Heute von El Rolando geliefert:
Realms of Cthulhu - Meine gute Ahnung hat sich bestätigt. Das Gegenstück zu Trail of Cthulhu, das ich (bislang auch leider nur vom Lesen her) auch sehr mag. Vielleicht kann man RoC und ToC ja sogar gewinnbringend zusammenwerfen?
SW: Fantasy-Kompendium - Und nun damit ein Wildes Aventurien erschaffen, das mir das DSA-Gefühl noch besser transportiert als Zwarts Konvertierung.
Dungeonslayers: Minen von Crimlak - Heute abend auf dem Klo gleich zur Brust genommen (die berühmten Klolesungen). Donnerwetter, das ist ja richtig fein.
Und per Zeitleiste tickt die Uhr mit, lahme Helden werden es schwer haben. Sehr schön.
Insgesamt gefällt mir die DS-Aufmachung sehr gut, mE weitaus bessere / schönere Illustrationen als bspw SW.
Cthulhu: Berge des Wahnsinns, Bd. 2 - Nun vollständig, alle drei Bände. Wenn ich mal groß bin, werde ich diese Kampagne leiten. Gespielt habe ich sie ja schon (Original), eines meiner wirklichen schönen Spielerlebnisse in diesem Leben. Ich bin mir allerdings noch immer nicht sicher, ob Pegasus es nicht verhunzt hat. Im Nachwort des dritten Bandes gehen die Herausgeber leicht pickiert auf die (allgemeinen) RR-Diskussionen aus dem Netz ein ("sich für elitär haltend", "klein" aber "laut") und verteidigen das starre Korsett, in das die Anreise des ersten Bandes aufgrund der Gegebenheiten (--> ein Schiff, dessen Kapitän man nicht ist, fährt nun mal von A nach B) gezwängt werden müsse, was ich auch nachvollziehen kann. Aber auch darüber hinaus findet mE überall im Abenteuer ganz klar RR statt, als Opfer der Dramaturgie werden unnötig viele Details und Situationen einfach bestimmt, die man hätte sich im Spiel offen entwickeln lassen können.