Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Vash the stampede]

Gestern Mute auf NF gesehen.

Bin ohne Erwartung an den Film gegangen und verstehe nicht, wieso der so schlecht bewertet ist auf IMDB. MIch hat er super unterhalten. Gut, dass sie zum Schluss ein Action-Spektakel draus machen mussten, war etwas schwach. Aber das Setup war super, die Entwicklung der Charaktere war für mich absolut nachvollziehbar, Schauspielerisch fand ich den Film nahezu brilliant.
Mich hat er gut unterhalten und mitgenommen.

Klare Empfehlung für Cyberpunk mal anders!

Ich habe jetzt Mute geschaut und verstehe die schlechten Kritiken. Es viel gutes dabei, richtig beobachtet und gut gespielt. Aber es fehlt am richtigen Tempo, der Verdichtung an der einer Stelle, der Dehnung an der anderen und gelegentlichen Kürzungen. Es ist, um es musikalisch auszudrücken, schlecht gesamplet und gecutet, sodass es weder das eine, noch das andere ist und dies trotz der guten Anlagen. Schade.

[Lyonesse]

Midsommar: sehr beeindruckend auf sehr vielen Ebenen. Kann man sich auf jeden Fall im Kino ansehen, weil sehr bildgewaltig.

Aber perfekt ist der Film auch nicht. Trotzdem: liefert mehr Gesprächsstoff als sonst was, das ich dieses Jahr gesehen habe.

4.5 von 5 Blumensprüngen

Zwar erst gestern gesehen, aber den Eindruck kann ich bestätigen. Ein wirklich interessanter Mystery/Horror/Thriller,
der unglaublich perfide auf leisen Sohlen daherkommt. Natürlich schlägt er in die gleiche Kerbe wie etwa Wickerman,
aber einiges ist hier doch noch anders. Für eingefleischte Horrorfans vielleicht zu ruhig, möglicherweise auch eine Spur
zu lang oder vorhersehbar, aber die Metaebene ist äußerst gruselig.
Zum Geleit: Es geht um mehrere mehr oder weniger befreundete Studenten, die von einem Kommilitonen in seine
abgelegene Heimatgemeinde in Schweden eingeladen werden, um am hiesigen Mitsommerfestival teilzunehmen.
Die Gemeinde entpuppt sich jedoch als Kult der Harga, die noch einen alten, heidnischen Glauben praktizieren.
7,5/10

[BBB]

Ich habe jetzt Mute geschaut und verstehe die schlechten Kritiken. Es viel gutes dabei, richtig beobachtet und gut gespielt. Aber es fehlt am richtigen Tempo, der Verdichtung an der einer Stelle, der Dehnung an der anderen und gelegentlichen Kürzungen. Es ist, um es musikalisch auszudrücken, schlecht gesamplet und gecutet, sodass es weder das eine, noch das andere ist und dies trotz der guten Anlagen. Schade.

Ja, die Kritikpunkte kann ich nachvollziehen. Aber ein Rating von 5.4?
I mean... wow...
Das ist schon ziemlich katastrophal. Dass es keine 10/10 ist, klar. 8/10 hätte ich auch für zu hoch empfunden. Aber in der soliden 6 oder niedrigen 7er Riege hätte ich ihn schon gesehen.

Da finde ich den Film doch deutlich besser - trotz einiger Pacing Issues. Die Redeeming Qualities überwiegen da meiner Meinung nach doch deutlich - und das obwohl ich Paul Rudd eigentlich so gar nicht mag.

Für mich nach wie vor ein echt guter Film, den ich mir auch ein zweites mal ansehen würde.

[tartex]

 Für eingefleischte Horrorfans vielleicht zu ruhig, möglicherweise auch eine Spur
zu lang oder vorhersehbar, aber die Metaebene ist äußerst gruselig.
Zum Geleit: Es geht um mehrere mehr oder weniger befreundete Studenten,

Eigentlich fand ich ihn um so besser je weiter er vom Genre wegblieb. Habe ihn inzwischen auch ein zweites Mal geschaut. Gewinnt dabei meiner Ansicht nach noch. (Aber es war schon vorher klar mein Film des Jahres 2019. Hereditary ist bei mir aber durchgefallen. Ich habe ihn erst danach gesehen. Da war auch die Darstellung der dysfunktionalen zwischenmenschlichen Beziehungen für mich das tolle und die Horror-Elemente schwach. Aber es gab halt mehr Horror. )

[Alter Weißer Pottwal]

Lords Of Chaos

Film über die Entstehung des Trve Norwegian Black Metal, Mayhem, Burzum und die ganze Mord&Kirchen anzünden-Sache in den 90ern in Norwegen. Klar ist nicht alles 100%ig korrekt, aber für meinen Geschmack nah genug an der Realität. Allerdings sind die Gewaltdarstellungen für meinen Geschmack zu heftig und verpassen jedes Mal den Zeitpunkt abzublenden. Aber beachtet man den Hinweis am Anfang des Films, war das so gewollt. Euronymus und Varg sind gut gespielt, alle anderen Figuren werden nur holzschnittartig dargestellt und gespielt. Der Ochsenknecht-Junge macht das Ganze dann auch ungewollt (?) komisch.
 

[Raven Nash]

Gestern den neuen NF-Film Chupa gesehen. Es ist ein Kinderfilm, weshalb gewisse Logiklücken fast schon zwingend sind. Die Story ist auch nicht neu: Junge wird zu seiner (ihm bis dato unbekannten) Familie geschickt, und lernt dort ein mystisches Wesen kennen, mit dem er sich anfreundet. Leider wird dieses gerade von einem skrupellosen "Wissenschafter" gejagt...
Es ist wohl vor allem ein Film über "Familie". Das geht leider an mir spurlos vorbei, und da kann ich wenig zu sagen.
Aber dass man den Chupacabras als missverstandenes und eigentlich "nettes" Wesen darstellt, fand ich recht nett. Das CGI-Chupa ist auch eine niedliche Mischung aus Katze, Affe und geflügelter Löwe.
Ist ein netter "Happy-Film" - auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Suplex am Ende im Felscanyon endet...

[Kurna]

Disney hat drei neue Star Wars-Filme angekündigt, allerdings keine Trilogie, sondern Einzelfilme, die zu unterschiedlichen Zeiten spielen.
https://www.spiegel.de/kultur/star-wars-macher-wollen-drei-neue-filme-drehen-fortsetung-der-weltraum-saga-a-d81225bd-165a-48b4-8b4f-ab71e624e4db

Der erste Filme ist eine Fortsetzung der Hauptsaga, wo es darum geht, wie Rey den Jedi-Orden neu aufbauen will.
Der zweite Film ist von James Mangold und soll die Ursprünge des Jedi-Ordens ergründen.
Zum dritten Film wird nur gesagt, dass er von Dave Filoni, der unter anderem beim Mandalorian beteiligt ist.

[Medizinmann]

Zum dritten Film wird nur gesagt, dass er von Dave Filoni, der unter anderem beim Mandalorian beteiligt ist

Eventuell wird damit die Mando Serie & Ahsoka ( & Rebells ? ) verknüpft und zum Ende gebracht.
aber ,hey, bis 2026 oder 2027 ist noch viel Zeit

der nicht zu früh tanzen will
Medizinmann

[Alter Weißer Pottwal]

Wir schauen grad nochmal The Last Kingdom durch, bevor am Freitag der Abschlußfilm kommt.
So macht man eine Buchverfilmung als Serie. Ja, es gibt diverse Änderungen, aber die ergeben alle Sinn und man merkt immer, dass das Ausgangsmaterial mit Respekt behandelt wird. Ich hab mir jetzt auch mal noch die Bücher 9-13 gekauft, die ich noch nicht gelesen hatte.
Unter den ganzen bescheidenen Verfilmungen ist das wirklich eine Perle. Ich hoffe nur, sie haben den Abschußfilm nicht verhauen...

[Raven Nash]

Ja, es gibt diverse Änderungen, aber die ergeben alle Sinn und man merkt immer, dass das Ausgangsmaterial mit Respekt behandelt wird.

Das dürften die Kostümbildner und Props-Verantwortlichen anders gesehen haben. Die sind nämlich durchwegs furchtbar.
Den Vogel hat für mich Uthreds Schwert abgeschossen, das im Buch 1. einhändig ist und 2. den Bernstein im Kreuz eingelassen hat (und auch kein hühnereigroßes Ding ist). Wer auch immer auf die Idee kam, dass Bernstein (ein Harz, das kaum Gewicht hat) einen tauglichen Schwertknauf abgibt, sollte täglich mit Ohrfeigen geweckt werden!

Ich hab Mitte der zweiten Staffel aufgegeben. Da war die Handlung für mich leider nicht mehr spannend genug, um über die Viking-Optik hinwegzusehen.

[Megavolt]

Habe den Thread nicht gelesen, daher ist es vielleicht schon altbekannt, aber mir war es neu: Vom Hohlbein wird wohl "Der Greif" verfilmt.

[Alter Weißer Pottwal]

Das dürften die Kostümbildner und Props-Verantwortlichen anders gesehen haben. Die sind nämlich durchwegs furchtbar.
Den Vogel hat für mich Uthreds Schwert abgeschossen, das im Buch 1. einhändig ist und 2. den Bernstein im Kreuz eingelassen hat (und auch kein hühnereigroßes Ding ist). Wer auch immer auf die Idee kam, dass Bernstein (ein Harz, das kaum Gewicht hat) einen tauglichen Schwertknauf abgibt, sollte täglich mit Ohrfeigen geweckt werden!

Ich hab Mitte der zweiten Staffel aufgegeben. Da war die Handlung für mich leider nicht mehr spannend genug, um über die Viking-Optik hinwegzusehen.

Das sind so Anpassungen, die mich nicht stören. Soll im Fernsehen halt "gut" aussehen.
Zumal Uthred das Schwert auch mit Schild benutzt, es von daher ja schon einhändig ist. Ist halt ein Langschwert. 

[Haukrinn]

Reminiscence ist ein ganz spannender Ansatz, Near-Future und Film Noir zu verbinden. Während man zu Beginn noch ein wenig den Eindruck hat, dass Regisseurin Lisa Joy den Film Noir mit dem Holzhammer unterzubringen versucht, fängt sich der Film irgendwann und versteht es geschickt, moderne und klassische Elemente organisch miteinander zu verbinden. Hugh Jackman und Rebecca Ferguson spielen ihre Rollen routiniert gut (wenn auch nicht überragend). In der Mitte erlaubt sich der Film diverse Längen, schafft es aber im letzten Drittel durchaus, die Kurve zu bekommen und ein passendes Noir-Ende zu produzieren. Die Joy-Nolansche Handschrift ist den Film über klar zu erkennen, Einstellungen und Schnitt sind gelungen und gut auf die Noir-Thematik abgestimmt. Anstatt auf die (heute ja leider übliche) pastell-farbliche Tristesse zu setzen hätte dem Film eine Schwarzweißversion sehr gut getan. So gehen visuelle Kontraste und Highlights hier und da zu stark unter und schaffen es damit bisweilen nicht, die Kontraste von Welt und Geschichte voll widerzuspiegeln.

Ansehen lohnt sich trotzdem. Von mir gibt es dafür 4 von 5 Gläsern Scotch. (Derzeit zu sehen bei Amazon Prime)

[Flamebeard]

Gestern den neuen NF-Film Chupa gesehen. Es ist ein Kinderfilm, weshalb gewisse Logiklücken fast schon zwingend sind. Die Story ist auch nicht neu: Junge wird zu seiner (ihm bis dato unbekannten) Familie geschickt, und lernt dort ein mystisches Wesen kennen, mit dem er sich anfreundet. Leider wird dieses gerade von einem skrupellosen "Wissenschafter" gejagt...
Es ist wohl vor allem ein Film über "Familie". Das geht leider an mir spurlos vorbei, und da kann ich wenig zu sagen.
Aber dass man den Chupacabras als missverstandenes und eigentlich "nettes" Wesen darstellt, fand ich recht nett. Das CGI-Chupa ist auch eine niedliche Mischung aus Katze, Affe und geflügelter Löwe.
Ist ein netter "Happy-Film" - auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Suplex am Ende im Felscanyon endet...

Der steht bei mir noch auf der Liste.

Momentan habe ich am Meisten Spaß dran, die Kommentare auf diversen Plattformen zu verfolgen, in denen die wohl selten dämliche Titelwahl wahlweise ungläubig bestaunt oder gefeiert wird. Zumal der Regisseur selbst mexikanischer Abstammung ist und sich der örtlichen Jugendsprache bewusst sein dürfte...

Momentan als Veröffentlichungs-Kommentar auf der englischsprachigen Wikipedia nachzulesen.

[Raven Nash]

Das sind so Anpassungen, die mich nicht stören. Soll im Fernsehen halt "gut" aussehen.
Zumal Uthred das Schwert auch mit Schild benutzt, es von daher ja schon einhändig ist. Ist halt ein Langschwert.

Na ja, zum einen sieht es IMHO nicht gut aus - den Knauf fand ich immer peinlich (hat irgendwie was verstörend phallisches, eindeutig ungewollt, aber dann vielleicht doch...).
Zum anderen, Anderthalbhänder wäre vielleicht passend - nur gibt's die zu der Zeit noch nicht. Man hat an diesem einen Objekt wirklich verbockt, was zu verbocken ging. Auch ne Kunst. 
Von der üblichen Mud-and-Leather Optik red ich mal nicht.
Schade drum, weil Cornwell sich viel Mühe mit der Recherche zu seinen Büchern gibt, und im Anhang immer auflistet, was er geändert hat.

[Mithras]

Also sorry, The Last Kingdom ist immer noch 100% besser und historischer als Vikings. Vikings ist ja reine nordic Fantasy, aber das kann jeder anders sehen.

[Raven Nash]

Also sorry, The Last Kingdom ist immer noch 100% besser und historischer als Vikings.

Das ist aber auch nicht schwer. Mehr historischen Dummfug kann man nicht in eine Serie packen als bei Vikings.
Das macht die Ausstattung von Last Kingdom aber halt nicht gut. Ich sag ja: Schade drum, weil die Vorlage verdammt gut ist.

[Vash the stampede]

Der gestiefelte Kater - Der letzte Wunsch
Ich bezeichne den Film folgendermaßen: So geht Fortsetzung! Hola, die Waldfee!

Was für ein gut geschriebener Film, mit eindrucksvollen Figuren, Entwicklungen und Botschaften. Zwar war ich zunächst vom Stil nicht begeistert, doch haben mich Geschichte, Charaktere und Stimmung dermassen in den Bahn gezogen, dass mir nach kurzer Eingewöhnung die Inszenierung ebenfalls gefiel. Grundlegend wird der Kater tiefer ausgelotet, bekommt tolle neue Freunde und einen Gegner, der immer ernst genommen wird und es auch bleibt. Grossartig. Und natürlich hat der Film ein paar herrlich komische Gags. Toller Film.

[Alter Weißer Pottwal]

Wir schauen grad nochmal The Last Kingdom durch, bevor am Freitag der Abschlußfilm kommt.
So macht man eine Buchverfilmung als Serie. Ja, es gibt diverse Änderungen, aber die ergeben alle Sinn und man merkt immer, dass das Ausgangsmaterial mit Respekt behandelt wird. Ich hab mir jetzt auch mal noch die Bücher 9-13 gekauft, die ich noch nicht gelesen hatte.
Unter den ganzen bescheidenen Verfilmungen ist das wirklich eine Perle. Ich hoffe nur, sie haben den Abschußfilm nicht verhauen...

OK, ich muss mich teilweise revidieren. Meine positive Einschätzung gilt von Staffel 1-4. Staffel 5 ist Schrott.

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Das ist aber auch nicht schwer. Mehr historischen Dummfug kann man nicht in eine Serie packen als bei Vikings.
Das macht die Ausstattung von Last Kingdom aber halt nicht gut. Ich sag ja: Schade drum, weil die Vorlage verdammt gut ist.

Völlste Zustimmung meinerseits. Die Uhtred-Saga hab ich als Hörbuch beim Bemalen von Wikingerfiguren für das SAGA-Tabletop immer am Laufen, noch immersiver gehts nicht. Bei der Verfilmung haben mir diverse Screenshots schon gereicht, um zu sehen, wohin die Reise geht.

Und seit The Northman kann mir auch keiner mehr mit der Ausrede kommen, dass es nicht möglich sei, einen Film authentisch auszustatten.

[Jiba]

Und seit The Northman kann mir auch keiner mehr mit der Ausrede kommen, dass es nicht möglich sei, einen Film authentisch auszustatten.

Die Frage ist ja nicht, ob es möglich ist. Die Frage ist, ob es nötig ist. 

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Die Frage ist ja nicht, ob es möglich ist. Die Frage ist, ob es nötig ist. 

Es ist in der Regel nicht unbedingt mehr Arbeit. Abgesehen von der Recherche, aber da muss man einfach nur nen Fachmann engagieren, der einen berät, und fertig.
Bei Filmen, die in den 40ern oder 50ern spielen, wird ja auch immer abgefeiert, dass da so schön auf authentisches Zeitkolorit geachtet wurde, aber bei Mittelalter scheint man ja automatisch als pingeliger Nerd gewertet zu werden, wenn man da gerne den gleiche Level an Genauigkeit hätte 

[tartex]

Bei Filmen, die in den 40ern oder 50ern spielen, wird ja auch immer abgefeiert, dass da so schön auf authentisches Zeitkolorit geachtet wurde, aber bei Mittelalter scheint man ja automatisch als pingeliger Nerd gewertet zu werden, wenn man da gerne den gleiche Level an Genauigkeit hätte 

Naja, die 20.Jahrhundert-Fans machen vielleicht ihre Witzchen über Fehler, aber echte Nerd-Rage und Tableflip kommt bei denen halt seltener vor. Deshalb fällt die Kritik dann nicht so auf. 

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Ich hab aber auch noch keinen Film gesehen, der in den 1950ern spielt, und die so grottenschlimm verhunzt, wie das mit dem Mittelalter passiert. 

Wobei das mal ein interessantes Experiment wäre: Das Leben von James Dean als Fernsehmehrteiler, und James Dean trägt Dreispitz, Schnabelschuhe, Spitzenkragen und Frack, Hollywood wird von Napoleon geleitet, die USA sind gerade im Krieg mit dem Großherzogtum Polen-Litauen, und jeder zweite Nebendarsteller stirbt an der spanischen Grippe. Dean selber hat ein Liebesverhältnis mit Maria Theresia und Amy Winehouse, und ist nebenbei der Karatemeister von Bruce Lee.

Und wenn man das dann bemängelt, kommt der übliche Shitstorm "Sei mal nicht so pingelig, das ändert doch nix am authentischen Feeling und der Story!" 

[Turgon]

Exakt das.
Bei Filmen/Serien, die im Mittelalter spielen, stimmt halt idR gar nix, sogar (oder vielleicht gerade) wenn die Macher behaupten, viel Wert auf historische Authentizität gelegt zu haben.