was Scorpio sagt: Defender und Leader.
ich hatte noch nicht die Gelegenheit einen Leader zu spielen, habe durch das Spielen als Defender aber eine gute Vorstellungen davon, wie sich die einzelnen Mechanismen anfühlen würden (wollte als Warlod Multi-classen).
Aber der Spass liegt nicht an der Rolle allein, sondern an 4e.
Ehrlich, ich hab mich ungefähr.... noch NIE so von einem Rollenspiel belohnt gefühlt die Rolle auszufüllen, die ich im Spiel darstellen will. Man wählt z.b. eben nicht den defender, man IST der defender, man selber ist der große Macker, der für seine Freunde den Hintern hinhält und sie verteidigt und man identifiziert sich damit und die Mitspieler haben sofort eine gute Vorstellung von dem Gefährten (äquivalent die anderen Rollen, die ich nicht so gerne spiele), und das fast alles zusammen, was Rollenspiel für mich ausmacht, kein anderes System (ausser vielleicht Savage Worlds und ein klitzekleines bisschen Earthdawn) kommt bislang daran.
Auch wenn ich abschweife, ich werde nicht müde zu sagen, daß 4e das Rollengefühl in RPg verdammt gut hinbekommen hat und es dient damit dem D&D Gedanken sehr gut und mehr als es seine letzten Vorgänger jemals getan haben. Es ist schade, daß mir niemand bekannt ist, der das anerkennt, wenn es sich auch immer wieder durch solche Umfragen äussert.