Okay:
Die Fabelhafte Welt der Amélie: Ist einer meiner Lieblingsfilme... phantastisch, herzzerreißend, super...
Vom Winde verweht: Fällt auch in die Rubrik "Klassiker", ist aber bei uns Männern eigentlich extrem unbeliebt. Ich frage mich immer warum: der Film strotzt ja eigentlich nur so vor Krieg und das Ende ist für einen Liebesfilm ungewöhnlich.
Wie ein einziger Tag: Irgendwie ein besserer "Love Story"... von vorne bis hinten traurig...
Harry & Sally: Irgendwo Klassiker... fand ich unheimlich gut aufgebaut - da kommt kein anderer Ryan-Love-Film ran, auch nicht "Schlaflos in Seattle"...
Casablanca: Wurde schon genannt, aber der Vollständigkeit halber...
Im Juli: Deutscher Film, sehr unbekannt... ich weiß noch, dass ich den als Teenager unglaublich gut und sehr amüsant fand, aber das war auch bei "Hinter dem Horizont" so und der hat mich, als ich ihn jüngst wieder gesehen habe, nicht mehr so dolle überzeugt. Aber trotzdem: rettet das deutsche Kino!
Lost in Translation und
Das Mädchen mit dem Perlenohrring: Zweimal Johansson (eigentlich sollte ich vielleicht "Scarlettboy" heißen
) und auch nicht wirklich Liebesfilme im klassischen Sinne, aber man kann das Romantikgenre sehr gut "reinlesen"... sind beide aber sehr stille Filme und einige würden sagen ein wenig langatmig. Aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Die Geisha: Qualifiziert als Liebesfilm, oder? Auf jeden Fall toll...
@ Lyonesse: Ja, "Matchpoint" ist ein Spitzenfilm, in fast jeder Hinsicht. Definitiv der Beste von Allens neueren Filmen...
Der romantischste Film, den ich in letzter Zeit gesehen habe, war definitiv Love Exposure - ein 237 Minuten langer, japanischer Film, bei dem ich mich keine Sekunde gelangweilt habe.
Jui, den muss ich auch sehen...
Ich glaube langsam wirklich für den asiatischen Kulturkreis ist das Christentum wirklich irgendso eine komische, abgedrehte Fantasyreligion... so wie für uns der Hinduismus.