Lange lange lange Feiertage, wenn man bei seinen Eltern zu Besuch ist und außer lesen so gut wie nichts machen darf.
Donnerstag: Faye Kellermans "Straight into Darkness" zuende.
Freitag: "Small Favor" von Jim Butcher.
Samstag & Sontag: "A Game of Thrones" von George R.R. Martin. Ich wollte ja den Song of Ice and Fire schon lange mal lesen, jetzt habe ich die Feiertage zum Anlass genommen und muss sagen, ich bin schwer angetan.
Für heute und morgen hab ich grad "Order 66" von Karen Traviss in der Mache, und für Mittwoch und Donnerstag habe ich auch noch Nachschub dabei. Mal sehen, was ich mir rauspicke. Vermutlich "Fallen Dragon" oder "Pandora's Star" von Peter F. Hamilton, aber mal sehen.
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PS, re:
Liest du Miéville im Okkinal? Mir sind die intellektuelleren englischsprachigen Autoren ja zu heftig. Der ist auf Deutsch schon keine leichte Kost (aber genial).
Er hat einen ganz eigenen Stil, das ist wahr, in den man sich ein wenig einlesen muss. Aber das ist bei Charles Stross mit seinem "Strossbabble" z.B. auch nicht anders. Und etliches lässt sich gar nicht so richtig rüberbringen - auch wenn die Übersetzung von Perdido Street Station durchaus sehr gut gelungen ist, ich habe mal Original und Übs. verglichen. Aber die OV hat doch ein ganz eigenes Flair.