Umfrage

Kurzgeschichten und ähnliches in Regelwerken..

.. gehören einfach dazu, wie Regeln und Hintergrundwelt.
45 (35.2%)
.. sind ok, aber mehr direktes Quellenmaterial wär mir im Zweifel lieber.
46 (35.9%)
Lese ich eh so gut wie nie; würde nicht merken wenn sie fehlen
37 (28.9%)

Stimmen insgesamt: 106

Autor Thema: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?  (Gelesen 12555 mal)

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Offline Gaukelmeister

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #25 am: 9.02.2010 | 07:55 »
Ich finde die Comics in Starblazer Adventures erste Sahne. Die möchte ich nicht missen. Im nWoD Grundregelwerk stehen auch nette Geschichten drinnen. Die habe ich gern gelesen. Reign wurde ja schon genannt. Also ich lese die Geschichten und Geschichtsschnipsel ab und an ganz gerne. Natürlich immer vor dem Hintergrund, dass die Spielwelt dadurch plastischer wird.
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Offline Das Grauen

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #26 am: 9.02.2010 | 08:15 »
Ich lese Geschichten, wenn sie in Regelwerken sind, eigentlich ganz gerne. Voraussetzung hier, der Text ist flüssig geschrieben und kann die Welt oder das Setting gut wiedergeben. Die eghören für mich schon in Regelwerke, ich kann aber auch auf sie verzichten, wenn ich mir für die Welt oder das Setting durch die anderen Texte schon ausreichend Gedanken machen kann.

Ist für mich also einfach eine nette Beigabe, die ich gerne lese. 

Humor und Humus – beide sind fruchtbar.
~ Hermann Lahm

Offline Haukrinn

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #27 am: 9.02.2010 | 08:23 »
Mir erscheint die Prosa in Regelwerken meist unnötig aufgesetzt und damit auch überflüssig. Oft scheint sie einfach nur dazu zu dienen, darüber hinweg zu täuschen, dass der Rest des Buches den literarischen Charme eines Amtblattes ausstrahlt.

Die Lösung, Setting wie Regeln in einem einzigen, relativ durchgängigen und zum Lesen ermunternden Text zu verfassen, ziehe ich generell vor. Leider bekommen das nur sehr wenige Autoren auch hin. Spirit of the Century, Dogs in the Vineyard, Unknown Armies und in einem begrenzten Umfang auch die Sachen von Greg Stolze machen das meiner Meinung nach sehr gut. Auch bei den alten Shadowrunsachen fand ich's noch recht gelungen. Dieser heutzutage doch leider immer wieder kehrende Standardaufbau orrdentlicher teitscher Regelwerrke dagegen kotzt mich total an. Die nWoD, die das Anfangs noch einigermassen im Griff hatte, ist ebenfalls mittlerweile in dieses Loch gerutscht.

Zitat von: KilledCat
alles, was an der Prosa bemängelt wird, muss auch an den Illustrationen bemängelt werden. Und jetzt stellt euch Bücher ohne Illustrationen und Prosa vor. ICH wollte das nicht.

Ich schon. Ein toll geschriebenes Regelbuch mit lesenswertem Inhalt motiviert und inspiriert mich mehr als tausend Illustrationen und Prosatexte.
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Offline Teylen

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #28 am: 9.02.2010 | 08:57 »
Ich finde Prosa in Regelwerken elementar richtig, gerade in Grund-Regelwerken.
Wie soll man den sonst ein richtiges Gefühl für das Setting und die Welt kriegen?
Zudem lockert es das stressige Zahlen-Kolonnen studieren extrem auf und hält mich bei der Leselaune.

Auch wenn es bei GRWs wie dem zu Vampire die Maskerade das Problem gibt das sie ziemlich mies strukturiert sind bzw. waren finde ich das die Flavor Texte noch etwas positives dran waren. Man sollte halt nur nicht vergessen die Regeln auch noch irgendwo leserlich unter zubringen und nen gutes Inhaltsverzeichnis haben.

Wobei ich jede Art von Prosa meine.
Heißt die Kurzgeschichten, nun oder die entsprechend stylish umschriebenen Regeln und wie sie sich auswirken, InCharakter-Talk / Kommentierungen, von mir aus auch Gedichte und was den Autoren sonst noch so einfällt,..
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Offline Grimnir

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #29 am: 9.02.2010 | 09:47 »
Hier muss ich unterscheiden:

- In REGELWERKEN finde ich sie einfach nur nervtötend. Hier will ich Regeln ohne Geschwafel haben, um im Zweifelsfall schnell nachschlagen zu können.
- Nicht gefragt, aber von einigen im Thread durchaus angesprochen: In HINTERGRUNDBESCHREIBUNGEN kann eine knappe Kurzgeschichte sehr gut vermitteln, WAS man mit dem Spiel eigentlich spielen soll. Hier lese ich sie sehr gerne - vorausgesetzt, ich muss  mir nicht essentielle Settinginformationen rauspicken, sondern finde diese an anderer Stelle klar strukturiert aufbereitet.

Meistens trennen Rollenspiele diese beiden Bereiche, sei es bandweise oder kapitelweise. Leider halten viele Rollenspiele es noch für sinnvoll, das Hardcore-Crunch-Kapitel "Kampf" mit einer Kurzgeschichte oder Szenenbeschreibung einzuleiten. Das muss wirklich nicht sein.

Es grüßt
Grimnir
Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

Vergibt Mitleidspunkte...
... und hetzt seine Mutter auf unschuldige Tanelornis (hier der Beweis)

Offline DasTaschentuch

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #30 am: 9.02.2010 | 09:49 »
Eine der Gründe warum ich Vampire Regelwerke langweilig finde. Ich brauch Fakten. Geschichten,Gedichte und Fabeln kann ich selber schreiben.

ChristophDolge

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #31 am: 9.02.2010 | 09:52 »
Wenn überhaupt, dann in Form von Fluff, den man den Spielern im Zweifel direkt in die Hand geben kann (also wirklich im Stile der DSA-Buchzitate "Von den Vampyren" oder so), ansonsten offenbart sich in 99% dieser Geschichten die völlige Unfähigkeit der Autoren zum schönen Wort.

Pyromancer

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #32 am: 9.02.2010 | 09:52 »
Ein schlecht geschriebenes, langweiliges Regelwerk, das wird auch nicht durch "auflockernde" Prosa besser.

Bei einem gut geschriebenen, flüssig zu lesenden, inspirierenden Regelwerk verzeihe ich auch mal kurze Prosa-Texte - aber kurz müssen sie sein; eine halbe Seite, maximal eine Seite, mehr nicht!

Positivbeispiele: Unknown Armies und Feng Shui.

Offline Grey

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #33 am: 9.02.2010 | 09:54 »
Für mich gehört die Prosa dazu, wobei eine entscheidende Frage ist, was man darunter alles versteht.

Was ist z.B. mit Beispieltexten, die eine bestimmte Regel illustrieren? Man kann sie knochentrocken als mathematisches Beispiel abhandeln. Man kann sie aber auch etwas auflockern, den agierenden Spielfiguren ein wenig Persönlichkeit mitgeben usw. Ich ziehe letztere Option eindeutig vor, solange darunter nicht die Verständlichkeit des Beispiels leidet.

Davon abgesehen, gehört für mich als bekennender Storyteller die erzählerische Interpretation der Zahlenwerte und Regelmechanismen ebenso zum Spiel wie die Regeln als solche. Schließlich produzieren wir ja im Grunde am Spieltisch den ganzen Abend Prosa (wenn auch nicht unbedingt druckreif), indem wir uns gegenseitig was erzählen, also sollte dieser Teil des Spiels vom Regelwerk auch berührt werden. Und in dieser Hinsicht finde ich z.B. die kleinen, illustrierenden Absätze, die in den WoD-Regelwerken jedem Attribut und jeder Fertigkeit vorangestellt werden, einfach nur genial.

Fazit: ohne Prosa fehlt mir was im Regelwerk. Allerdings darf die Übersichtlichkeit der Regeln und die Benutzbarkeit als Nachschlagewerk nicht darunter leiden.
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
--
Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)

Offline Yerho

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #34 am: 9.02.2010 | 09:58 »
Bei der Vorstellung eines Setting oder eines Szenarios würde ich ungern auf (stimmungsvolle) Prosa-Elemente verzichten, aber im Regelteil brauche ich das nicht. In Universal-Regelwerken kann man natürlich grundsätzlich darauf verzichten, aber wenn Regeln auf ein bestimmtes Setting zugeschnitten sind, lässt es sich schwer trennen - und wäre auch nicht sinnvoll. In diesem Fall hätte ich dann lieber einen Appendix, wo die harten Fakten zusätzlich noch einmal nüchtern zum schnellen Nachschlagen aufbereitet sind.
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Offline Chief Sgt. Bradley

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #35 am: 9.02.2010 | 10:19 »
Ich liebe es wenn man mir die Stimmung der Welt in kurzen oder langen Texten näher bringt. Auch als Beispiele für Regeln finde ich sie super :d
Nur Regeln alleine stinken, weil die meist so geil wie ein Mathebuch über Algebra sind. :snoring:
Und mal ehrlich: Mathe ist ein Arschloch!

Rollenspiele sind dazu da phantastische Abenteuer in phantastischen Welten zu erleben!
Ich möchte auch mal Gänsehaut kriegen wenn ich etwas im Buch lese :) Also bitte: Pathos und Prosa in großen Dosen!

Möge die Macht mit euch sein und
Für Frodo
Für die Neuen
"Sir! We are surrounded!" - "Excellent! We can attack in any direction!"
Es gibt drei Arten von Grammatik: korrekt, falsch oder Yoda
Insgesamt hab ich das vorhin einer Bekannten am Telefon beschrieben mit "Guardians of the Galaxy in XXL und geiler!"

Offline Tudor the Traveller

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #36 am: 9.02.2010 | 10:26 »
Ich bin für eine klare Trennung von Regelbeschreibung und Settingbeschreibung. Insofern stimme ich Zornhau & co. absolut zu. Wenn es denn schon gemischte Werke sein müssen, dann bitte im Buch klar getrennt. Wenn ich Regeln nachschlage, will ich, dass sie übersichtlich aufbereitet sind. Selbst (unnötig) lange Fließtexte sind da schon fehl am Platz und leider weit verbreitet.
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Yeah? What’s the difference?
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Alice Crocodile Coltrane

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #37 am: 9.02.2010 | 10:35 »
Von mir aus, solang es die Nachschlagbarkeit nicht beeinträchtigt.
Aber ehrlich gesagt, das einzige Regelwerk das ich gekauft hab war SR3.
Und ich mag solche Schinken nicht.

Da schätze ich Heftchen wie Prime Time Adventures...
Öhm... das ich bei Gelegenheit mal zurückgeben sollte...  ::)
Ist das überhaupt ein "Regelwerk"?

Ehrlich... lesen muss ich bei der Arbeit und im Studium schon genug.
Ihr nicht auch?


Nachtrag: Tudor trifft den Nagel auf den Kopf. Was er anspricht ist ein wichtiger Punkt, weshalb ich bisher kaum Bock hatte, Regelwerke zu kaufen.
« Letzte Änderung: 9.02.2010 | 10:37 von Alice Crocodile Coltrane »

Offline sir_paul

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #38 am: 9.02.2010 | 10:56 »
Und mal ehrlich: Mathe ist ein Arschloch!

Sagt der Mann in dessem Regelwerk mit Prozentrechnung gearbeitet wird ;)


Ansonsten stehe ich Prosatexten positiv gegenüber, brauche sie aber nicht unbedingt!

Offline Teylen

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #39 am: 9.02.2010 | 10:57 »
Naja aber fuer Regeln in rein Form wuerde doch auch ein Spiel(leiter)schirm reichen?
Daher - fuer Prosa und Fluff in rauen Massen ^^
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Offline sir_paul

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #40 am: 9.02.2010 | 10:59 »
Naja aber fuer Regeln in rein Form wuerde doch auch ein Spiel(leiter)schirm reichen?

Welches Regelwerk spielst du denn? Und wie groß sind deine Spiel(leiter)schirme  wtf?

Offline Teylen

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #41 am: 9.02.2010 | 11:03 »
Welches Regelwerk spielst du denn? Und wie groß sind deine Spiel(leiter)schirme  wtf?
Nu ich habe es zwar nicht aus probiert, denke aber das Vampire auf ein dicht beschriebenes Din A4 Blatt passen muesste und SR4 vielleicht auf so Din A3,..
Also nur Regeln, ohne Fluff, Erklaerung oder Prosa.
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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #42 am: 9.02.2010 | 11:04 »
Ich mag Prosatexte in RPGs. Sie stimmen mich gut auf die Welt ein und zeigen mir, was der Autor sich vorgestellt hat. Deshalb gehoeren solche Texte fuer mich in jedes Rollenspielbuch rein. Reine Regeltexte mag ich auch nicht lesen.

Offline Infernal Teddy

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #43 am: 9.02.2010 | 11:37 »
Gut gemacht können solche Prosatexte helfen, Spieler und SL ein Gefühl dafür zu geben wie der Autor sich seine welt vorstellt, bzw. eine Perspektive dafür zu geben wie die Welt von innen wirkt.

Schlecht gemacht ärgere ich mich über Platzverschwendung.
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Offline Robert

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #44 am: 9.02.2010 | 11:37 »
Ich würde zwar Ingame-Quellen vorziehen, aber ein gerade aktuelles Beispiel für gut gelungene Kurzgeschichten:
A Time of War: Classic Battletech RPG hat am Anfange jedes Kapitels 5-6 Seiten Kurzgeschichte von einem Battlecorps-Autor(die Homepage verkauft Romane und Kurzgeschichten als PDF und hat auch eine Anthologie als gedrucktes Buch bei Amazon).
Mir als Fan der Hintergrundwelt bringen diese Geschichten nicht viel Info, aber jemand derBattletech weniger gut kennt bekommt einen Eindruck vom Setting und welches Thema sich hinter dem entsprechenden Kapitel verbirgt.

Generell finde ich aber Zeitungen(Deadlands Classic), Auszüge aus Ingame-Büchern(vor allem DSA) oder Zitate aus passenden Filmen(Swashbucklers of the 7 Skies) nützlicher als Kurzgeschichten(7te See hat z.B. auch ein paar aufschlussreiche Szenen verteilt in jedem Regelbuch).
Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten!

Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

Offline Teylen

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #45 am: 9.02.2010 | 11:43 »
Ich finde Zeitungen und Buecher fuer den Einstieg schlicht zu schwer / umfangreich und Zeitaufwaendig bis man sie durch hat. Zumal dadurch das dann die Regeln eben nicht daneben stehen es von der Mechanik her verwirrt.
Plus, manchmal sind die Buecher noch schlechter geschrieben als die Prosa im GRW. (imho bei V:tM bzw. V:DA der Fall)
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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #46 am: 9.02.2010 | 11:56 »
Ich mag Prosatexte in RPGs. Sie stimmen mich gut auf die Welt ein und zeigen mir, was der Autor sich vorgestellt hat. Deshalb gehoeren solche Texte fuer mich in jedes Rollenspielbuch rein. Reine Regeltexte mag ich auch nicht lesen.
Dem kann ich so weit zustimmen, mit der Einschränkung, dass ich auch reine Regeltexte durchaus mal zu lesen bereit bin, insbesondere bei Regelwerken, die auf mehr als ein Setting passen sollen.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Kardinal

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #47 am: 9.02.2010 | 12:10 »
Shadowtalk/Unknown Armies Rumors/Transhuman Space vignettes/etc. -> ja, super, bitte mehr
(n)WoD-artige "ich wollte eigentlich Romane schreiben" Prosa -> nein, danke, brauch ich nicht
The Future: Transhumanism is what all the rich people are doing - and Cyberpunk is what they are doing to the rest of society.

Democracy is a device that ensures we shall be governed no better than we deserve. - G. B. Shaw

“That's what I do — I drink and I know things.” - Tyrion Lannister

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #48 am: 9.02.2010 | 15:14 »
Ich sekundiere dem Kardinal.

Offline Woodman

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Re: Prosa in Regelwerken, brauchen wir sie wirklich?
« Antwort #49 am: 9.02.2010 | 15:21 »
Die WOD Sachen müssen ja schlimm sein so wie das hier alle verdammen, ich hab da nur das alte Vampire Regelwerk, und ich bin mir nicht mal sicher ob ich das je ernsthaft gelesen hab, aber da muss ich heute Abend wohl mal reinschauen und gucken wie schlimm es ist.