt um mir jetzt mit
Die Priesterin von Avalon ein Bild von der berühmten Avalon-Reihe zu machen.
Bisher finde ich es recht stimmungsvoll, aber so richtig packt es mich nicht. Irgendwie kommt mir ihre Schreibe relativ träge vor, auch wenn es doch stetig vorangeht, das ging mir bei Glendraven auch schon so. Tochter der Nacht war da irgendwie deutlich fokussierter.
Ich werde auf jeden Fall noch die Nebel danach lesen und dann vermutlich doch nochmal eines der alten SciFi-Bücher nachholen. Und dann reicht es auch erstmal wieder mit Bradley ;-)
Die im Übrigen auch eine ziemliche finstere Biographie hat, wie ich vor kurzem erst durch Wikipedia erfahren habe! Meine Güte.
Michael Ende: Die Unendliche Geschichte. Immer noch großartig. Auf dem Handy-Kindle haben sie sogar die Schrift von Bastians Welt rot dargestellt.
Sehr nice! War das im Original nicht sogar rot-grün oder so? Ich meine, Phantasien war auf jeden Fall auch nicht schwarz...