Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Noir]

Joey scheint ja auch so ein Publikumsliebling zu sein ... aber den find ich überhaupt GAR nicht lustig. Chandler mag ich bisher fast immer. Phoebe ist von den anderen vermutlich die mit den meisten "Momenten" ... der Rest ist ... naja ... der ist halt da. Ganz furchtbar ist Ross ... den kann ich so gar nicht haben.

[tartex]

Ich konnte ja mit How I Met Your Mother sooooooo viel besser connecten als jemals mit Friends. Ist das ein Einzelschicksal?

[alexandro]

Joey scheint ja auch so ein Publikumsliebling zu sein

Deswegen bekam er auch ein Spin-Off. Aber was ich über Chandler gesagt habe gilt auch umgekehrt: ohne Chandler ist Joey nicht witzig.

[Quill]

Friends hab ich letztes Jahr schlimm gebingewatched, als es neu auf Netflix war (endlich). Ich find es nach wie vor sehr witzig, wobei halt schon auch sehr 90-er ... so teilweise. Ich glaub am besten fand ich immer Joey und Phoebe.

[Niniane]

Ich konnte ja mit How I Met Your Mother sooooooo viel besser connecten als jemals mit Friends. Ist das ein Einzelschicksal?

Nein, absolut nicht. Da gucke ich gerade zum keine Ahnung wievielten Mal alles wieder durch

Aber "Friends" war schon nett, ich mochte Chandler auch am liebsten. Bei Ross hat mich die Synchronstimme abgeschreckt, und Phoebe war mir irgendwann zu sehr auf doof-naiv getrimmt.

[Quill]

Ich mag beides ja. Und beide Serien haben am Ende so Verpaarungsentscheidungen getroffen, die ich eher doof fand.

Von mir aus hätte das nämlich gerne mit

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Joey und Rachel bzw. Barney und Robin

enden dürfen.

Es ist übrigens recht lustig, nach der letzten Staffel Friends die erste Staffel Himym anzufangen, es geht so recht gut ineinander über, zeitgeistmäßig. Liegt ja auch nur ein Jahr dazwischen.

[Selganor [n/a]]

Liegt ja auch nur ein Jahr dazwischen.

Wow! Ich haette irgendwie auf mehr getippt...

[Talasha]

Ich konnte ja mit How I Met Your Mother sooooooo viel besser connecten als jemals mit Friends. Ist das ein Einzelschicksal?

Nein, ging mir genauso.

[Quill]

Wow! Ich haette irgendwie auf mehr getippt...

Ja, ich hatte es auch nicht so im Kopf. Aber HIMYM wurde ja auch zu Anfangszeiten schon ziemlich als "das neue Friends" gehandhabt.

Welche von beiden Serien ich jetzt besser finde .... hm. Friends wurde imho immer besser, während ich bei HIMYM irgendwann in Staffel 6 oder so aufgehört hab zu gucken, weil mir das alles zu langatmig wurde. Ich habs dann irgendwann nachgeholt, als man es bequem bei Netflix weggucken konnte. Dafür war Friends in den ersten 1-2 Staffeln etwas schwächer. Tatsächlich hat mich HIMYM teilweise emotional schon mehr mitgenommen, aber das hab ich halt auch in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Alter gesehen und nicht so die 10 Staffeln Friends verteilt auf irgendwann zwischen 14 und 24 und in wirrer Reihenfolge auf diversen deutschen Sendern :p

[tartex]

Friends habe ich immer nur Einzelfolgen gesehen. HIMYM muss ich zugeben, nie weiter als Staffel 3, aber die dafür in Reihenfolge, 2x.

Stimmt: schwer zu vergleichen.

[Erdgeist]

[halb-Rant]
Gibt es ein TvTrope für die Situation, dass jemand vor die Entscheidung gestellt wird, jemand anderes entweder erschießen zu müssen oder laufen zu lassen?
Typischerweise so schlecht geschrieben, dass die offensichtliche Lösung "shoot him in the legs, Idiot!" nicht mal erwägt wird, obwohl fragliches Ziel während der Entscheidung häufig nur wenige Meter vor dem Schützen stillsteht. GNARF! Da reg ich mich jedesmal drüber auf.

Jüngst gesehen sowohl bei Legends of Tomorrow als auch Supergirl; beidesmal war's ein Verräter mit wichtigen gestohlenen Informationen. Verdammt, wenn man den nicht über den Haufen schießen will, was ich ja nachvollziehen kann, so überwältigt ihn doch wenigstens!

[TaintedMirror]

Da war Gotham in einer Episode ganz schlimm. Erst zeigt man, wie Jim Gordon zwei Wächter aus der Hüfte gezielt in die Beine schießen kann und in der nächsten Szene muss er unbedingt den Angreifer mit dem Messer töten und dabei geht das Messer auch noch verloren.

Hat jemand mal von euch die neuseeländische Serie "The allmighty Johnsons" gesehen? Ich finde die herrlich und es ist schade, dass sie wohl nach der dritten Staffel keine weitere mehr drehen (Wobei es nicht ganz so schlimm ist wie bei einigen anderen Serien, die mich angefixt haben und dann mitten in der Story unterbrochen wurden. Ganz schlimm war da "The Cape", was nur eine halbe Staffel hat.)

[Teylen]

Jüngst gesehen sowohl bei Legends of Tomorrow als auch Supergirl; beidesmal war's ein Verräter mit wichtigen gestohlenen Informationen. Verdammt, wenn man den nicht über den Haufen schießen will, was ich ja nachvollziehen kann, so überwältigt ihn doch wenigstens!

Oh ja. Gerade bei der Szene in Legends war ich geneigt meinen Tisch zu headbutten.
Genauso wie ich nicht verstehe,...

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Weshalb die Rip in den Knast sperren anstelle Gideon in der MedBay schauen zu lassen was die Merryband of Evil mit ihm gemacht haben?

[wild dice]

Ihr seid einfach zu schlau für solche Serien. Einfach nicht mehr gucken.
Allerdings erinnert es mich schwer an Leute, die bei unrealistischen Actionfilmen im Kino die Schüsse mitzählen um einem dann zuzuraunen, dass Pistole xyz inzwischen längst leergeschossen wäre.

Meine Empfehlung: Chef’s Table

[The_Nathan_Grey]

Ich gucke grade auf Netflix Wynonna Earp und muss sagen bisher bin ich sehr angetan. Am Anfang dachte ich ja es wäre so ein Supernatural Abklatsch nur mit einem Schwesternpaar, aber ich muss sagen, dass dem nicht so ist (zumindest im großen Rahmen). Der Oberschurke Bobo wird von Michael Eklund gespielt welcher mir als Martin in Dirk Gently schon gut gefallen hat, ich bin nun bei Episode 5 und hoffe es geht so weiter.

[Teylen]

Normalerweise komme ich mit solchen Serien durchaus gut zu recht.
Wobei es an den beiden Stellen wirklich extrem war.
Einerseits hätten sie den Charakter alternativ zum anschießen auch verdammt noch eins niedertackeln können. Stattdessen entscheidet man sich nicht nur nicht zu schießen sondern dreht sich einfach um und geht. Während der Böse ohne große Hast irgendwohin davon dackelt.
Andererseits haben sie so eine handvoll Folgen davor so ziemlich genau die Idee im Spoiler umgesetzt.

Heißt, bei aller Liebe zu Superhelden Serien, das ergab da vorne und hinten keinen Sinn ... auch nicht im Rahmen der massiven Blödellogik welche die Serie ab und an auffährt.

[YY]

Allerdings erinnert es mich schwer an Leute, die bei unrealistischen Actionfilmen im Kino die Schüsse mitzählen um einem dann zuzuraunen, dass Pistole xyz inzwischen längst leergeschossen wäre.

Da gibt es wie bei so Vielem unterschiedliche Abstufungen.

Um bei dem Beispiel zu bleiben:
Wenn das nur irgendeine Actionszene ist, ist es egal. Aber wenn man kurz vorher die Aufmerksamkeit des Zuschauers gezielt darauf lenkt und es direkt danach an einer plotrelevanten Stelle erkennbar unabsichtlich und ohne irgendwelche tiefsinnigen Hintergründe falsch macht - das ist halt zum Weglaufen.


Ansonsten muss Fiktion meistens plausibler sein als die Realität, was auch daran liegt, dass außer bei Dumm & Dümmer Teil 5 niemand auf Dauer Lust darauf hat, kompletten Vollidioten beim Rumstümpern zuzuschauen.

Drehbücher nach dem Motto "Wenn das nur hektisch/dramatisch/sonstwas genug umgesetzt ist, merken die Deppen eh nicht, dass wir nicht schreiben können" (o.Ä.) brauche ich tatsächlich nicht.

[wild dice]

Ich gucke grade auf Netflix Wynonna Earp und muss sagen bisher bin ich sehr angetan. Am Anfang dachte ich ja es wäre so ein Supernatural Abklatsch nur mit einem Schwesternpaar, aber ich muss sagen, dass dem nicht so ist (zumindest im großen Rahmen). Der Oberschurke Bobo wird von Michael Eklund gespielt welcher mir als Martin in Dirk Gently schon gut gefallen hat, ich bin nun bei Episode 5 und hoffe es geht so weiter.

Ich habe nach einigen Minuten ausgemacht, weil die "Dämonen" so unglaublich schlecht waren und ich insgesamt nicht wirklich verstanden habe, was das soll.
Warum wurde Sie denn nicht getötet?

Van Helsing (Serie) mit Westernkonzept? Als großer Western/Deadlands Fan hatte vielleicht aber auch einfach eine zu hohe Erwartungshaltung.

[Xiam]

Für alle Fans der Knights of the Dinnertable gibt es hier die Webserie.

Es sind wenigstens zwei bekannte Gesichter aus den Gamers-Filmen dabei, nämlich einmal Nathan Rice als Bob Herzog (spielte Newmoon in The Gamers und Kevin Lodge in The Gamers 2 und 3) sowie Christian Doyle als B.A. Felton (spielte in The Gamers 2 und 3 sowie Natural One jeweils Gary Wombah.

Hat die Serie schon jemand zur Kenntnis genommen und mag was dazu sagen? Ich bin noch nicht zu mehr gekommen, als einmal schnell rein zu schauen, fand den Cast aber auf den ersten Blick ziemlich gut gelungen (wobei ich persönlich Brian in den Comics mit einer deutlich tieferen Stimme sprechen höre )

[Sashael]

Hab jetzt zwei Folgen der Serie Enterprise mit Scott Bakula geguckt. Wird das noch besser? Die schauspielerische Leistung ist ja auf Next Generation: Season 1 Niveau. 

Da hätte ich mir von einer so jungen Serie irgendwie doch wesentlich mehr erwartet. Ganz davon ab, dass nach einem halbwegs interessanten Piloten eine unglaublich belanglose Folge mit Plotlöchern in Galaxisgröße kam.

[YY]

Hab jetzt zwei Folgen der Serie Enterprise mit Scott Bakula geguckt. Wird das noch besser?

Nein, wird es nicht.

Ab und zu ist mal eine Folge dazwischen, die gut gelungen ist, aber im Großen und Ganzen ist es Voyager in blöd und farblos. Und ja, ich weiß, was ich da gerade gesagt habe 

[Erdgeist]

Meines Erachtens wird Enterprise besser, speziell was die Interaktion der Charaktere anbelangt. Das Niveau der Folgen ist schwankend, wie man es von Star Trek Serien leider gewohnt ist, aber ab der 3. Staffel ist es allgemein höher, finde ich.

[Sashael]

Ab und zu ist mal eine Folge dazwischen, die gut gelungen ist, aber im Großen und Ganzen ist es Voyager in blöd und farblos. Und ja, ich weiß, was ich da gerade gesagt habe 

Voyager in blöd und farblos ist eigentlich das Gleiche wie eine weiß gestrichene Wand, die gerade trocknet. Wenn du wirklich weisst, was du da grade gesagt hast, werde ich wohl keine weitere Lebenszeit auf diese Serie verschwenden.

[alexandro]

Hab jetzt zwei Folgen der Serie Enterprise mit Scott Bakula geguckt. Wird das noch besser? Die schauspielerische Leistung ist ja auf Next Generation: Season 1 Niveau. 

Da hätte ich mir von einer so jungen Serie irgendwie doch wesentlich mehr erwartet. Ganz davon ab, dass nach einem halbwegs interessanten Piloten eine unglaublich belanglose Folge mit Plotlöchern in Galaxisgröße kam.

Schaust du auf Englisch? Ich muss sagen, dass Enterprise eine der wenigen Serien ist, welche in der Synchro massiv gewinnt (habe mich gewundert was alle hatten, bis ich es in der OV gesehen habe - war bei "Quantum Leap" übrigens genauso: "Zurück in die Vergangenheit" habe ich geliebt, aber Bakula im Original geht gar nicht).

Ansonsten hat die Serie recht clevere Plots und auch eine sehr dynamische Entwicklung (mit der wachsenden Rolle der Menschheit im All, welche zwar nicht immer im Zentrum der Episoden steht, aber immer spürbar im Hintergrund präsent ist - man merkt, wie sehr sich die Menschen von "dürfen nur mit Babysitter ins All" zu "dürfen in wichtigen interstellar-politischen Fragen mitreden" mausern). Außerdem hat die Serie interessante Bösewichte, was man von den meisten anderen Star Trek Serien nicht sagen kann.

[Woodman]

Ich gucke grade auf Netflix Wynonna Earp und muss sagen bisher bin ich sehr angetan. Am Anfang dachte ich ja es wäre so ein Supernatural Abklatsch nur mit einem Schwesternpaar, aber ich muss sagen, dass dem nicht so ist (zumindest im großen Rahmen). Der Oberschurke Bobo wird von Michael Eklund gespielt welcher mir als Martin in Dirk Gently schon gut gefallen hat, ich bin nun bei Episode 5 und hoffe es geht so weiter.

Nachdem im aktuellen HumbleBundle passende Comics dazu waren hab ich mal die ersten 2 Folgen am WE beim Frühstück geguckt und fands ganz unterhaltsam, und für nen Supernatural Ripoff ist die Vorlage zu alt Comic