O.k., ja sehe ich ein. Ich habe nur versucht, das Fluchen als Ausprägung für etwas anderes runterzubrechen als Eigenschaft schwächen, da letzteres ja nur sehr kurzfristig wirkt, aber das Setting längerfristige Verfluchungen vorsieht.
Da muss ich wohl noch mal ran, insbesondere das mit der Verschlechterung der Einstellung. Aber das ist ja nur Nebensache.
Außerdem ist es problematisch, dass eine simple Probe auf Einschüchtern das Gegenüber sicher zu einem Dienst erpressen soll.
Naja so liefe es ja bei einer vorgehaltenen Knarre auch. Und das habe ich als Analogie herangezogen: "Wenn Du nicht tust, was ich sage, dann geschehen Dir "schlimme Dinge" (tm)!" Bei einem Wurf auf Einschüchtern ist der Gegner dann eingeschüchtert und fügt sich wahrscheinlich. Dafür ist die Fähigkeit doch da? Wenn der Wurf gelingt und der Gegner macht dann doch nicht das, was ich sage, dann ist die Fertigkeit doch entwertet? Dann kann ich ihn nur noch erschießen.
Natürlich soll ein Wurf einen nicht willenlos machen und er wird versuchen, seinem Schicksal zu entkommen und den Dienst zu biegen und hinauszuzögern, aber eine messbare Wirkung muss es doch haben?
Man könnte natürlich noch einbauen, dass das Opfer die Wahl hat, den Dienst nicht zu erweisen, dann aber eine Zauberwirkung zu spüren bekommt.
Aber wird das nicht wieder zu fitzelig? Und wenn er die Wahl hat, wieso dann noch auf Einschüchtern würfeln?
Was simuliert denn der Wurf bei Euch? (Beim normalen "Knarre-am-Kopf-Szenario", was ja auch +2 geben dürfte.)