Wie in einem anderen Thread schon angeführt arbeite ich gerade an einem Abenteuerbrettspiel. Grob gesagt geht es darum, dass die Spieler mit ihrem Helden ein Dungeon erforschen müssen, um einen per Zufallskarte generiertenm Auftrag zu erfüllen. Das Spiel ist hauptsächlich kampfbasiert (Würfel), die Quest eigentlich nur Rahmenhandlung; das Spiel soll auch im Arenamodus funktionsfähig sein (Kampf der Spieler ohne Quest).
Die Frage nun: Würdet ihr 'Helden' (=Spielfiguren) bevorzugen, die a la Magic feste Werte (zB Angriff 3d6) auf ihren Karten haben, welche lediglich durch Waffenboni etc modifiziert werden können (Gegenstände findet man im Dungeon), oder doch lieber 'aufstiegsfähige' Charaktere mit Charakterblatt und der Möglichkeit ihre Grundwerte zu modifizieren.
Das Spiel ist darauf ausgelegt möglichst einfach, sprich mit möglichst wenigen Regeln zu funktionieren, die 'lernfähigen Chars' würden, so mein Gedanke, höchstens durch ihr aktuelles Level modfiziert, das dann Einfluss auf die Fähigkeiten hat (zB Level 2 entspricht Angriff + 5 etc, ja nach Klasse des Chars).
Mein aktueller Ansatz tendiert zu der Variante mit festen Werten. Was haltet ihr von so einer Idee? Wäre ein Spiel ohne 'Entwicklung' des Chars für euch attraktiv? Habt ihr andere Vorschläge?