Das Abenteuer spielt in Südamerika, wo die Chars eine archäologische Expedition begleiten. Auf dem Weg dahin begegenen sie plötzlich einem irren russischen Zaren, der mitten in der Wüste(!) ein Zelt aufgeschlagen hat, und eben da ist, weil er zu viel Zeit und noch mehr Geld hat(Maverick, ick'hör dir trapsen). Später stossen die Chars auf ein verschollenes Inka-Dorf, eingeschlossen in einen Talkessel, das auf keiner Karte verzeichnet ist, und dessen Bewohner seit x1000Jahren noch nie die Aussenwelt erblickt haben. Eine Konversation ist nicht möglich, weil die Einwohner des Dorfes nur ihre eigene Sprache sprechen, und die anderen deren Sprache nicht können. Am Anfang werden die Chars nett aufgenommen, und mit Essen&Geschenken überhäuft. Nach einem Fest werden die Charaktere dann von den einheimischen Wachen gefesselt und gefangen genommen (es gibt keine Möglichkeit, dem zu entgehen).
Die Chars sollen geopfert werden, da die Inkas glauben, dass Menschenopfer das Erscheinen eines grossen Alten verhindern. Die Chars werden zur Opferstätte gebracht, und geopfert. Es gibt keine Möglichkeit, dem zu entrinnen. Kurz bevor die Chars sterben, taucht doch noch ein grosser Alter auf, und macht jedem der Charaktere ein unmöglich abzulehnendes Angebot: Sie sollen für ihn arbeiten, und ihm eine goldene Statue besorgen. Weigern sich die Chars, sterben sie. Die Statue ist in einem Dungeon mit zwei Schatzkammern. Der Dungeon ist übersät mit Fallen und kniffligen Gängen. Bei einem Gang, der etwas abseits der falschen Schatzkammer führt,steht, dass dieser Gang der unweigerliche Todesgang für jeden Charakter ist, sobald er ihn betreten hat. Es gibt keine Möglichkeit, sich in besagtem irgendwie abzusichern (steht so dabei). Dann ist da ein Gang, der zwar in die falsche Schatzkammer führt, aber von jenem besagten Todesgang aus weitergeht.Textbeschreibung: " Sollte dennoch irgendjemand den Todesgang überleben, so landet er in diesem Gang." Äh, moment mal, da stand doch grade, dass man tot ist, wenn man den Gang betritt
