Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Antariuk]

"How much time do we have?"
"Not much..."

Bin ich der einzige, der sich in die Faust beißen möchte, wenn dieser Dialog zu hören ist?
Kann doch nicht so schwer sein, da eine besser klingende Alternative zu schreiben. Dieses lahme Konstrukt verfolgt mich echt in jede Serie, die ich gucke...

[Sir Mythos]

Dann guck sie auf deutsch.  Ne Schwerz. So schlimm empfinde ich das nicht.

[Flamebeard]

Moin, meine Frau und ich sind uns bei Serien meist uneinig welche wir schauen, da wir doch einen unterschiedlichen Geschmack haben.
Jetzt hatten wir mit Forver eine Serie gefunden die uns gut gefallen hat. Leider wurde diese nach der ersten Staffel eingestellt.
Nun meine Frage, gibt es weitere Serien wie Forever? Also Krimiserie, die nicht zu brutal sind und einen leichten Fantasyeinschlag haben?

Wie die anderen schon geschrieben haben:

• Grimm - Ein Polizist in Portland, Oregon erfährt, dass er einer der Letzten aus der Familie der Gebrüder Grimm ist, ihres Zeichens Monsterjäger.
• Lucifer - Dem Teufel ist fad und er macht einen Club in L.A. auf. Auch da wird ihm fad. Deshalb hilft er ab jetzt einer jungen Polizistin beim Morde aufklären.
• Stranger Things - Ein Junge verschwindet, Regierungs-Agenten sowie übernatürliche Kräfte kommen in die Stadt. Und es sind die 80er!
• iZombie - Eine junge Ärztin wird bei einem Ausbruch eines Zombie-Wirkstoffs gekratzt und ist seitdem selbst ein Zombie. Und Assistent beim örtlichen Gerichtsmediziner. Free Brainz! (Die böse Hallus geben...)
• Blacklist - James Spader als meistgesuchter Verbrecher stellt sich und verspricht, andere Bösewichte zu jagen... wenn er mit dem jungen Rookie zusammenarbeiten kann. Viele klasse Gastauftritte.
• White Collar - Ein Trickbetrüger wird gefasst und soll einer Spezialeinheit für Vermögensdelikte helfen, Verbrechen aufzuklären. Und seine Freundin ist verschwunden.

[Mr Grudenko]

Dieses lahme Konstrukt verfolgt mich echt in jede Serie, die ich gucke...

Bei mir ist es "It's complicated", wenn sich jemand um eine ehrliche und/oder ausführliche Antwort drücken will. 
Verfolgt mich inzwischen sogar in Filme

[rillenmanni]

"Eine Ablenkung!" 

[Niniane]

@Nathan: Und da wäre noch Grimm - habe ich zwar selbst nicht geguckt, weil mir das zu sehr Supernatural war, aber die hat ihre Fans 

Naja, Grimm ist wesentlich mehr Urban Fantasy als Supernatural. Ich mag sie beide, aber sie haben meiner Meinung nach wenig Überschneidungen. Aber klare Empfehlung für Grimm - ich habe die Serie durchgesuchtet. Sie ist vielleicht keine hohe Fernsehkunst, aber sehr unterhaltsam mit ein paar interessanten Charakterentwicklungen.

[rillenmanni]

Ja, wird denn der Protagonist sympathischer mit der Zeit?

[Niniane]

Ja, ich finde schon. David Giuntoli hat halt in der ersten Staffel nur einen einzigen Gesichtsausdruck, den er zum Glück über die Zeit ablegt. Aber ich muss ja gestehen, optisch war der Chef vom Grimm sowieso mehr mein Fall (und sein deutscher Henchman).

Edit: Aber ihr müsst mir mal erklären, was die Serie mit Supernatural zu tun hat.

[Flamebeard]

Ja, wird denn der Protagonist sympathischer mit der Zeit?

Das auf jeden Fall. Ich kann nur seine Angetraute nicht leiden. Ob das an der Rolle oder der Schauspielerin liegt, kann ich leider nicht sagen. Ich warte jedenfalls schon darauf, dass die letzte Staffel auf Netflix freigeschaltet wird...

 Was mir an der Serie gefällt, ist der nicht so eng gestrickte Metaplot, der noch genug Platz für Entwicklungen nebenbei lässt (Wenn's nicht um Juliette bzw. mehr forcierte Screentime für Elizabeth Tulloch geht...). Und das eine oder andere "Monster of the Week" (von denen manche gegen später durchaus mal wieder kommen....).

Ja, ich finde schon. David Giuntoli hat halt in der ersten Staffel nur einen einzigen Gesichtsausdruck, den er zum Glück über die Zeit ablegt. Aber ich muss ja gestehen, optisch war der Chef vom Grimm sowieso mehr mein Fall (und sein deutscher Henchman).

Edit: Aber ihr müsst mir mal erklären, was die Serie mit Supernatural zu tun hat.

Eigentlich nichts, außer, dass zwei nicht absolut hässliche Männer in den besten Jahren mit altvorderer Bewaffnung gegen Monster zu Felde ziehen, die nur sie bekämpfen können...

[rillenmanni]

Edit: Aber ihr müsst mir mal erklären, was die Serie mit Supernatural zu tun hat.

Von Supernatural habe ich damals x Folgen der ersten Staffel gesehen. Das war ganz OK, aber so eine Monster-of-the-Week-Geschichte. Das habe ich dann sein lassen. Ein Freund hat mir später mal erzählt, S. würde viieel besser werden, viele Entwicklungen und so. Aber nun denn. Und dann gucke ich Grimm, wo es wieder (?) um jede Woche ne neue Gattung übernatürlicher Wesen geht, die unter dem Deckmantel der Normalität agieren. Da musste ich sofort an S. denken. Und First Orko hat den Gedanken ja geteilt.
Letztlich kenne ich S. und G. aber nicht gut genug. Es ist nur der Erst-Staffel-Eindruck. Da finde ich eine Serie wie Black Hole klar besser. Auch wenn es ebenfalls zunächst ein Kriminalfall-der-Woche-Muster ist. Aber die Charaktere sind detaillierter ausgearbeitet, und einige haben auf ganz charmante Art nicht mehr alle Tassen im Schrank, ohne dass das überzogen wirkt. Der Mystery-Aspekt ist nicht so schablonenhaft, sondern kristallisiert sich ganz zurückhaltend heraus. Das war ein richtiges Glanzlicht unter meinen Serienerlebnissen. Von solchen Glanzlichtern gibt es gar nicht so viele, da bin ich ähnlich streng, wie in meinen Abenteuerbewertungen.

Aber den Blutreißer-Kompagnon des Grimm-Typen, der über ein geregeltes Leben und Entspannungsübungen den wilden Anteil unter Kontrolle hält, den finde ich richtig klasse! (Ein Grund mehr, den Protagonisten nicht zu mögen, weil der den immer so schlecht behandelt. )

[Flamebeard]

Ein Grund mehr, den Protagonisten nicht zu mögen, weil der den immer so schlecht behandelt.

Das dreht sich aber ziemlich schnell. Ende der ersten Staffel sind die beiden schon so etwas wie Crockett und Tubbs der Anderswelt...

[rillenmanni]

Das dreht sich aber ziemlich schnell. Ende der ersten Staffel sind die beiden schon so etwas wie Crockett und Tubbs der Anderswelt...

Ja, okay. Ich habe mich ja auch nicht angewidert von der Serie abgewandt. Eines Tages dachte ich nur "Hm, statt nun hier die nächste Folge zu gucken, könnte ich doch auch ...", und dann war's passiert. Vielleicht gebe ich der Serie noch eine zweite Chance.

[Niniane]

Mach das. Ich gucke sie gerade wieder von vorn

Übrigens: Es ist ein Blutbad, kein Blutreißer Das schlechte Deutsch macht auch einen gehörigen Teil des Charmes der Serie aus.

[Supersöldner]

ich finde es ja immer leicht vorschnell wenn eine 14 staffeln Serie (wie S .   G hat glaube ich 6 von den ich 4 kenne bei S hat vor kurzem 12 den Sprung ins Deutsche TV gemacht ist aber noch nicht zu ende so das ich bei 11 und ein bisschen Staffeln bin   ) nach der ersten Staffel oder Teilen davon abschließend beurteilt wird.    Es fehlt  zb noch der ...,,dritte Mann ,, bei S oder wichtige Nebenfiguren wurden nur Kurz gezeigt (der ;,Ziehvater) oder sind noch gar nicht aufgetaucht (die Hackerin der bekloppte aber Erfolgreiche Jäger den alle unterschätzen ) .Ganze Teile der Mythologie werden erst in staffeln wie 3 ,6,7 usw enthüllt. Ich behaupte nicht das die Serie kein Schwächen hat zb das sich manche Folgen von Staffel zu Staffel etwas ähneln. Aber es Gibt auch viele Folgen die Fast schon Kunst sind oder zumindest neu und witzig.  Zb

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als sie vor einem Verfolger Fliehen sollen und dabei in einer Welt am Set Landen in der Ihr Leben eine TV Serie ist und dabei fast verrückt werden .

[rillenmanni]

*lach* Ja, Supersöldner, Du hast völlig recht, das ist freilich vorschnell. Ich bin eigtl auch recht ausdauernd im Ausprobieren. Aber freilich auch ne ganz normale irrationale Type. Ich verstehe zB auch nicht, warum ich immer noch weitere Folgen von The Dome gucke, obwohl ich mich die ganze Zeit aufrege. Zum Glück hängen ja aber unsere Leben nicht davon ab.

[First Orko]

Hmm. Schwierig. Man hat ja nunmal nicht unbegrenzt viel Zeit und muss irgendwie filtern. Dass da was rausfällt, wo man vielleicht doch viel Spass gehabt hätte ist dann der Preis für die gesparte Lebenszeit, wenn man mehrere Serien auch nach 3 Staffeln noch doof finde 
Und um die Perlen zu finden haben wir ja u.a. diesen Thread!

Bei mir hat eine Serie mehrere Stufen, bei denen ich abbrechen könnte:

I - Der Pilot
.. ist ja mittlerweile fast ausgestorben, aber früher^TM gab mal das Prinzip eines Pilotfilms der mit etwas mehr Budget den Pitch der Serie rübergebracht hat. Da danach das Budget erstmalt runterging war das oft ein Ausblick darauf, was spätere (besser bezahlte) Staffeln so zeigen könnten. Star Trek Voyager ist da ein Beispiel für.

Heute muss eine Serie in der ersten Folge halt möglichst "typisch" sein und trotzdem ziehen. Wenn aber auch gar nichts passt oder meine Erwartung total bricht, steige ich da schon aus. Kommt sehr selten vor.

II - Folge 3-5
Hier zeigt sich, was für ein Serienkonzept vorliegt: Monster of the week, Metaplot, Mischung oder (wie bei Twin Peaks 3) einfach ein überlanger Film? Bei Monster of the week-Konzepten merke ich bei Folge 3 meist, ob das was für mich ist oder nicht. Wenn mich da schon etwas nicht überzeugt (Schauspieler, zu plumpes Storywriting, schlecht gefilmt, langweilig, etc. pp) dann brauche ich mich wirklich nicht durch weitere 3 Staffel quälen, bzw. wenn dann nur, wenn die Serie einen Leumund hat - also jemand, der meinen Geschmack teilt oder einschätzen kann mir diese empfiehlt.

III - Staffel 1
Mit Abschluss der ersten Staffel zeigt sich: Sind genug Fragen beantwortet aber auch wieder ausreichend viele neue aufgeworfen, um auf lange Sicht interessant zu sein? Deutet sich ein spannender Wendepunkt an? Zieht der Cliffhanger?
Meist zeigt sich hier, ob es eine längere "Beziehung" wird oder nicht. Zuletzt bin ich bei Better call Saul nach S1 ausgestiegen. Als S2 rauskam hat das nur zu einem Schulterzucken geführt und das Gefühl "Is halt doch nicht Breaking Bad" war zu stark.

IV - Staffel 2-3
Wenn die obigen Vorraussetzungen gegeben sind und mich überzeugen, wird weitergeschaut. Üblicherweise freue ich mich schon auf die nächste Staffel. Jetzt kann nur noch eins schiefgehen: Sie ist genauso wie die erste! Da kann alles stimmen, aber wenn das Prinzip exakt genauso ist und nur geringfügige Veränderungen... dann ist die Chance groß, dass ich aussteige.
Beispiel: 24. Als ich bei S2 gemerkt habe, dass einfach die Bedrohung hochgeschraubt wurde, aber ansonsten alles genauso abläuft, war mir das zu platt. Sowas reizt mich einfach nicht.
Im Gegensatz dazu Star Trek: Discovery. Star Trek hat eine Tradition, erst ab S2-S3 richtig anzulaufen, daher hat Discovery da einen Credit - von dem sie bei mir schon ziemlich viel in Anspruch genommen hat 

[Lyonesse]

Was habe ich kürzlich geguckt:

Die erste Staffel von The Good Doctor. Ganz ordentliche Krankenhaus-Serie, deren Aufhänger ein autistischer Chirurg ist.
Bin, obwohl die Serie nicht über ein ordentlich hinauskommt, drangeblieben, was vermutlich am Hauptdarsteller liegt, der
mir schon als Norman Bates in der Psycho-Serie gefallen hat. Der Rest der Besetzung macht seine Sache gut - inklusive der
sehr sympathischen Nachbarin. Die Fälle sind oft drastisch, deren Lösungen auch und hin und wieder geht es auch nicht gut aus.
6/10

Die erste Folge von Spuk in Hill House. Trifft den Geist der Vorlage sehr gut, und arbeitet mit einem recht originellen Ansatz.
Darsteller und Bauten sind schon mal spot on. Werde da auf jeden Fall erstmal dranbleiben, weiterschauen und dann bewerten.

[Jiba]

The Dinner

Kammerspiel um zwei entfremdete Brüder und ihre Frauen, deren jugendliche Söhne nachts nach einer Party eine Obdachlose in Brand stecken. Also trifft man sich im piekfeinsten Restaurant der Stadt, um die Sache zu besprechen. Was sollte da auch anderes herauskommen, als ein Laberfilm, denn es geht weniger um den Mord der Teenager als vielmehr um die Probleme, die die Brüder miteinander haben und um die menschliche Natur im Allgemeinen. Insofern steht der Film in einer Linie mit Der Gott des Gemetzels. Basiert IIRC auf einem Roman, fühlte sich für mich aber sehr wie ein Bühnenstoff an. Mochte die ganze Sache, aber um die Filmmitte war da doch eine Länge.

[Sashael]

Grad Deadpool 2 geguckt. Sehr unterhaltsam. Und Blutig. Und überraschend gewalttätig. Aber lustig. Mit ganz schön viel Gore.

[Oak]

Gerade "The Flash" Folge 1.17 gesehen. Mit Mark Hamill.

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Und er durfte "I am your father" sagen. Wie großartig!!!

[6]

Ich bin durch mit American Vandal, trotz des schönen Wetters .

American Vandal kriegt meine volle Empfehlung. Die Serie funktioniert auf so vielen Ebenen. Das Mockumentary-Format wird über die volle Länge todernst und ohne Witze durchgezogen. Das ist stellenweise – durch die absurden Situationen – urkomisch, aber da wirkt nichts gestellt oder forciert; es gibt aber auch lange Passagen ohne Lacher, und mit einem Gag-Feuerwerk sollte keiner rechnen.

Vor allem aber ist es wahnsinnig spannend, und ich wollte am Ende wirklich wissen, wer denn nun die Penisse gesprayt hat. Die Präsentation ist hervorragend (und wahrscheinlich besser als ein paar Schüler in ihrer Freizeit hinbekommen hätten, aber mit der modernen Technik heutzutage mag nicht mal das mehr stimmen).

Die Charaktere sind glaubwürdig und die Schauspieler spielen wirklich gut, und über den Verlauf der Serie erfährt man immer wieder neue Informationen und Facetten, und es gibt viele kleine Twists und Enthüllungen und Charakterentwicklungen, d.h. auch als Charakterstudie funktioniert die Serie.

Gerade im weiteren Verlauf, durch die sehr reale Reaktion der Charaktere auf die Reportage (die Serie wird in-universe Folge für Folge bei Youtube hochgeladen, und ca. ab Folge 4 wird die Rückwirkung der sozialen Medien auf das Geschehen auch thematisiert) hält die Serie dem Zuschauer auch einen Spiegel vor und die Serie funktioniert als Parabel auf unseren Medienkonsum und auf die Ethik bzw. Unethik modernen Medienmacher.

Und das Ende ist wirklich stark.

Es sind nur 8 Folgen à halbe Stunde, wer die Zeit hat, der sollte sich American Vandal unbedingt anschauen.

Grade auch gesehen. Kann ich nur bestätigen.
EDIT:
Mit einer Ausnahme: Todernst und ohne Witze stimmt nicht. Das ist ne Satire und der Witz ist gegen Ende teilweise sehr subtil und mit mindestens einen doppelten Boden, wie Pyro schon schrieb.

[Medizinmann]

ganz ehrlich ;
So einen Film
https://youtu.be/olEbwhWDYwM

Würde Ich echt gerne sehen !

Hough!
Medizinmann

[Megavolt]

Ich möchte euch gerne die Abenteuer des jungen Offiziers Horatio Hornblower empfehlen. Es handelt sich dabei um Seemannsgeschichten aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Die Serie ist auf eine total angenehme Weise jugendfrei und nice, die Folgen sind lang und getragen. Ich bin darauf gestoßen, als ich nach Filmen wie "Master and Commander" gesucht habe, weil es sich dabei um einen meiner Lieblingsfilme handelt. Wer M&C mag, der wird Hornblower auch mögen.

Das sind wirklich schöne Geschichten mit einem herrlichen Prinz Eisenherz-Vibe, den ich in Zeiten, wo dieses Game-of-Thrones-Titten-und-Gore Konzept allgegenwärtig ist, so schon gar nicht mehr richtig kenne.

Ich würde mich an eurer Stelle bei Interesse mal auf großen Gratis-Videoportalen umsehen.

[Teylen]

Mir hat Bobcat Goldthwait's Misfits & Monsters sehr gut gefallen.
Es ist eine Anthologie Serie, in der jede Folge ein unterschiedliches Monster behandelt - bis auf die letzte. Die Geschichten sind sehr gut gemacht, humorvoll und bunter als jetzt Black Mirror oder selbst Electric Dreams, auch mehr jetzt so Urban Fantasy und nicht ganz so abgedreht. Mit knapp 20 Minuten pro Folge + etwas "Making Of"-Gelaber sind die Happen auch verdaulich. Klare Empfehlung. Bis auf die letzte Folge (eine animierte) die war so gar nicht mein Ding XD

Quasi wie Black Mirror nur sehr viel weniger depremierend ^^;

Die erste Folge von The Connors war mehr oder weniger bizarr.

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Hauptsächlich 20-30 Minuten "Wo ist Roseanne". Wie starb sie und wie gehen die Charaktere damit um. Wobei man den Ton zwischen Trauer und Comedy nicht traf. Am Ende der Episode (wut?) gab es dann das neue Opening. Hoffe mal das es danach normaler weiter geht.

[Jiba]

Quasi wie Black Mirror nur sehr viel weniger depremierend ^^;

Du meinst "weniger realistisch".