Mein Knirps schläft ein zu
Mastodon - Emperor of Sand.
Mir wäre mehr im Stil von Crack the Skye ja eigentlich lieber, aber auch mit der eingeschlagenen Richtung, weiter auf groovigen, songorientierten Stoner Metal zu setzen, komme ich gut klar. Und der Schlagzeuger spielt mal wieder das ganze Album lang ein großes Solo.
Heute Mittag tat er das bereits zu
Operation Mindcrime - Resurrection.
Interessante Intros folgen einige eher banale Rocksongs. Die zweite Hälfte des Albums ist dagegen deutlich experimenteller und richtig spannend. So lange man sich von der Erwartungshaltung lösen kann, Geoff Tate müsse Metal machen, kriegt man hier ein starkes Album geboten.