Ok, das ist ja auch alles Geschmackssache.
Aber ich male jetzt mal ein Klischee :
Der Cowboy ist : Schweigsam. Er ist kein Mann großer Worte. Wenn es darauf ankommt, und ihn jmd blöd von der Seite anmacht, was ziemlich oft vorkommt, dann lässt er lieber seine Knarre sprechen, und seine Fäuste.
Er hat schon viel erlebt, viel gesehen. (Irgendwer in seiner Vergangenheit ist tragisch ums Leben gekommen)
Er hat nicht viele Freunde, dafür umso mehr Feinde, und sein bester Freund ist sein Pferd.
Am liebsten reitet er damit alleine durch die Prärie.
Edit. Aber eigentlich ist er der missverstandene Gute. Der der eigentlich keine Menschen mag, keinem Menschen traut. Und ihnen trotzdem hilft.