Und, sind die geheim? Werd doch mal konkret!
Also:
Dort sind zum einen Levelbereiche eingeteilt (z.B. 1-3, 4-6 usw.), denen dann für die möglichen Aktionen Schwierigkeiten zugeordnet werden (easy, moderate, hard).
Ebenso normaler Schaden (der jede Runde auftreten kann, unterteilt in Low, Medium, High) und Limited Damage (für Einmal-Schaden, auch Low, Medium High).
Der DM muss also nur schauen, in welchen Levelbereich der SC fällt und Schwierigkeit und Schadensart abschätzen (jeweils dann aus drei Zahlen). Das ist deutlich weniger "Handwaving" als in manch anderem System.
Warum überhaupt basierend auf dem Level? Warum nicht basierend auf der abgeschätzten Schwierigkeit des Unterfangens? Ach ja, ich vergass: D&D4, das Rollenspiel wo es für einen Charakter immer gleich wahrscheinlich ist, erfolgreich eine Stadtmauer zu erklimmen, egal wie giut er klettern kann....
Stichwort: Herausforderung, Spannung, Spaß