Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Samael]

Einfach schauen.

[Sashael]

Einfach schauen.

Keine Zeit.

Gibt zuviele andere Serien/Filme, bei denen ich weiß worauf ich mich einlasse und so wenig Zeit zum Gucken, dass ich keine Experimente ins Blaue mache.

[Mithras]

Ich habe gestern nach langem Hadern mit mir selbst angefangen Frontier zu schauen auf Netflix. Die erste Folge fand ich ganz gut. Gibt es noch mehr Stoff der im 17. und 18. Jahrhundert in Amerika spielt? Ich kenne noch Der Patriot, Der letzte Mohikaner, Sleepy Hollow und Turn, letzteres habe ich nicht gesehen. Ausserdem noch Der Scharlachrote Buchstabe und Witch (Witch habe ich auch nicht gesehen).

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[Talasha]

Wolfsblut fällt mir spontan ein.

[Lyonesse]

Jefferson in Paris mit Nick Nolte - naja, spielt zumindest teilweise in den Staaten
John Adams - Freiheit für Amerika mit Paul Giamatti - gute Serie über den Präsidenten, seine
Vorgeschichte, sowie die amerikanische Revolution.
Turn: Washington’s Spies mit Jamie Bell - ebenfalls eine gute Serie über Washington's Spionagenetz
während der Revolution. Hat mit Lt. John Simcoe einen denkwürdigen Schurken.

[Talasha]

Hexenjagd(1996) ein Film über die Hexenprozesse von Salem.

Dann der Lederstrumpfvierteiler, ist aber nur TV(und alle außer dem Hauptdarsteller nutzen den 98K.^^)

[Kurna]

Da gibt es bestimmt auch noch ein paar Sachen mehr zu den Salem Witch Trials.

Die Serie Black Sails spielt übrigens auch teilweise in Amerika.

[Flamebeard]

Ich schau gerade Star Trek ToS und in Folge 4 sieht man Kirks Grabstein. Darauf steht "James R Kirk" "R"????
Hieß er nicht James T Kirk?
Bin verwirrt....😳

Wenn ich mich recht erinnere, war "Where no man has gone before" damals der Pilot-Film, mit dem die Serie startete. (Habe gerade mein Google Fu eingesetzt: Mit der Folge wurde Star Trek in 1966 auf einer Science Fiction-Convention vorgestellt) Später ist dann mehrmals die Folgen-Abfolge geändert worden, gerade für die Video-Verwertung (und die Sende-Reihenfolge hier bei uns). Gut erkennbar ist das auch an den Uniformen und z.B. den Rang-Bezeichnungen im O-Ton.

[tartex]

Ich finde die Infos und Trailer auf Netflix supernichtssagend. Worum geht es da eigentlich? 

Welten im Unterbewusstsein zweier eher kaputter, aber sympathischer  Charaktere  werden mit Hilfe von AI und Pillen in einem Labor in 8 knackigen 35 Minuten Folgen bereist. Retrofuturistische 1980/90iger-Anleihen und eine Prise des Mindfuck-Genres.

Ist eine abgeschlossene Handlung und weitere Staffeln sind nicht geplant.

[Samael]

Keine Zeit.

Gibt zuviele andere Serien/Filme, bei denen ich weiß worauf ich mich einlasse und so wenig Zeit zum Gucken, dass ich keine Experimente ins Blaue mache.

Kann man so machen, man wird dann halt auch nie überrascht.

[Greifenklaue]

Ich habe gestern nach langem Hadern mit mir selbst angefangen Frontier zu schauen auf Netflix. Die erste Folge fand ich ganz gut. Gibt es noch mehr Stoff der im 17. und 18. Jahrhundert in Amerika spielt? Ich kenne noch Der Patriot, Der letzte Mohikaner, Sleepy Hollow und Turn, letzteres habe ich nicht gesehen. Ausserdem noch Der Scharlachrote Buchstabe und Witch (Witch habe ich auch nicht gesehen).

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War Sleepy Hollow -Die Serie nicht irgendwie in der Moderne angesiedelt?

[Oak]

Nach einem früheren Versuch, bei dem ich die Serie ob ihrer Teenie-Alüren unerträglich fand, habe ich wieder angefangen, The Flash zu sehen und es immerhin bis Folge 3 geschafft.
Was in mir den Wunsch auslöste, es nochmal zu versuchen und vor allem, was es mich tatsächlich sogar genießen lies, sind meine ersten Erfahrungen mit Masks, dem PbtA-Teenie-Superhelden-Rollenspiel. Wenn man den jugendlichen Barry Allen durch die Influence-Mechanik betrachtet, ergibt plötzlich alles einen Sinn.
 

[Mithras]

"War Sleepy Hollow -Die Serie nicht irgendwie in der Moderne angesiedelt?"

Ich weiss nicht wovon du sprichst, es gibt doch nur den Film! [emoji6]

"Kann man so machen, man wird dann halt auch nie überrascht."

Ich kann es sehr gut nachvollziehen, das man  ich ein paar Stunden verschwendet für eine Serie, Videospiel oder Film, wenn man sich nicht sicher ist ob das was für einen ist. Mit meinen Arbeitszeiten plus weniger Zeit als Elternteil habe ich Abends Zeit für 1-2 Folgen einer Serie. Und dann soll ich evtl. nen ganzen Abend opfern für etwas unbekanntes? Nein, Danke! Wieviel zuviel Zeit haben hier einige Leute, frage ich mich manchmal? Ich komme nicht mal mehr richtig zum Rollenspiel oder Videospiele!

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[Samael]

Mithras, das ist wohl Einstellungssache. Ich probiere gern was Neues aus und habe auch eine Aversion gegen Trailer, die zu viel preisgeben.

„Zu viel Zeit“ habe ich dagegen sicherlich nicht, mit anstrengendem Job, ebenfalls berufstätiger Ehefrau, zwei Kindern im Grundschul bzw KiGa - Alter deren Großeltern jeweils 400+ km weit weg wohnen...

Ich fand dieses völlig kenntnisfreie „Urteil“ über meine Person deinerseits schon ziemlich daneben ehrlich gesagt.

[Sashael]

Ich fand dieses völlig kenntnisfreie „Urteil“ über meine Person deinerseits schon ziemlich daneben ehrlich gesagt.

Welches Urteil meinst du? Seine Frage "Wieviel zuviel Zeit hier manche Leute haben"? Ist ne Frage, kein Urteil. Genauso könnte  ich mokieren, dass du mir mangelnde Bereitschaft, mich überraschen zu lassen, unterstellst.

Es ist nunmal so, dass es mittlerweile eine sehr sehr sehr große Vielfalt im Film- und Serienbereich gibt. Darunter auch ne Menge Kram, den andere für den heißesten Scheiss halten und den ich einfach blöd, doof, widerwärtig oder langweilig finde. Wenn ich dann gar keine Infos habe, was ich mir da angucken soll (und die Präsentation auf Netflix sagt so gar nichts aus), dann gehe ich aufgrund meiner wenigen Zeit lieber auf Nummer sicher. Mit den Infos von Tartex ist dagegen schon zumindest mein Interesse geweckt.

[Samael]

Das Urteil war implizit! Ich denke das auszudiskutieren ist müßig.

Und dass du dich nicht überraschen lassen willst hast du ja selber festgestellt, ich habe es nur noch mal auf den Punkt gebracht. Ist ja nicht zwangsweise verwerflich, hat aber nur begrenzt mit der verfügbaren Freizeit zu tun.

[Sashael]

Das Urteil war implizit!

Für dich.
Kann man sich dran hochziehen, kann man aber auch nachfragen, wie es gemeint war.

[Samael]

Für dich.
Kann man sich dran hochziehen, kann man aber auch nachfragen, wie es gemeint war.

Schon klar.

Manchmal frag ich mich wie schwer von Begriff manche Leute hier sind?!





Jetzt klar? Ansonsten frag ruhig nach, wie das gemeint war.





PS: Nein, du bist nicht schwer von Begriff. Das war nur eine Fingerübung, damit du deine letzte Aussage noch mal hinterfragst.

[Sashael]

Das driftet gerade in den Diskussionskultur im Tanelorn Thread.
Ich sehe aber tatsächlich einen Unterschied zwischen "Ich frage mich, wieviel Zeit hier manche haben" und "Ich frage mich, wie schwer hier manche von Begriff sind".

Und wenn du noch genügend Zeit zur Verfügung hast, die du noch frei verjubeln kannst, dann schön für dich.

[Samael]

Du hast da noch ein Wort unterschlagen, das die negative Konnotation entscheidend trägt. Mit ebendiesem sehe ich keinen qualitativen Unterschied zwischen den beiden rethorischen Fragen mehr.

[Sashael]

Du hast da noch ein Wort unterschlagen, das die negative Konnotation entscheidend trägt. Mit ebendiesem sehe ich keinen qualitativen Unterschied zwischen den beiden rethorischen Fragen mehr.

Okay, ich schon. Und zwar einen massiven. Dann können wir das hier abbrechen. Wenn du eine Bewertung deiner zur Verfügung stehenden Freizeit mit einer Abwertung des Intellekts eines Diskussionspartners gleichsetzt, ist eine weitere Diskussion tatsächlich sinnlos.

[Samael]

„Du hast wohl zu viel Zeit“ - „Du bist wohl ein Faulenzer, der im Leben nichts zustande bringt.“

So, genau so, muss man das verstehen, insbesondere weil es direkt mit Hinweis auf die eigene Rolle in Beruf und Familie verbunden war.

[Rhylthar]

Bin zwar kein Mediator, aber vielleicht sollte das helfen:

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Was will ich damit sagen?
Eigentlich nur, dass die Satzkonstruktion mit "wieviel zuviel" wohl nicht als wertend gemeint war, sondern der Eingabe über das Smartphone geschuldet ist.

[Sashael]

„Du hast wohl zu viel Zeit“ - „Du bist wohl ein Faulenzer, der im Leben nichts zustande bringt.“

So, genau so, muss man das verstehen, insbesondere weil es direkt mit Hinweis auf die eigene Rolle in Beruf und Familie verbunden war.

Nein, genau so "muss" man das nicht verstehen. Kann man. Aber man kann auch etwas entspannter an die Sache rangehen und davon ausgehen, dass der andere seine Freizeit bereits so vollgepackt hat, dass für ausserplanmäßige Versuche für whatever kein Platz mehr ist. Das liegt dann aber bereits vollständig auf der Hobbyebene und gibt wirklich NULL Wertung über das Berufs- und Familienleben ab.

Im Sinne der Hausordnung würde ich in diesem Fall eine positive Lesart empfehlen.
Und ansonsten:
 

[Samael]

Nein, sehe ich absolut nicht so, ich halte den Einwurf weiterhin für nicht angemessen. Und deine Argumentation kann ich nun zum dritten (?) mal nicht nachvollziehen (es war nicht die Rede von anderen *Freizeit*beschäftigungen).

Habe aber auch keine Lust an der Stelle weiter darüber zu diskutieren, also ich bin hier raus - hat mich bereits zu viel Freizeit gekostet (*hust hust*).