Thema: Von Sjepengurken nach Gradnochsjepengurken

[ChaosAmSpieltisch]

Jein, in der zugehörigen Spielhilfe (Das Land an Born und Walsach) werden nur 4 der 27 Sjepengurkens genannt, die anderen 23 hab ich mir gerade aus den Fingern gezogen. (aber das Wort sjepengurken liegt im Zwischenspeicher)

Wobei die Geschichte mit dem Pettar und dem Balla auch aus der Spielhilfe stammt.

[Orakel]

Ihr habt wohl zu viel Zeit, du und deine Gruppe. Das hört sich nämlich ungefähr so spannend an wie Nasebohren oder Däumchen drehen.

Solche Ideen sind nciht wirklich neu, sondern tauchen immer wieder mal auf: *Click me*

[Pesttanz]

Ich nehme das Thema mal als Satire. Ich will nicht glauben, dass jemand ernsthaft solche Abenteuer spielt und daran Gefallen findet. 

[YY]

Muss es im Rollenspiel denn immer nur um Larger-then-life-Helden gehen, die alles kurz und klein schlagen?

Es muss nicht.
Aber es sollte 

[Tudor the Traveller]

Ich nehme das Thema mal als Satire. Ich will nicht glauben, dass jemand ernsthaft solche Abenteuer spielt und daran Gefallen findet. 

Wieso nicht? In meiner alten Hârnmaster-Runde ging es oft ums tägliche (Über-)Leben. Da wurde auch schonmal ein zugefrorener und schneebedeckter See zum Abenteuer, allein, weil wir nicht mehr erkennen konnten, wo die Straße verlief.

[Pesttanz]

Wieso nicht? In meiner alten Hârnmaster-Runde ging es oft ums tägliche (Über-)Leben. Da wurde auch schonmal ein zugefrorener und schneebedeckter See zum Abenteuer, allein, weil wir nicht mehr erkennen konnten, wo die Straße verlief.

DAS ist aber ein wenig was anderes. "SCHON MAL" ein Abenteuer, bei dem alltägliche Situationen in den den Vordergrund treten, weil es eben ums Überleben geht, ist doch in Ordnung. Kann sogar spannend gestaltet werden. Das was hier beschrieben wurde ließ 1. Nicht den Anflug von Spannung erkennen und war 2. Wohl kein One Shot.

Aber Jedem Das Seine.