Weder noch, sondern eher: Wie benutzt man die Regeln?
Meiner Meinung nach haben die Autoren die Regeln nämlich selbst nicht verstanden, weshalb manche "Erklärungen" das Verständnis eher erschweren. Der Probenmechanismus hat nämlich einige interessante mathematische Eigenheiten, die verstanden werden müssen, um die Regeln sinnvoll zur Anwendung bringen zu können. Darüber hinaus stellt sich dann aber auch die Frage, wie man ÜBERHAUPT vernünftig mit Erschwernissen bis -50 arbeiten kann, ich meine, wo zieht man die Grenze, wenn praktisch das gesamte normalsterbliche professionalle Spektrum bis zu einem Fertigkeitswert von 10 abgehandelt wird, aber man weiter bis 40 (!!!) steigern kann? Und wie sinnvoll ist es dann, im GM-Kapitel Erschwernisse für Skill-0-Personen auf einer absoluten Skala zu liefern? Ich habe keinen blassen Schimmer, wann ich nun ein Erschwernis von -7 und wann eines von -27 oder von -35 oder doch lieber -36 vergeben soll. Das ist doch absoluter Wahnsinn. Ich halte das für unspielbar.
Vielleicht lasse ich mich andernorts noch mal im Detail darüber aus. Ich hatte auch schon mal andernorts
um Hilfe gebeten.