- Fakten etablieren ist gut.
- hineinfragen ist auch ein wichtiger Tip.
- Das Dinge geschehen müssen, die jeden betreffen, auch wenn man nicht dran ist, ist auch ein guter Tip.
- Aber Fate und plausible Kämpfe ist natürlich ein Gegensatz.
SL: "nein, tut mir Leid, du warst heute Abend schon drei mal stark, Viermal geht leider nicht".
wichtig bei solchen Zusatzhandlungen im Kampf ist ja vor allem, daß es regeltechnische Auswirkungen hat. Wenn die einzige Auswirkung, die Vorhänge runter zu rutschen ist, daß der Kampf länger dauert, wird es niemand tun.
Die Zusatzhandlungen LEICHTER zu machen ist jedoch meist unplausibel. Das will ich nicht.
Aber diese Regelauswirkung ad hoc zu erfinden ist nicht immer so einfach. Ich sehe es aber auch so, daß es ohne Ad Hoc Regelung nicht geht.
in Finchs Old-School Anleitung steht z.b. das Beispiel, daß ein Kampf ja viel schneller beendet werden kann, wenn man dem Goblin das Schwert aus der Hand schlägt. Aber wenn das so effektiv ist, wird man eben immer DAS versuchen.
Der Clou ist, denke ich, gleichwertige Optionen anzubieten, dann wird es auch anspruchsvoll und spannend für den Spieler.
das nächste, an dem ich sowas ausprobieren können werde ist im Moment wohl Midgard und vielleicht endlich mal Unisystem.
@Grey: Ja, Figuren und Plan gelten bei mir i.d.R. als atmosphärestörend. Normalerweise nutze ich das nur, wenn ich Bock auf taktische Kämpfe habe.