Ich bin nicht generell dagegen und die Benutzung solcher Mittel schadet auch in unserer Gruppe dem Klima nicht. Allerdings gebe ich dir bei den Bedenken recht und setze Beherrschungszauber und andere Handlungszwänge nur mit Bedacht ein. Dies aber - der Zeh des Druiden - ist so ein Fall, wo ich darauf zurück greifen werde. Selbstverständlich wird dies zu einer kleinen Nebenquest, denn schließlich will er ja die Möglichkeit der Beherrschung unterbinden. Davon gehe ich jedenfalls aus. Ist seine Entscheidung bzw. die der Gruppe.
Ich plane nach dem guten Input hier, beides zu machen. Sowohl die Doppelgänger Variante [in Regeln über einen Quitslinga-Dämon], als auch die Beherrschungsvariante [in Regeln über die Herrschafts-Rituale des Dolches] und ein paar Schmerzen [ebenfalls über die Herrschaftsrituale].
Ich habe verschiedene Ideen zu der Beherrschung, was also der SC beherrscht tun soll. Diese Ideen, nämlich dem Feind zu helfen auf verschiedene Arten und Weisen, werden sehr offensichtlich als Beherrschungen erkennbar sein. Auch, um die von dir angesprochenen Bedenken gar nicht aufkommen zu lassen.
Da der Druide sich selbst mit den Herrschaftsritualen halberlei auskennt (halberlei deshalb, weil er sie kennt, aber noch nicht anwenden kann), sind im die nötigen Mittel, der Beherrschung entgegen zu wirken, nämlich vor allem das Wissen, wie das ganze veranstaltet wird, gegeben.