Autor Thema: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level  (Gelesen 35169 mal)

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Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #175 am: 22.09.2010 | 16:37 »
@Shoulderpads:
Saint Seya spielt von mir aus in der hinteren Reihe mit.
Klar hinter den GW Burschen. DIe haben nämlich klar Rollen und Computerspieler angesprochen. Werbungen für GW Kram gabs in Computerzeitschriftchen Mitte 80er, White Dwarf in den 80ern wiederum war relativ normales RPGmagazin.
Wan gucktest du denn Saint Seya? Haben die Amis das vor Warhammer gesehen? Und zwar auch die Zielgruppen?
Ferner bezweifle ich, ob eine Sailormoon/Heidi mässiges Trickfilmchen die Kriegerphantasien unzähliger Teenes beflügelte, bloss weil einige grosse Schulterpolster trugen.

@voronesh
Lange, lange vor Diablo war Geld als nicht endliche Ressource ein grosses Thema bei Computerspielen.
Das Prinzip, "ich kille noch ein bischen um mir eine dickere Rüstung zu kaufen" ist steinalt.
Allerspätestens mit Bard's Tale ist das doch längst etabliert. "Extrarunde Dungeon für Diamond Plates".

@6
Wenn Geld bei Traveller die XP ersetzt schiesst sich das Argument doch ins Knie.

Die generelle Strategie war, Spieler zum Miniaturenkauf zu bringen.
Das das Ravenloft Boardgame (?) jetzt brettspielig ist, scheint mir nicht unlogisch.

Und das Abenteuer schlechterdings wie Descent aufgemacht sind, ist mir neu, glaub ich dir aber gerne. Traurig.

"Vorlagen für die Armeenbauregeln" ???


Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #176 am: 22.09.2010 | 16:49 »
naja ich gebe zu erst seit Mitte der 90er aktiv die Computerspiele zu folgen, mangels ausreichendem Alter davor.

Aber mir scheint du betrauerst eine Entwicklung, die spätestens Mitte der 90er aus den Computerspielen verschwand....ist jetzt doch etwas länger her.

Dass due Tabletop seitens GW mit ins RPG einbeziehst ist mir neu, finde ich aber sehr erfreulich, da ich aufgrund meiner Tabletoperfahrung sonst immer als Min/Maxer oder Powergamer verschrieen bin.
Was manchmal nervt ist, das die Leute realistische Sachen fordern, aber viel unrealistischere Sachen, an die sie sich gewöhnt haben, völlig ignorieren. Wie wenn der Drache im Kino hockt und schreit "Voll unrealistisch, es gibt keine Orks."

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #177 am: 22.09.2010 | 17:07 »
Ups. Ich habe gerade GD mit GW verwechselt. Von daher kann man meinen letzten Teil der Postings streichen.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #178 am: 22.09.2010 | 17:24 »
Ich glaube wir haben alle ein paar Kleinigkeiten in den letzten hitzigen Posts durcheinandergebracht.

GD= Game Design

Ich betrauere gar nix, werter Voronesh, ich stelle nur fest.
Nämlich:

Computer RPGs haben sich, nach einer kurzen Phase möglichst originaler Umsetzung (so etwa Anfang der 80er) eigen gemacht.
Das Rezept, mehr auf Kampf und effektivem Ausbauen der (Party) Fähigkeiten zu setzen als auf Interaktion, Story oä Elemente, was P&P RPG halt besser kann, ging voll auf. Bis heute hält sich die Definition bei der "Fachpresse", dass es als Spielelement genügt, die Spielfigur irgendwie verbessern zu können, um als Action RPG zu gelten. Andere wichtigere Elemente des (P&P) RPG, beipielsweise die grenzenlos freie Interaktion, fallen da komplett unter den Tisch.
Frühes D&D lies einen die Items finden. Geld war nebensächlich oder eine Art XP.
Das Leveln liess bei D&D und Hybriden die Fähigkeiten steigen.
Traveller mag Geld als XP verwendet haben, ist ja eigentlich logisch, wenn man sein Raumschiff Stück für Stück ausbaut.
Aber spätestens bei Bard's Tale und Might and Magic fährt man zweigleisig, man steigt auf um besser zu kämpfen, nebenbei verbessert man Material um Material , Verzauberung um Verzauberung seine Items.
Man ist Charakter UND sein eigenes Raumschiff.

edit: GW sei nur wegen des Shoulder Pad Exkurses erwähnt. Natürlich haben die auch so Einfluss auf die RPG Szene.
Und bis heute beissen die sich wegen Blizzard in den Arsch.


Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #179 am: 22.09.2010 | 17:38 »
Naja etwas schlecht finden ist ja nur nen Schritt vor betrauern....oder so, wollte dir hier aber nichts vorwerfen.

Die volle freie Interaktion im sozialen Bereich ist halt aufm Computer schlecht darstellbar. Der kann halt einfach nicht improvisieren.

Dass PC RPGs einen sowohl lvln als auch Ausrüstung verbessern lassen gilt an sich ja auch für alle PNP RPGs. Langschwerter sind besser als Kurzschwerter, aber auch teurer, egal ob da jetzt Magie im Spiel ist oder nicht. Nur seit Ende 90er seitdem ich auch einen guten persönlichen Überblick habe, hatte ich eigentlich keine PC Spiele, in denen Geld wirklich eine relevante Ressource war. Gaaaanz am Anfang des Spiels vielleicht, aber meistens wurde sie innerhalb der ersten Kapitel ziemlich egal.

Als Beispiel das relativ rezente DSA: Drakensang. Ich hab mir hier und da noch ne Rüstung gekauft, aber in dem Sinne, dass es in meinen Geldbestand als Ressource geschnitten hat, kann ich nicht so bestätigen. Ich hatte halt einfach zuviel.

In dem Sinne, Ausrüstung wird klar verbessert, aber dass Geld als Ressource dabei gemanaged werden muss, kann ich so nicht bestätigen. Entweder weils keine zu kaufen gibt, oder weil man zuviel hat.
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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #180 am: 22.09.2010 | 17:56 »
@Einzelgaenger:
Als erstes: Ja, die Amerikaner werden eher mit Dragonballs, Naruto, Saint Seiya und Konsorten zu tun gehabt haben, als mit Warhammer. Die Animes wurden und werden dort im normalen Kinderfernsehen gebracht. Ich muss nach Deinem Vergleich von Heidi mit Saint Seiya leider davon ausgehen, dass Du keine Ahnung von Mangas und Animes hast. Geh also einfach mal davon aus, dass die Amerikaner eher von den Mangas sozialisiert wurden als von einem (damaligen) Nischenprodukt einer britischen Firma. :)

Bei Traveller gibt es keine Möglichkeit seinen Charakter körperlich oder geistig permanent zu verbessern. Das bedeutet, dass die technische Ausrüstung die einzige Art der Verbesserung darstellt. So gesehen ist Geld die einzige Art von XP.

Das Ravenloft-Boardgame ist optisch sehr ähnlich aufgebaut wie Descent. Dicker fetter Kasten mit jeder Menge Plastikfiguren und Bodenplättchen. Dass Descent mit so viel Material daher kommt, ist eine Entwicklung bei den Gesellschaftsspielen (ungefähr beginnend mit den Siedlern von Catan).
Der Synergieeffekt von dem Brettspiel und dem Rollenspiel ist übrigens genau umgekehrt. Das Brettspiel soll Leute zum Rollenspiel bringen und nicht umgekehrt.

Dass die Abenteuer eine ähnliche Struktur haben wie Descent hat schon sehr gute Gründe. Damit nimmst Du ne Menge Vorteile eines Gesellschaftsspiel und und erleichterst den Einstieg ins Rollenspiel ungemein. Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Bei Deinem letzten Posting passt die Entwicklung dann wieder nicht zu D&D3.X. Die Adventurepaths sind deshalb so beliebt geworden, eben weil sie ne Menge Story enthielten.
Zu D&D4 passt es wiederum nicht, weil da Geld auch wieder jede Menge Spielwert verloren hat. Wenn Du einen Gegenstand haben willst, dann schreibst Du den auf die Wunschliste und wenn die Stufe passt, dann bekommst Du den Gegenstand als Treasure. Geld wird eigentlich nur noch für Einwegsachen benötigt.

Die Sache mit den GP=XP sollte doch eigentlich ziemlich klar sein. Du levelst wenn Du Gold bekommst. Also erhöhen sich Deine Fähigkeiten mit dem Gold, dass Du lootest.
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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #181 am: 22.09.2010 | 17:59 »
Die volle freie Interaktion im sozialen Bereich ist halt aufm Computer schlecht darstellbar. Der kann halt einfach nicht improvisieren.
Richtig, deswegen muss man sich auf andere Sachen spezialisieren.
Dass PC RPGs einen sowohl lvln als auch Ausrüstung verbessern lassen gilt an sich ja auch für alle PNP RPGs. Langschwerter sind besser als Kurzschwerter, aber auch teurer, egal ob da jetzt Magie im Spiel ist oder nicht. Nur seit Ende 90er seitdem ich auch einen guten persönlichen Überblick habe, hatte ich eigentlich keine PC Spiele, in denen Geld wirklich eine relevante Ressource war.
Klar doch!
in den Baldur's Gates, Icewind Dales: kein Zweifel, Geld ist klasse, immer zu wenig für den der nur das Soll erfüllt. Gerade in Icewind Dale kannst du dir Stufe für Stufe je ein +1 für Keule, Schwert, Schild holen. Du hast da eigentlich NIE genug für optimale Ausrüstung.
Übrigens interessant, dass die eigenen Lizenzen da wegbereitend waren. Genau was Feuersänger erklärte wurde da vorbildlich durchexerziert.
Die Might and Magics gabs auch bis in die 90 und darüberhinaus.
Morrowind war die meiste Zeit auch nicht gerade von zuviel Geld geprägt. Bessere Ausrüstung ging da fast immer.
Final Fantasy und japanische Sachen sind auch interessant: meist hat man keine besonders grosse Auswahl, aber man kann und muss ohne grössere Probleme seine Ausrüstung "upgraden".
Die Wizardry Reihe (letzte Teil so 2003?) liess einen meist erst im letzten Drittel Geldsorgen vergessen.
etc etc

Als Beispiel das relativ rezente DSA: Drakensang. Ich hab mir hier und da noch ne Rüstung gekauft, aber in dem Sinne, dass es in meinen Geldbestand als Ressource geschnitten hat, kann ich nicht so bestätigen. Ich hatte halt einfach zuviel.
Drakensang ist nicht gerade ein internationaler oder bedeutender Titel, sorry. Das DSA-Wirtschaftssystem ist ferner auch so eine Sache hab ich gehört.
Ernsthaft, ich glaube auch kaum , dass die Entwickler sich gross trauen würden, sich Freieheiten zu verschaffem wie Black Isle oder Bioware.
In dem Sinne, Ausrüstung wird klar verbessert, aber dass Geld als Ressource dabei gemanaged werden muss, kann ich so nicht bestätigen. Entweder weils keine zu kaufen gibt, oder weil man zuviel hat.
Lies dir durch, was Feuersänger früh im Thead schrieb, es gilt mehr eine Art Upgrade zu managen.

Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #182 am: 22.09.2010 | 18:17 »
Gut ich geb zu Baldurs Gate nie wirklich gezockt zu haben. Final Fantasy ist ja nun auch kein PC sondern nen Konsolenspiel. Schwaches Argument, aber ich besitz nur Mana Quest als Konsolen RPG; und da gabs auch nie zuwenig Geld.

Morrowind hat dank Gegner die fallenlassen was sie anhaben kein Geldproblem. Ist mir nicht so aufgefallen. Mein Krieger musste da nichts an Surüstung kaufen, bis hin zur Besten. Wechsel Drakensang mit Dragon Age aus, selbes Prizip. M&M sowie Wizardy waren Anfang dieses Jahrzehnts am aussterben, wenn ich mich nicht irre.

Ich bin net soo alt, als dass ich da alles kennen könnte. In meinem Leben ist Rezent halt dieses Jahrzehnt und alles was 80er ist, ist für mich Vorschulalter....
Was manchmal nervt ist, das die Leute realistische Sachen fordern, aber viel unrealistischere Sachen, an die sie sich gewöhnt haben, völlig ignorieren. Wie wenn der Drache im Kino hockt und schreit "Voll unrealistisch, es gibt keine Orks."

Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #183 am: 22.09.2010 | 18:17 »
@Einzelgaenger:
Als erstes: Ja, die Amerikaner werden eher mit Dragonballs, Naruto, Saint Seiya und Konsorten zu tun gehabt haben, als mit Warhammer. Die Animes wurden und werden dort im normalen Kinderfernsehen gebracht. Ich muss nach Deinem Vergleich von Heidi mit Saint Seiya leider davon ausgehen, dass Du keine Ahnung von Mangas und Animes hast. Geh also einfach mal davon aus, dass die Amerikaner eher von den Mangas sozialisiert wurden als von einem (damaligen) Nischenprodukt einer britischen Firma. :)

Das wäre mir komplett neu.
Kinderfernsehen ist eines. Ich habe hierzu ein paar Bücher gelesen und so weit ich weiss gilt Akira als der Wegbereiter für coole Mangas in die amerikanische Popkultur. Das war 91 oder so. Dragon Ball gab vielleicht ein Jahr vorher- wiederum im Kinderkanal.
Zu dem Zeitpunkt waren GW Miniaturen und Poster längst in allen grossen RPG Läden. Jeder hätte zu diesem Zeitpunkt Ritter mir gigantischen Schulterpolstern als typisch GW angesehen.
Du liegst völlig danaben.

Heidi und Captain Future lief auch bei uns als ich klein war. Hatte aber keinen Einfluss auf DSA.
GW war ein Nischenprodukt für eine Nische, über die wir hier reden.
Die bekannten 80s Cartoons sind eher amerikanisch, nicht japanisch (Turtles etc; Transformers und Voltron sind noch die am ehesten japanischen etc, die haben sich aber nicht ästhetisch ins RPG verirren können) .
Frag mal ein paar Amerikaner.

Bei Traveller gibt es keine Möglichkeit seinen Charakter körperlich oder geistig permanent zu verbessern. Das bedeutet, dass die technische Ausrüstung die einzige Art der Verbesserung darstellt. So gesehen ist Geld die einzige Art von XP.
Das ist doch ein prima Argument für mich. Danke.

Das Ravenloft-Boardgame ist optisch sehr ähnlich aufgebaut wie Descent. Dicker fetter Kasten mit jeder Menge Plastikfiguren und Bodenplättchen. Dass Descent mit so viel Material daher kommt, ist eine Entwicklung bei den Gesellschaftsspielen (ungefähr beginnend mit den Siedlern von Catan).
Der Synergieeffekt von dem Brettspiel und dem Rollenspiel ist übrigens genau umgekehrt. Das Brettspiel soll Leute zum Rollenspiel bringen und nicht umgekehrt.
Das erhoffen die sich. Wenn es mal gut geht.
Decent ist eher eine Aufbereitung der populären MB light Strategy Games bzw GW's Hero Quest.
Box mit tausend Männchen und leichten Regeln.


Offline Heinzelgaenger

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #184 am: 22.09.2010 | 18:34 »
Gut ich geb zu Baldurs Gate nie wirklich gezockt zu haben. Final Fantasy ist ja nun auch kein PC sondern nen Konsolenspiel. Schwaches Argument, aber ich besitz nur Mana Quest als Konsolen RPG; und da gabs auch nie zuwenig Geld.

Morrowind hat dank Gegner die fallenlassen was sie anhaben kein Geldproblem. Ist mir nicht so aufgefallen. Mein Krieger musste da nichts an Surüstung kaufen, bis hin zur Besten. Wechsel Drakensang mit Dragon Age aus, selbes Prizip. M&M sowie Wizardy waren Anfang dieses Jahrzehnts am aussterben, wenn ich mich nicht irre.

Ich bin net soo alt, als dass ich da alles kennen könnte. In meinem Leben ist Rezent halt dieses Jahrzehnt und alles was 80er ist, ist für mich Vorschulalter....

Na ja, man muss ja nicht alt sein, um Klassiker zocken zu dürfen.
Nehmen wie mal nur dieses Jahrzehnt, MMOS sowie "Action RPGs" wie Diablo, Titan Quest oder Dungeon Siege hab ich mal ausgeklammert:
00 BG2, M&M X, Icewind Dale, Jagged Alliance
01 Arcanum
02 Divine Divinity, Fallout2
03 Neverwinter Nights
04 Sacred
05 Fable
06 Oblivion
07 + hier wirds langsam eng. MMO Schwemme.
Die Spiele haben eines gemeinsam: Geld wird benötigt, um die Ausrüstung ständig auf dem neusten (+) Stand zu halten.
Unendlich viel Geld würde das Spiel sehr viel einfacher machen oder sehr stark verändern.
Coole Ausnahmen wie "Witcher" von '07 sind rar.

Offline Voronesh

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #185 am: 22.09.2010 | 18:46 »
Ok nach Jahreszahl:
00 Da mag ich dir Recht geben sind vor allem DND Konsorten, Jagged Alliance verlangt aber als Söldnerspiel geradezu nach einer Geldkomponente. Würde sie fehlen, wäre das eher schlimm denke ich.
01 Arcanum Nische, also so kams mir vor ^^.
02 Divine Divinity ebenfalls Nische, Fallout 2 als postmoderne Apokalypse sollte ebenfalls etc, s. Jagged alliance.
04 Sacred gehört zu Diablo, aber auch da war Geld irgendwie egal
05 Fable Geld wie wo was? Ebenfalls pure Action
06 Oblivion war Geld für mich auch egal.

Wir haben DND Spiele, die als BG und ID Geld als Ressource wirklich besitzen (aber nie groß gespielt), in NWN (eher gespielt) konnte man zwar einige Gegenstände kaufen, aber irgendwie hatte ich eigentlich nie zuwenig Geld.

Jagged Alliance und Fallout haben Geld als Mangelware sicher dabei, dass aber eher Szenariobedingt. Wüsste jetzt nicht wie das überhaupt anders zu lösen wäre. Last days of Gaia fällt mir da noch ein, aber das ist ja nen Fallout Klon.

Und dann kommen die Nischenspiele. Oder Action RPGs, aber selbst da war Geld als Mangelware nicht gegeben. In Fable hab ich glaub nie was gekauft außer hunderten von Äpfeln und anderen Nahrungsmitteln. Ähnliches für Diablo und Sacred oder auch Morrowind.

Aber ob DND PC Spiele wirklich da als Einfluss gelten können, da sie ja eher nur ein anderer Aspekt derselben Sache sind?
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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #186 am: 22.09.2010 | 19:13 »
Kinderfernsehen ist eines. Ich habe hierzu ein paar Bücher gelesen und so weit ich weiss gilt Akira als der Wegbereiter für coole Mangas in die amerikanische Popkultur. Das war 91 oder so.
1989 um genau zu sein. Du schreibst es aber schon selber. Da kamen die Mangas in die amerikanische Popkultur.
Zitat
Zu dem Zeitpunkt waren GW Miniaturen und Poster längst in allen grossen RPG Läden. Jeder hätte zu diesem Zeitpunkt Ritter mir gigantischen Schulterpolstern als typisch GW angesehen.
Ausser die ganzen Otakus. Die kannten GW gar nicht. Erst als die zum Rollenspiel dazu kamen, kamen auch die Schulterpolster in die Fantasyrollenspiele. Also genau die Entwicklung, die Du beklagst.
Das ist genauso wie mit den Vampirkrams im Rollenspiel, nachdem die Anne Rice-Fans Vampire the Mascerade entdeckten.
Zitat
Heidi und Captain Future lief auch bei uns als ich klein war. Hatte aber keinen Einfluss auf DSA.
Captain Future und Heidi sind ja auch kein Shōnen-Animes.
Zitat
GW war ein Nischenprodukt für eine Nische, über die wir hier reden.
Die bekannten 80s Cartoons sind eher amerikanisch, nicht japanisch (Turtles etc; Transformers und Voltron sind noch die am ehesten japanischen etc, die haben sich aber nicht ästhetisch ins RPG verirren können) .
Frag mal ein paar Amerikaner.
Ja... und?
Sprechen wir hier von einer Entwicklung die in den 80-er begann oder reden wir hier von einer modernen Entwicklung?
Zitat
Das erhoffen die sich. Wenn es mal gut geht.
Das Brettspiel ist bereits ausverkauft.
Zitat
Decent ist eher eine Aufbereitung der populären MB light Strategy Games bzw GW's Hero Quest.
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Korrekt. Allerdings mit ner Menge Eurogames-Elementen.
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Wulfhelm

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #187 am: 22.09.2010 | 19:54 »
00 Da mag ich dir Recht geben sind vor allem DND Konsorten, Jagged Alliance verlangt aber als Söldnerspiel geradezu nach einer Geldkomponente. Würde sie fehlen, wäre das eher schlimm denke ich.
Also bei Jagged Alliance 2 braucht man dafür keine Kohle. Kann man ohne Probleme spielen, indem man sämtlich Ausrüstung nur erbeutet. Das Spiel ist auch so aufgebaut, dass man durch Beutemachen früher die gute Ausrüstung kriegt als durchs Kaufen.

Offline Naldantis

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #188 am: 22.09.2010 | 21:09 »
Ok nach Jahreszahl:
...

Nur aus historischen Gründen: Da gab es die Gold Box-Spiele fü Amiga und PC  ...natürlich AD&D pur, und an einigen Stellen benötige man Geld oder konnte damit was gutes Kaufen, aber im höheren Spiel eher selten.

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #189 am: 23.09.2010 | 11:18 »
Da meine letzte Antwort etwas flappsig und zu kurz war, will ich meine Erklärungen zum Thema Mangas und Schulterpolster und Thema Brettspiele etwas vergrößern. Ich werde sie aber in zwei Postings aufteilen.

Zuerst zu den Mangas:
Eigentlich drehte es sich bei den Look der Helden und den Schulterpolstern um zwei Fragen:
1. Wer hats "erfunden"?
Mangas an sich gibt es ja schon wesentlich länger. So tief brauchen wir aber da garnicht in die Geschichte zu gehen. Es reicht wenn wir ins Jahr 1979 gehen und uns mal die Serie Mobile Suit Gundam anschauen. Hier mal ein Bild der Serie. Mit der Serie wurde übrigens gleichzeitig eine Plastikfigurenserie auf den Markt in Japan geworfen. Wie man sehen kann, haben die damaligen Roboter schon sehr große Schulterpolster. Die Serie war so erfolgreich, dass ein Haufen an weiteren Mecha-Serien mit den entsprechenden Plastikfiguren auf den Markt geworfen wurden. Diese Figuren überschwemmten dann übrigens auch den amerikanischen Markt, sodass dann sogar amerikanische Serien auf Basis von japanische Roboterfiguren gedreht wurden (Transformers). Das hatte übrigens schon relativ früh Auswirkungen auf den Rollenspielmarkt (Macross->Robotech->Battletech).
Diese Ästhetik hatte dann schon in den 80-er ziemliche Auswirkungen auf den Fantasy-Bereich (Saint Seyia(ab 1986), Dragon Ball(ab 1984!) usw.).

2. Wer hats populär gemacht?
Akira hatte die Animes weltweit populär gemacht. Plötzlich galten alle japanischen Serien als besonders chick. Dadurch gelangten dann in den 90-er immer mehr Anime-Serien ins Kinderfernsehen. Fast gleichzeitig wurde diese Entwicklung in den Rollenspielbereich getragen (BESM, DragonballZ, Sailor Moon, usw.). Kurze zeit später wurde die Ästhetik in "normale" Rollenspiele übernommen, wie z.B. Exalted. Diese Entwicklung ging dann immer weiter bis D&D4 "mangaisiert" wurde. ;)
« Letzte Änderung: 23.09.2010 | 11:40 von 6 »
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Arldwulf

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #190 am: 23.09.2010 | 11:52 »
Ehrlich gesagt stört mich der Begriff "mangatisiert" auch etwas weil er mir etwas zu schwammig ist. Und sobald ich dafür versuche Richtlinien aufzustellen (Beispielsweise "Elfen mit weit abstehenden gut 30-40cm langen Ohren, oder überdimensionierte, praktisch unverwendbare Schwerter, unrealistische Gesichtszüge mit überdimensionierten Augen) fällt mir auf dass dies nur wenig mit den Bildern zu tun hat die sich in den Regelwerken befinden. Und wenn doch dann zumeist eher nur in einzelnen Fällen, bei denen dann das nächste Bild schon wieder einen anderen Stil hat.

Was natürlich vor allem damit zu tun hat dass diese Vorstellung von dem einem verbindlichem Mangastil sicherlich schon fragwürdig ist, und meine Kategorien oben ja ebensowenig für alle Mangas gelten.

Und natürlich sich der Stil des Artworks in Regelwerken oft selbst innerhalb eines Buches (und erst recht innerhalb mehrerer) unterscheidet.
« Letzte Änderung: 23.09.2010 | 11:58 von Arldwulf »

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #191 am: 23.09.2010 | 12:04 »
@Arldwulf:
Klar. Einzelgänger hatte aber die Änderung der Fantasy exemplarisch an den Schulterpolstern fest gemacht. Deswegen habe ich den Fokus meiner Erklärung auf eben dieses Assesoir gelegt.
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Offline Felix R

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #192 am: 24.09.2010 | 22:37 »

Der Stress entsteht eigentlich immer erst dann, wenn dann  irgendwelche Besserwisser rumtönen, man solle sich doch gefälligst ein anderes System suchen, wenn man es nicht dem Buchlaut nach spielen wolle. Dass gerade die 3E dank der OGL zu einer Vielzahl an unterschiedlichen Variantenregeln geführt, die nicht etwa in besser oder schlechter zu kategorisieren siind, sondern einfach nur unterschiedliche Handhabungen aufzeigen, wird dabei mal gerne vergessen.


Und wo hab ich nun bitte gesagt, dass jemand ein andres System spielen soll?
Wäre mir sehr neu. Verstehe also nicht, wieso du den Post an mich gerichtet hast.

Und den Stress gibt es wohl doch, wenn man den Thread so liest.. Aber evtl ist das mein empfindliches Wesen?
Seltsam nur, dass ich die Paizo Foren dann überstehe ^^

Offline Wolfmoon

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #193 am: 25.09.2010 | 09:39 »
WOW!

Sowas gibt's? Massenkauf von magischen Gegenständen? Echt??? [Edith:  :o :o :o :o :o] (Gestrichen). Wieviel Geld muss denn da an die SC verteilt werden? Die haben ja - vor allem auf höheren Stufen - auch andere Ausgaben...so 'ne Festung will schliesslich finanziert sein... ;D

Aber mal im Ernst - magische Gegenstände sollten was Besonderes sein - die muss man sich mit Blut, Schweiß und Tränen erkaufen. Ich denke das macht auch mehr Spaß, wenn der Held sein in irgendwelchen Ruinen aus den toten Klauen eines Monsters gerissenes (und somit mit einer Geschichte verbundenes) Schwert schwingt, und nicht Austauschware aus dem Magier - Discount...

Und WUNSCHLISTEN????????? - Mit anschließender pseudo - weihnachtlicher Geschenkverteilung?  Ich glaub'es hackt...

Sorry, aber das musste mal raus.

PS: Was das Gewicht von Schätzen/Münzen angeht, bin ich immer so vorgegangen wie Feuersänger.
« Letzte Änderung: 25.09.2010 | 11:18 von Wolfmoon »
Das Leben ist eine Deponie

Offline Merlin Emrys

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #194 am: 25.09.2010 | 09:43 »
Aber mal im Ernst - magische Gegenstände sollten was Besonderes sein - die muss man sich mit Blut, Schweiß und Tränen erkaufen.
Ist bei D&D eben anders. Aber D&D muß man ja nicht spielen, z.B. weil einem die Setzungen nicht gefallen.

Offline Wolfmoon

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #195 am: 25.09.2010 | 09:48 »
Ist bei D&D eben anders. Aber D&D muß man ja nicht spielen, z.B. weil einem die Setzungen nicht gefallen.

Spiel ich doch - nur eben nix mehr nach AD&D II... ;)
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Offline Selganor [n/a]

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #196 am: 25.09.2010 | 11:01 »
Sowas gibt's? Massenkauf von magischen Gegenständen? Echt??? (Hier fehlt irgendwie ein "geschockt" - Smiley). Wieviel Geld muss denn da an die SC verteilt werden? Die haben ja - vor allem auf höheren Stufen - auch andere Ausgaben...so 'ne Festung will schliesslich finanziert sein... ;D
Naja... ab einer bestimmten Stufe ist es ganz normal, dass jeder der damit umgehen kann mindestens einen Wand of Cure Light Wounds mit dabei hat ("Heilschwaemme" wie Barbaren haben evtl. noch einen eigenen Wand damit die Gruppe auch was von den normalen abkriegt) um die Gruppe zwischen den Kaempfen wieder topfit zu kriegen.

Potions, Wands und andere Verbrauchsgegenstaende sollten in einer derart magischen Welt wirklich nicht "was besonderes" sein...
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Offline Wolfmoon

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #197 am: 25.09.2010 | 11:17 »
Das sehe ich mal komplett anders... Wo wird das ganze Zeug denn hergestellt? In Fabriken? Von welchen Armeen werden diese dann bewacht?

Ich meine sehr wohl dass abgesehen von einfachenTränken und Spruchkomponenten magische Gegenstände nicht gekauft werden sollten/dürfen. Aber jeder spielt eben anders...

PS: Ah da ist ja der gesuchte Smiley... :o :o :o
« Letzte Änderung: 25.09.2010 | 11:19 von Wolfmoon »
Das Leben ist eine Deponie

Offline Glgnfz

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #198 am: 25.09.2010 | 11:47 »
Aber beachte, dass es sich hier um einen mit 3.X getagten Thread handelt - deswegen habe ich bisher auch noch nix geschrieben...
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ErikErikson

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Re: [3.X] Nochmal von vorn: Reichtum nach Level
« Antwort #199 am: 25.09.2010 | 11:52 »
Aber beachte, dass es sich hier um einen mit 3.X getagten Thread handelt - deswegen habe ich bisher auch noch nix geschrieben...

Ach, Gott sei Dank. Fast hätt ich mich nämlich aufgeregt.