Thema: Was lest ihr gerade?

[Infernal Teddy]

The Scarlet Gospels, Clive Barker

Gute wahl!

Judith & Christian Vogt - Die 13 Gezeichneten: Die verkehrte Stadt

[First Orko]

Gerade durch mit Das Labyrinth von London von Benedict Jacka.
War ein Coverkauf (habe aber vorher schon die ersten Seiten gelesen) und als solches überraschend gut. Die Prämisse "Wie arbeitet ein Hellsichtmagier?" wird sehr gut und konsequent umgesetzt. Das Buch ist daher auch in der 1 Person Sing. geschrieben und der Protagonist führt den Leser quasi in seine Welt ein. Diese ist quasi eine erwachsene Version von Harry Potter: Es gibt Schwarzmagier und Weißmagier, so richtig nett ist keiner und der Protagonist, der sich da eigentlich raushalten will, wird durch einen etwas konstruierten Zufall in die Machenschaften reingezogen und versucht zu überleben.
Alles in allem kurzweilig, flott geschrieben - aber so richtig Hunger auf die Nachfolger habe ich jetzt nicht.

Dafür geht es jetzt mit Drachenläufer (Khaled Hossein) weiter.

[Luxferre]

Achja - das sind Jugendbücher, das weißt du, oder? Für mich ist das ein eigenes Genre, das deshalb qualitativ gegenüber der Erwachsenenliteratur nicht unbedingt abfallen muss. Man sollte es aber wissen, bevor man die Lektüre beginnt.

Ist bekannt und auch ein Grund dafür, dass ich das nachhole. „Damals“[TM] war ich halt viel zu erwachsen und musste ersteinmal Drizzt und Co lesen 

[Fulko Aktienindex]

Ich mag es klassisch und habe begonnen, meiner Tochter den Räuber Hotzenplotz von Ötzi Preußler vorzulesen. Geile Scheiße, wirklich!

[aminte]

Ich mag es klassisch und habe begonnen, meiner Tochter den Räuber Hotzenplotz von Ötzi Preußler vorzulesen. Geile Scheiße, wirklich!

Preußler ist eh ganz weit vorne, was Kinderbücher angeht. Hörbe ist bei uns momentan der Favorit.

Ich hab gerade "Imperium" von Robert Harris fertig, das ist der erste Teil einer finktionalisierten Cicero-Biographie. Gibt es eigentlich ein Analogon zu Biopic bei Büchern? War ganz gut, ein bißchen zieht es sich gegen Ende, nachdem der Prozess gegen Verres, der eigentliche Hauptpunkt des Buches, schon nach 2/3 abgeschlossen wird. Jetzt kommt "Lustrum", wo es hauptsächlich wohl um die Catilina-Verschwörung gehen soll (die will ich mit meiner Runde im Eagle Eye-Setting von Turbo Fate spielen). Ich bin gespannt.

[CiNeMaNcEr]

Gute wahl!

Judith & Christian Vogt - Die 13 Gezeichneten: Die verkehrte Stadt

Danke, in der Tat gute Wahl^^

Jetzt bin ich bei
Coldheart Canyon, Clive Barker

[Ginster]

Ich kämpfe mich weiter durch die "Dark Materials"-Reihe. Weil sie eine gewissen Faszination auf mich ausübt. Über weite Strecken bin ich aber auch super enttäuscht, weil die guten Ideen oft in geradezu belangloser Schreibe untergehen.

[CiNeMaNcEr]

The Sky Is Full Of Ghosts, Greg Stolze

[Menthir]

Letztlich lese ich im Moment an vier Büchern:

Weiterhin an Homers Odyssee in der Steinmannübersetzung. Ich lese dann und wann mal einen Gesang. Es ist wirklich hervorragend übersetzt, allerdings lädt die Sprache auch dazu ein, ein wenig bei ihr zu verweilen, statt einfach durch das Werk blindlings zu eilen. Stand: 141 von 448 Seiten.

Stefan Zweig - Joseph Fouché: Bildnis eines politischen Menschen (Stefan Zweigs Sprache ist immer so herrlich bunt - Stand: 106 von 288 Seiten)

Thomas Pynchon - Gegen den Tag (mit fast 1600 Seiten das längste Buch, was ich je begonnen habe und deswegen eher ein Langzeitprojekt. Ich bin gespannt, ob ich noch so große Werke lesen kann. Mein letztes, sehr langes Buch war Terror von Dan Simmons mit 992 Seiten im Jahr 2018 - Stand: 148 von 1596 Seiten)

und da ich auf Arbeit bei Auszeiten manchmal auch lese, habe ich mir in der Nähe meiner Arbeitsstelle aus dem Restekorb von

Helen Macdonald - H wie Habicht

mitgenommen, welches eine Mischung aus Autobiographie, Roman, Sachbuch, zarter psychologischer Studien und Biographie T.H. Whites ist, und dem englischen Genre des New Nature Writing zugehörig ist. Letztlich ist es der Versuch, Trauer über den Verlust des Vaters mit dem Abrichten eines Habichts zu verarbeiten. Dort habe ich jetzt 93 von 416 Seiten gelesen.

[Infernal Teddy]

Tageslektüre: J.R.R. Tolkien - The Lord of the Rings

[WulfBorzagh]

Reguläres Buch: Basar der bösen Träume
King funktioniert am besten in seinen Kurzgeschichten. Die Romane finde ich meist eher langatmig und wenig spannend. Daher mal wieder was frisches und gruseliges zum Ausklang

Buch um die Murmel anzustrengen:
Niklaus Flüeler - Schweizer Rebbau - Schweizer Wein
Nach dem letzten Videochat mit schweizer Freunden musste, um das Fernweh abzuwehren, ein wenig Fachlektüre mal wieder sein. Nicht ganz up to date, aber ein schöner Überblick über die Regionen


Wulfi eigentlich zu wenig trinkend für die ganze Zuhausebleibengedönserei

[Niniane]

David Brin - Gordons Berufung

Im Original "The Postman" und die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Kevin Costner.
Ich fand den Film ja gar nicht so schlecht, wie er immer gemacht wurde, aber das Buch ist um einiges besser (und Gordon ist hier wesentlich vielschichtiger, im Film war das der "Gute") und je länger ich lese, habe ich den Eindruck, dass der gute Mr. Costner doch eher ein "inspired by" gemacht hat statt einer eher werksgetreuen Verfilmung.

[Irian]

Privat: Die Felix Castor Reihe. Geht natürlich in die inzwischen doch nicht mehr völlig frische "Urban-Fantasy" Richtung, aber liest sich trotzdem halbwegs nett.

Professionell: Clean Agile, kann man sich ja auch mal ansehen, insb. um meinen O'Reilly Online Zugang (ACM sei Dank) auszunutzen.

[Niniane]

David Brin - Gordons Berufung

Im Original "The Postman" und die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Kevin Costner.
Ich fand den Film ja gar nicht so schlecht, wie er immer gemacht wurde, aber das Buch ist um einiges besser (und Gordon ist hier wesentlich vielschichtiger, im Film war das der "Gute") und je länger ich lese, habe ich den Eindruck, dass der gute Mr. Costner doch eher ein "inspired by" gemacht hat statt einer eher werksgetreuen Verfilmung.

Bin jetzt durch, und ich glaube, Kevin Costner hat das Buch nicht verstanden. Ich mag den Film immer noch, aber der hat eine ganz andere Prämisse als das Buch und das Happy End führt das Buch ad absurdum. Das hat nämlich ein sehr offenes Ende und bis zum Schluss hadert Gordon mit sich selbst, im Film ist das alles sehr platt und schwarz-weiß.

[soises]

The Institute von Stephen King und The Ones That Disappeared von Zana Fraillon

[Bruenor]

Habe gerade eine Woche "Zuhause"-Urlaub und mir R.A. Salvatores "Gauntlgrym" (Niewinter Buch I) vorgenommen.

Bisher das was ich erwartet habe, aber irgendwie kommt es mir vor dass er seinen Schreibstil leicht geändert hat. Ich könnte es nicht genau mit Textstellen belegen, aber irgendwas kommt mir verändert vor. Naja, vielleicht kann ich das mit fortschreitender Lektüre (bin gerade erst auf Seite 126) besser in Worte fassen.

[Infernal Teddy]

Tageslektüre: Dan Abnett - Horus Rising

[Skeptomai]

Stephen King - Es

Zum x-ten mal begonnen, da nie fertig gelesen.

[Pikaresker Hobo]

Friedo Lampe - Am Rande der Nacht. Ein Buch wie ein expressionistischer Stummfilm. Sagt der Literaturwissenschaftler. Mal gespannt.

[Huhn]

Einsamer Wolf 1. Und ich hab offenbar die nutzloseste Waffenspezialisierung ausgewürfelt - das Kurzschwert. Habe bislang nicht ein Kurzschwert gefunden und bin schon fast in Holmgard. 

[schneeland]

Einsamer Wolf 1. Und ich hab offenbar die nutzloseste Waffenspezialisierung ausgewürfelt - das Kurzschwert. Habe bislang nicht ein Kurzschwert gefunden und bin schon fast in Holmgard. 

Ich erinnere mich tatsächlich nicht an sehr viele Kurzschwerter (und zwar über die ganze Reihe bzw. bis Band 12).

[Huhn]

Dann werde ich beim nächsten Spieldurchlauf wohl magischerweise auf ein normales Schwert switchen ...  Oder ich spare mir die Waffenspezialisierung ganz und nehme stattdessen ne andere Fertigkeit. Offenbar komme ich ja auch ohne sie gut aus (zumal ich diese besonderen +1-Waffen recht am Anfang gefunden habe).

[Luxferre]

Da ich dem ganz wunderbaren Buch „Der Brief für den König“ etwas Zeit geben musste, wegen Gründen, bin ich jetzt durch und möchte eigentlich weiterlesen. Selten so getrauert, dass eine Geschichte zu Ende ist.

Jetzt lese ich (dritter Start - ich ziehe diesmal durch!) „Der Wurm Ouroboros“.
Die Namen nerven, hat ja schon der liebe Tolkien geschrieben. Aber einmal muss ich da durch. Zumal ich endlich wieder Zwangszeit zum Lesen habe.

[Skeptomai]

Ich schmöker derzeit das Lustige Taschenbuch #533.

[Sleepthief]

Albert Camus - Die Pest